Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat einen Nachtragskredit von 239 Millionen Franken für die Schaffung von Asylplätzen in den Bundeszentren bewilligt. Dabei wollte die ständerätliche Finanzkommission mit Blick auf den klammen Zustand der Bundeskasse den Kredit nicht genehmigen. Die Kleine Kammer folgte nun aber dem Ansinnen des Departements von SP-Bundesrat Beat Jans.
Dieser Entscheid ist recht typisch für die Jahrzehnte lange Art des Durchwurstelns in der schweizerischen Asylmisere. Statt dem fast hundertprozentigen Missbrauch einen Riegel zu schieben, wird die tägliche und nächtliche Invasion durch illegale Migranten – ein ungesetzlicher, im Grunde krimineller Akt – stillschweigend geduldet und finanziert. Statt dem Problem auf den Grund zu gehen, wird es einfach mit Geld zugedeckt. Mit Geld übrigens, das gar nicht vorhanden ist und eine neue Verschuldung mit sich bringt.
Besonders stossend im Asylwesen ist der Umstand, dass die Herkunftsländer ihre Asylmissbraucher nicht zurücknehmen wollen. Einerseits, weil sie finden, es seien nicht unbedingt die besten Elemente, die ihre Heimat verlassen haben. Anderseits, weil sie froh sind über die Millionen und Milliarden, welche die Ausgereisten an ihre Verwandten zurückschicken.
Bislang hat sich die Schweizer Politik beharrlich geweigert, die Auszahlung von Entwicklungshilfe an Rücknahmeabkommen von abgewiesenen Asylanten zu knüpfen. Ein gangbarer Weg bestünde zumindest darin, jene Sozialkosten, welche die Asylanten verursachen, an den Entwicklungshilfegeldern abzuziehen.
Deutschland hat die Grenze gegen die Schweiz dicht gemacht. Jans sollte dringend auch dicht machen gegen Italien, da sehr viele Asylanten von Italien durch die Schweiz Richtung Deutschland und Nordeuropa wollen. Nun bleiben diese alle in der Schweiz stecken zusammen mit denen, die sowieso in unser Land kommen wollten. Die Schweiz ist nun der Flaschenhals in Europa. Die Zunahme der Asylgesuche ist im Moment dramatisch. Jans schläft weiter. Er will das so. Wie lange schaut der Gesamtbundesrat zu ?
Beat Jans hat nicht die Absicht, die Asylmisere zu lösen, im Gegenteil, er wird sie sogar getreu seiner linken Ideologien aktiv bewirtschaften. Die Schweiz wird dadurch ein bevorzugtes Land für exotische Wirtschaftsflüchtlinge bleiben. Man müsste endlich per Verbot bewirken, dass Gelder nicht mehr an deren Verwandte & Co. transferiert werden dürfen. Denn letztlich ist es ja auch ein Beweis dafür, dass sie wesentlich mehr Geld von unseren Behörden erhalten, als sie tatsächlich benötigen.
Schlicht und einfach keine Asylanten mehr aufnehmen.
Wenn ich daran denke, wieviele Millionen für den Punk-und Luxusbau im Tessin für die Asylanten investiert wurden und jetzt wieder 239 Mio. in dieses Chaosamt versenkt werden, für Leute, die uns aus Dankbarkeit ausrauben, niederschlagen, vergewaltigen usw. und daheim oft in Hütten hausten,bekommt man das 🤮. Gleichzeitig wird die 13. AHV blockiert und gelogen, dass dafür🤥 die Steuern erhöht werden müssten,obwohl eine allfällige Erhöhung wegen der elenden Verschwendung für jene und die UKR!
Die verlogene Asylpolitik wird von der SP und Spiessgesellen zum Schaden der Bevölkerung, aber zum Wohle der Nutzniesser der Asylindustrie durchgeboxt. Die Schweiz muss unbedingt alle Asylanten vom Bargeldverkehr ausschliessen. Finanzinstitute dürfen für Personen im Asylbereich, ohne Aufenthaltsrecht keine Geldtransfers durchführen. Es ist anstössig dass Leute die in der Schweiz verköstigt, beherbergt und gratis KK versichert sind, Geld in ihre Heimat schicken. Bezahlkarten würden abschrecken.
Sofort eine Initiative starten mit der Forderung, dass Asylbewerber kein Bargeld erhalten sondern nur noch mit Karten bezahlen dürfen.
Betrag so ausrechnen, dass nur das allernötigste gekauft werden kann.
Smartphones kein Menschenrecht sind.
usw usf.
