Das Eidgenössische Schwingfest zog viel Publikum an, insgesamt auch gegen 12.000 Menschen, die in Zelten und Campern übernachteten.
Als die Gäste das Camping-Gelände in Pratteln verliessen, sah es dort aus, als würde das Fest erst am kommenden Wochenende stattfinden – so sauber hinterliessen sie das Terrain.
Laut der Baselbieter Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter (Mitte), die auf Facebook Bilder postete, hätten Schulkinder beim Fötzeln gerade einmal so viel Abfall gesammelt, wie er nach einem Familienfest entsteht.
Warum muss man das besonders hervorheben?
Die Besucher der diesjährigen Street Parade hinterliessen vergleichsweise einen Abfallberg von sage und schreibe 38 Tonnen – obwohl die Organisatoren im Vorfeld betonten, beim Anlass spiele «Grün» und «Nachhaltigkeit» eine entscheidende Rolle.
Aber eben, es gibt das Sagen und es gibt das Tun.
Weil man hier gerne über Grün lästert. Das einzige grüne an der ESAF, ist die Wiese vorher und nachher.
Auf Streetparade.com wird mit allen Lügen, die hier verbreitet werden, schön aufgeräumt. Genau so wie nach der Streetparade alles aufgeräumt, sortiert, entsorgt und recycliert wurde.
....auf Streetparade. com wird mit Weltwoche- Artikeln a u f g e r ä u m t wie nach der Streetparade🤣😂🤣😂🤣🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳...schätze das waren die berüchtigten Faktenchecker oder Andolf von Wikipedia......und wie das ausschaut lieber Leser, sehen Sie auf der linken Seite des Bildes. Der Müll liegt dort „getrennt“ von seinen Verursachern auf der Straße rum, weil die sich „nachhaltig“ weigern ihn am nächsten Tag zu beseitigen😁.
Hat alles mit Effizienz zu tun. Auf der Streetparade verursachten die Besucher 42 Gramm Abfall pro Person. Die Besucher der ESAF dagegen 625 Gramm pro Person. Was ist nachhaltiger, 250 Tonnen Abfall am ESAF oder 38 Tonnen an der Streetparade?
Also bei so wenig Abfall bringen es die grünen Street Paradler fertig eine solche Schweinerei zu hinterlassen? Diversity = je weniger desto versauter darf es sein?
An die Freunde des Heuchelns und der visionären Nachhaltigkeit, Petmat/bleyle und Etzi-Ketzi: Jetzt habt Ihr so schön, trotz Eurer Rechenschwäche, den Müll durch die Besucherzahlen dividiert und trotzdem bleibt sich DAS ERGEBNIS GLEICH: Die Grünen hinterlassen Siff und die Traditionalisten eine grüne Wiese. So einfach ist das.
Fakt: Die Schwinger haben 15x mehr Abfall pro Kopf verursacht als die Streetparade Anhänger Das muss entsorgt werden, und das musste auch alles produziert werden. Ebenfalls Fakt: Die Streetparade hat im Gegensatz zum Schwingfest den Restmüll nochmals sortiert.
250 Tonnen Abfall beim Schwingfest, gegen 38 Tonnen bei der Streetparade. Obschon letztere über Doppelt so viele Besucher hatte.
Fakt: Weltwoche Leser und Autoren leugnen und ignorieren die offiziellen Zahlen der Schwingfest veranstalter.
Fakt ist, Sie wollen das Problem i g n o r i e r e n. Der Schwinger räumt seinen eigenen Müll weg und der, welcher es GROß ANKÜNDIGT und Mülltrennung zur Religion erhebt, es Nachhaltigkeit 😂🤣😂🤣🤌🤌🤌🤌 nennt, N I C H T. Das ist Fakt, Peti....auch wenn Sie sich ständig wiederholen...wie ein öffentliches Fernsehprogramm....
250 Tonnen Abfall bei den Schwingern, 400‘000 Besucher. 38 Tonnen Abfall bei der Streetparade. 950‘000 Besucher. 40 Gramm Abfall vs 650 Gramm Abfall. Aber weil ihnen die Gesinnung der 40 Gramm Besucher nicht passt tun sie so, als ob 40 Gramm Abfall für die Umwelt viel schlimmer sei als 650 Gramm. SVPler Logik
Gemäss der offiziellen ESAF Seite produzierten total 400'000 Menschen in 3 Tagen 250 Tonnen Abfall oder 625gr pro Kopf. Bei der Street Parade produzierten bis zu 950'000 Menschen 38 Tonnen mit 40 Gramm also 15x weniger pro Person und Tag.
