Wie ein Sachbearbeiter von Airbnb schrieb, habe man erfahren, dass die Tochter philippinischer Einwanderer 2021 bei der konservativen Organisation American Renaissance einen Vortrag über Rassismus und Zuwanderung gehalten habe. Da diese Organisation von dem ultralinken Southern Poverty Law Center und der Anti-Defamation League als hate group eingestuft wird, wurde Malkins Account kurzerhand gelöscht.

Der linke Meinungsterror erobert laufend neue Territorien.
Längst bieten die Prädikate «weiblich» und «Migrationshintergrund» keinen Schutz mehr vor dem woken Tsunami.

Wenn selbst grosse Unternehmen vor dem linken Meinungsterror kapitulieren und auf Profit verzichten, muss das einen Grund haben; einen wirtschaftlichen Grund.

Die Unternehmen haben panische Angst vor einem Shitstorm, der ihre Umsätze einbrechen lässt. Und sie wissen, dass diese Fanatiker über enorme Mengen an Rohstoff verfügen.

Darum machen sie es wie seinerzeit der Pariser Bischof Jean Baptiste Joseph Gobel, der sich, um den Revolutionären zu gefallen, die Jakobinermütze aufsetzte und vor dem Altar in der Kathedrale Notre-Dame de Paris auf seiner Mitra herumtanzte.

Winston Churchill verglich solche Beschwichtigungsversuche im Geiste des Appeasements mit dem Füttern eines Krokodils in der Hoffnung, dass es einen zuletzt frisst. Vermutlich hassen ihn die Woken gerade wegen dieser Einsicht so sehr.

Dass es nichts bringt, sich bei Fanatikern anzubiedern, musste übrigens auch Bischof Gobel erfahren: Er wurde zum Tode verurteilt und am 13. April 1794 durch die Guillotine hingerichtet.

Die 3 Top-Kommentare zu "Die amerikanische Bestseller-Autorin Michelle Malkin darf über Airbnb keine Unterkunft mehr buchen. Ihre konservative Haltung verstosse gegen die Gemeinschafts-Standards"
  • simba63

    Die Linke ist dermassen dekadent, dass sie früher oder später die ganze Welt ins Chaos stürzt. Und die Rechte? Anstatt sich zu wehren, schweigt sie und zieht sich feig zurück.

  • eric

    Auch AIRBNB unterwandert von der linksgrünen woken Gender Brut. Es muss ihnen zuerst wehtun. Man kann ja auch bei anderen Plattformen buchen...

  • der nachdenkliche

    Ist doch toll, wenn wie weit es mit all den tollen Werten gekommen ist. Und gleichzeitig kritisieren alle die Chinesen. Bezeichnend für die heutige Zeit...