Ein Dach über dem Kopf, ein warmes Bett sind selbstverständlich.
Wer sich nicht gemäss unseren Gesetzen verhält kommt in ein abgeschlossenes Gefängnis resp. Lager und wird sofort abgeschoben. Egal ob zumutbar oder nicht.
Es liegt an uns ihnen das Leben so unangenehm wie möglich zu machen. Kein Geld, keine Wohnung, keine Perspektiven, keine Verteilung auf die Gemeinden. Sachleistungen und Bezahlkarte limitiert auf den Wohnort. Für alle Asylanten inkl. Ukrainer, egal wie lange sie schon hier sind. Minimalste med. Behandlungen. Und endlich Bargeldüberweisungen abstellen, so wie die Pflicht Auslandsüberweisungen in der Steuererklärung auszuweisen und diese als Vermögen zu rechnen.
Der SP-Bundesrat Beat Jans ist seiner Aufgabe noch nicht gewachsen.Die Schweiz kommt nicht darum herum im Asylwesen eine härtere Gangart einzuschlagen.Eine Politikwende in diesem Bereich ist überfällig und sollte zeitnah umgesetzt werden.Wir können es uns nicht leisten immer noch mehr Geld für Asylanten auszugeben.
“Noch nicht gewachsen” - Jans wird niemals diesen Anforderungen gewachsen sein, bzw seine Ideologie ist eben eine total andere!
Das ist es doch seit Jahren überhaupt. Man lässt sich doppelt und dreifach ausnutzen und dies mit Freude. Die Frau Baumschneider stellt sich noch hin und ruft in die Welt hiaus: "wir sind eine reiches Land!"
Wer also ist schuld an der Misère?
Ich denke, die Entwicklungshilfe sollte für diese Bundeszentren nun einstehen und entsprechend des Bedarfs für diese Bundeszentren gekürzt werden. Mir scheint das wirklich vertretbar zu sein. Je mehr Geld fürs Asylwesen, desto weniger sollte es Geld für die Entwicklungshilfe geben.
@hallerhans-Da frag ich mich doch,was daran neu sein soll?Auch als es die"Rückkehrprämien" noch nicht gab?!🥱 30.5.2024 u.a."berliner-zeitung.de";"kettner-edelmetalle.de":"Betrug bei Rückkehrprämien für Flüchtlinge:Türkische Staatsbürger im Focus"."Missbrauch des Rückkkehrprogramms:Kritik an der Ausnutzung deutscher Steuergelder durch türkische Migranten".Um das Desaster mit den illegalen Wirtschaftsmigranten aus(fast)aller Welt zu finanzieren:"Focus":"2025 muß die Ampel Ihre Rente kürzen..."👏
Der Begriff Retorsionsmassnahme ist unsern 7 Höselern anscheinend nicht bekannt.
Sonst würden sie diese gegenüber den unwilligen Ländern finanzielle Konsequenzen anwenden.
Das Portmonnaie ist auch dort der «empfindlichste Körperteil»!
Der Abbruch unserer grosszügigen Unterstützungen wird deren Verhalten umgehend in unserem Sinne ändern.
Keine Geld mehr an Asylanten sondern ausschliesslich Wasser und Brot! Schon gibt es keine Probleme mehr! Oder die Grenzen zu für alle nicht eingeladenen!
@wein-lach-wein -Grenzen dicht,wenn nicht anders in den Griff zu bekommen,auch militärisch sichern lassen,Schengen abschaffen,zurück zur EWG,sofortige Aktivierung von Artikel 16/16a& ALLEN Asylgesetzen,die Merkel konfiszierte&es seither niemand von den gewechselten,links-grünen Regierungen für angemessen erachtet,diese Gesetze wieder in allen Einzelheiten einzusetzen&sie bei Verstößen>Strafmaß vollständig auszuschöpfen.Wenn weiterhin zu Watte-weich👉vielfache Verschärfung Selbiger.ABSCHIEBUNGEN!
Denke auch nicht generell dass z. B. Nordafrikaner durchschnittlich so hochkriminell sind, wie sie hier in der polizeilichen Statistik tatsächlich niederschlagen. Das die Herkunftsländer schon die Rücknahme ihrer eigenen Leute verweigern ist schon skandalös genug, ferner gehe ich davon aus dass die alle ihre Gefängnisse kostengünstig entleert haben und die Häftlinge zum nächsten Hafen geprügelt haben, sonst wäre die Statistik nicht so extrem. Kriminelle Politiker hier wie da!
"Die Asylmisere wird mit Geld zugedeckt"
..
Das haben die Schweizer Politikversager von den Deutschen Politikversager 1:1 übernommen.
Vertuschen, Verschleiern, Verstecken u. das mit Hilfe der Medien.
..
Alles Gute kommt aus Deutschland 🙁 !!
Schluss mit Recht auf Asyl. Kündigen diese Missbrauchsverträge.
Wir sind christlich geprägt aber nicht zur V....a.... geprägt. Vor allem der Islam, der hat genug Länder und genug Geld um sich um die Seinen zu kümmern, ich habe kein Bock mehr. Selbiges mit Afrika, die haben alles was die Natur bieten kann. Wir müssen nicht die gesamte Welt aufnehmen. Einfach endlich Grenzen dicht.
Keine Geld mehr an Asylanten sondern ausschliesslich Wasser und Brot! Schon gibt es keine Probleme mehr!
Doch etwas könnten die für das Brot noch tun. Und zwar die ganzen Schmierereien von den linken Glaubensgenossen wegputzen.
Lieber Herr Mörgeli, Sie müssen bedenken, dass unsere Regierung mit soviel Klarheit nicht klarkommen kann. Das „Asyl“ wenn ich nur schon das Wort höre wird mir jedesmal übel. Das Asyl ist ein Milliardengeschäft. Also warum sollten die Nutzniesser darauf verzichten? Weil sie dann arbeiten müssten und man stelle sich vor, sogar Steuern bezahlen müssten. So traurig einfach ist das.
Ach Herr Mörgeli … Sie und ihre Pöbel SVP ist keinen Deut besser. Ihr habt 2 BR und drückt euch vor jeder Verantwortung… ihr hättet die Departemente übernehmen können und aufräumen… ihr seid auch nichts anderes als die Linken Schnorri… darum etwas Neues Aufrecht SG … ihr SVP bringt nichts
Blocher war der Letzte der dieses Departement übernahm. Er halbierte die Asylzahlen. Das war der Hauptgrund, warum er von den Linken mit Hilfe von einigen FDP und CVP sowie der Verräterin EWS abgewählt wurde. Seither geht es steil aufwärts mit Asyl bei uns. Sollte die SVP wieder einschreiten und Erfolg haben, wird wieder eine EWS gefunden werden.
Es ist nur halb richtig oder meinetwegen falsch. Die zwei Bundesräte, da bin ich mit Ihnen einig aber leider wird jeder Vorstoss der SVP von unseren pseudo Bürgerlichen weg gewischt, von den Linken sowieso. Somit wird es schwierig. Aber liebe Leute, anstatt die Faust im Sack - Abstimmen gehen.
Nein auf die Strasse gehen…..dem Ärger mal direkt und lautstark Luft machen Hunderttausend auf dem Bundeshausplatz das wäre das Richtige
So ein Unsinn, es gibt nur 1 Lösung: EU Außengrenzen dicht. Das wird auch kommen, einfach weil die Angelegenheit nicht mehr zu bewältigen ist und aus dem Ruder läuft. Ich bin auf die Ausreden und das Geschwurbel gespannt, wenn das dann offensichtlich ist. Sie machen ja schon heimlich.
Warum gibt es keine Volksabstimmung betr. Entwicklungshilfe für Länder die sich so unkooperativ verhalten? Es sind schliesslich unsere Steuergelder!
Marokko bekommt für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit gerade mal ein Milliönli, Algerien 2.2 Mio, Lybien 6.8 Mio und Tunesien 11.8 Mio. Da kosten 1000 Maghrebiner in einem CH Jahr schon mehr.
Die Schweiz ist nicht für die verschobene Politik in den Flüchtlingsländer verantwortlich. Die Eliten dieser Länder sollen ihre Landsleute ernähren, kleden und beschäftigen.
Aber auch deren Bürger stehen in Selbstverantwortung, sollen zu Hause für ihre Rechte kämpfen und nicht einfach in die Schweiz abhauen. Auch wir haben über Jahrhunderte gekämpft um Habsburger aus dem Land zu schmeissen und um dort zu stehen wo wir heute sind. Dennoch ziehen immer wieder neu Wolken auf. Möglich dass wir demnächst gegen EU-Turbos und links-grüne Gutmenschen in die Hosen müssen.
Die CH sollte den “Asylländern” drohen sämtliche CH Linke und Grüne zu exportieren!
Christophe, ärgere Dich nicht (mehr).
Wir können es ohnehin nicht ändern.
Bundesbern macht mindestens seit Anfang 20 Politik gegen große Teile der Bevölkerung.
Die verlogene Asylpolitik wird von der SP und Spiessgesellen zum Schaden der Bevölkerung, aber zum Wohle der Nutzniesser der Asylindustrie durchgeboxt. Die Schweiz muss unbedingt alle Asylanten vom Bargeldverkehr ausschliessen. Finanzinstitute dürfen für Personen im Asylbereich, ohne Aufenthaltsrecht keine Geldtransfers durchführen. Es ist anstössig dass Leute die in der Schweiz verköstigt, beherbergt und gratis KK versichert sind, Geld in ihre Heimat schicken. Bezahlkarten würden abschrecken.
Nanu? Hält sich die Schweiz etwa immer noch für souverän in ihren Entscheidungen?
Mir scheint, daß da, wo Schweiz draufsteht und Neutralität vorgetäuscht wird, schon längst EU-Kompatibilität vorhanden ist und bei Untugenden, Fehlentwicklungen und Abhängigkeiten schon Deckungsgleichheit erreicht wurde. Auch die eigensinnige und bewährte demokratische Praxis der Schweiz wird letztlich auf EU-Maß abgeschliffen werden. Dazu fähige Schweizer Politiker werden sich finden!
Es wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben, als den grössten Teil der politischen Elite auszutauschen und die exorbitant aufgeblähten Bundesbehörden um mindestens die Hälfte zu schrumpfen. Die Abgehobenheit dieser Kaste ist unerträglich geworden. Leider merken viel zu viele Leute noch gar nichts oder sind längst direkt profitierender Teil des kranken Systems. Es wird mit jedem Tag schwieriger, zum Rechtsstaat zurück zu kehren. Die Verluderung schreitet voran.
Auf eine jede, auch noch so finstere Nacht folgt die Morgendämmerung. Zwar schlafen die Eidgenossen noch, ihre Hunde aber, sind in den vergangen 12 Monaten bereits um ein vielfaches bissiger geworden. So jedenfalls berichtete es kürzlich das 10vor10 vom SRF.
Die können nicht wieder gehen, weil die Agenda die Zerstörung von Zivilgesellschaften sind .Ideologische Materialisten können nicht lieben Darum müssen sie Menschen zerstören.Sie beneiden andere um die Liebesfähigkeit.
GeldVERSCHLEUDERUNG! Ist das nicht strafbar?
Wer ist schuld am Chaos im Land? Dahergelaufene oder Einheimische? Beide nicht! Das Ganze ist politisch gewollt und provoziert! In erster Linie um an unser Vermögen zu kommen um die heutige implizite Staatsverschuldung der kommenden Dekaden zu decken! Man darf nicht auf Symptome, man muss auf Ursache fokussieren. Es ist nicht hilfreich die Verantwortung immerzu dem Staat abzugeben. Wir müssen das Heft selber in die Hand nehmen und uns als erstes mit unseren Politikern und Behörden befassen.
Stimmt genau, die SP und ihre Unterstützer müssen an der Urne marginalisiert werden. Leute die die Missachtung des Asylrechts fördern schaden der Mehrheit der Bevölkerung schwer, nur um sich als Menschen der edlen Sorte zu fühlen. Für die kommende 13. AHV haben diese Parteien kein Geld, aber jedes Jahr tausende von nicht Asylberechtigten wohlwollend empfangen. Nach der UNO Flüchtlingskonvention haben in der Schweiz ankommenden keinen Asylanspruch. Asyl muss beantragt werden wo man sicher ist.
Wenn ich daran denke, wieviele Millionen für den Punk-und Luxusbau im Tessin für die Asylanten investiert wurden und jetzt wieder 239 Mio. in dieses Chaosamt versenkt werden, für Leute, die uns aus Dankbarkeit ausrauben, niederschlagen, vergewaltigen usw. und daheim oft in Hütten hausten,bekommt man das 🤮. Gleichzeitig wird die 13. AHV blockiert und gelogen, dass dafür🤥 die Steuern erhöht werden müssten,obwohl eine allfällige Erhöhung wegen der elenden Verschwendung für jene und die UKR!
Dachte der Bund hat kein Geld! Offensichtlich immer noch zu viel!!!
Herr Prof. Mörgeli, hängen Sie nicht auch am Steuertopf? Der BR Jans hat mit seinem Departement bereits einiges in einem halben Jahr erreicht, oder nicht? Diese machen ihre Arbeit so gut wie Sie, oder denken Sie da anders? Glauben Sie wirklich, das ihre 'Vorschläge' oder 'Forderungen' diese Bundesangestellten:innen nicht auch kennen oder versuchen umzusetzen? "Schuster bleib bei deinen Leisten!" sagt der Volksmund. Vielleicht würde Ihnen das auch gut anstehen & die Historie wartet bekanntlich...
Sie sind mit Ihrer Blubberei schlicht weg nicht mehr zu ertragen.
Eben: M.Auserich
1. Juni 2024 um 16:36 Uhr
Schlicht und einfach keine 'SCHEIN' (OB:) - Asylanten mehr aufnehmen.
Alle die die zu Lande in der Schweiz ankommenden sind Scheinasylanten, weil sie nach der
UNO Flüchtlingskonvention, spätestens in unseren Nachbarländern, wo sie nicht verfolgt werden, Asylbeantragen. Es gibt kein Wunschrecht dort Asyl zu beantragen wo man am meisten gratis erhält, oder sogar noch Geld in die Heimat schicken kann. Die SP Bundesräte sind in diesem Ressort die ungeeignesten wobei die Frage gestellt werden darf; sind SP Politiker überhaupt für das Land und die Bevölkerung nützlich?
@ baer1962
Bitte erhellen Sie uns doch einmal darüber, was BR Jans bis heute genau erreicht hat.
Und bitte, schön detailliert.
Sie scheinen, Absichtserklärungen mit erreichten Zielen zu verwechseln !
@baer: nein / nein / ja / nein / nein
Was der Jans uns einbrockt, werden wir nie mehr korrigieren können.
Schlicht und einfach keine Asylanten mehr aufnehmen.
Beat Jans hat nicht die Absicht, die Asylmisere zu lösen, im Gegenteil, er wird sie sogar getreu seiner linken Ideologien aktiv bewirtschaften.
Die Schweiz wird dadurch ein bevorzugtes Land für exotische Wirtschaftsflüchtlinge bleiben.
Man müsste endlich per Verbot bewirken, dass Gelder nicht mehr an deren Verwandte & Co. transferiert werden dürfen. Denn letztlich ist es ja auch ein Beweis dafür, dass sie wesentlich mehr Geld von unseren Behörden erhalten, als sie tatsächlich benötigen.
Nur noch SACHleistungen! Und nur an die die wirklich rechtens Anspruch haben! Alles andere RAUS! Mit Rakete!
Deutschland hat die Grenze gegen die Schweiz dicht gemacht. Jans sollte dringend auch dicht machen gegen Italien, da sehr viele Asylanten von Italien durch die Schweiz Richtung Deutschland und Nordeuropa wollen. Nun bleiben diese alle in der Schweiz stecken zusammen mit denen, die sowieso in unser Land kommen wollten. Die Schweiz ist nun der Flaschenhals in Europa. Die Zunahme der Asylgesuche ist im Moment dramatisch. Jans schläft weiter. Er will das so. Wie lange schaut der Gesamtbundesrat zu ?
Was erwartest du von diesem Dilettanten Verein… die SVP verzieht sich in irgendwelche min Departemente… unfähig, grössenwahnsinnig und korrupt
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Sofort eine Initiative starten mit der Forderung, dass Asylbewerber kein Bargeld erhalten sondern nur noch mit Karten bezahlen dürfen. Betrag so ausrechnen, dass nur das allernötigste gekauft werden kann. Smartphones kein Menschenrecht sind. usw usf. Ein Dach über dem Kopf, ein warmes Bett sind selbstverständlich. Wer sich nicht gemäss unseren Gesetzen verhält kommt in ein abgeschlossenes Gefängnis resp. Lager und wird sofort abgeschoben. Egal ob zumutbar oder nicht.
Es liegt an uns ihnen das Leben so unangenehm wie möglich zu machen. Kein Geld, keine Wohnung, keine Perspektiven, keine Verteilung auf die Gemeinden. Sachleistungen und Bezahlkarte limitiert auf den Wohnort. Für alle Asylanten inkl. Ukrainer, egal wie lange sie schon hier sind. Minimalste med. Behandlungen. Und endlich Bargeldüberweisungen abstellen, so wie die Pflicht Auslandsüberweisungen in der Steuererklärung auszuweisen und diese als Vermögen zu rechnen.
Der SP-Bundesrat Beat Jans ist seiner Aufgabe noch nicht gewachsen.Die Schweiz kommt nicht darum herum im Asylwesen eine härtere Gangart einzuschlagen.Eine Politikwende in diesem Bereich ist überfällig und sollte zeitnah umgesetzt werden.Wir können es uns nicht leisten immer noch mehr Geld für Asylanten auszugeben.