Hinzu kommt: Bei der Streetparade wurde der gesammelte Abfall nochmals aufgemacht und in Glas, Pet und Alu sortiert. Darauf wurde seitens Schwingfest verzichtet. Aber die WW betreibt ja lieber hetze anstelle Journalismus
es geht hier darum, gegen liberale, linke und lgbt hetzen zu können. Da interessieren Fakten nicht. Und sowieso sind Schwingerfreunde die 625gr Abfall pro Kopf produzieren ja eh besser wie die Jungen die nur 40 Gramm Abfall pro Kopf produzieren. Wer die rechte Gesinnung hat darf sich alles erlauben. Und gilt auch dann noch als umweltfreundliche, wenn er eigentlich 15x mehr Abfall produziert hat.
Der Vergleich hinkt aus vielen Gründen. Was man auch sagen muss, ist, dass am Schwingfest riesige Campingplätze eingerichtet wurden, wo Zehntausende von Leuten über mehrere Tage nächtigten. Dass es dabei zu mehr Abfall kommt als bei einem durchschnittlichen Streetparade-Besucher, erstaunt mich nicht.
Es wurde eunter gerechnet auf Abfall pro person pro Tag. Fakt: die Schwi ger haben ei. vielfaches an Abfall produziert. Aber weil ei h die Gesinnung der Streetparade Jünger nicht gefällt, versucht ihr auf Teufel komm raus 40 Gramm als umweltbelastender darzustellen als650 gramm. Logik der WW Jünger und SVPler halt
Es hat einzig mit Anstand und Respekt zu tun ob man seinen Abfall auf den Boden wirft, oder ob man ihn, falls kein Kübel vorhanden ist, mitnimmt zum entsorgen. Heute wird der Abfall überall liegen gelassen, Wald, Wiese, ÖV, öffentliche Plätze.... egal. Die Einstellung dieser Verschmutzer ist: wir haben ja die Menschen in den orangen Kleider, die werden schliesslich bezahlt fürs putzen.
Wir wissen ja, Tradition und Werte gelten heute in der Wohlstandsverblödeten Gesellschaft nicht mehr viel.
Die Schwingerfreunde haben pro Kopf 625 Gramm Abfall produziert. Die Streeparade Jünger 40 Gramm. Übrigens war es das Konzept der Streeparade und der Stadt Zürich, dass man keine Mülltonnen aufstellt. Direkt von der Strasse kann bei so vielen Leuten der Müll schneller sortiert und entsorgt werden. Das haben frühere Jahre gezeigt. Aber eben, Leute wie Sie glauben wenn man die Rechte Gesinnung hat, sei 15x mehr Abfall prodzieren superdupi.
Hättest du den Kommentar, von dem du die Information mit 625g pro Kopf übernommen hast, genau gelesen, hättest du gemerkt das der Kommentar die 625g Durchschnitt für die Stadt Zürich meint und irgendein Wert für das Schwingerfest nie erwähnt wurde. Aber das hören, was man hören will ist halt einfacher.
Es wird Zeit, das Verursacherprinzip umzusetzen -- Sondersteuer für Grün:innen und LGBTQ-Aktivisten für die Abfallentsorgung!
Die Streetparade Jünger haben 40 Gramm Abfall pro Kopf verursacht. Die Schwingerfans 625 Gramm Abfall pro Kopf. Würde vorschlagen, dass jedes Gramm Abfall verursachergerecht mit 1.- verrechnet wird?
Dass die Pseudo-Grünen und die echten Grünen Welten voneinander entfernt sind, sieht man an den Kommentaren hier. Dass ein echter Grüner seinen Abfall auf den Boden schmeisst, ist ein Ding der Unmöglichkeit, denn er nimmt Rücksicht auf das Umfeld, die Umwelt, die Tiere, die Menschen. Die heutigen "Grünen" sind ein einziger Etikettenschwindel, die mit ihrer hysterischen Klimatheorie jeglichen Natur- und Umweltschutz boykottieren, der für sie längstens zu einem Fremdwort mutiert ist.
Sie sagen es, man sieht es an den "grünen" Kommentaren hier. Andere würden ob des angerichteten Saustalls beschämt schweigen und vielleicht sogar etwas daraus lernen. Es ist aber typisch links, wenn man beim "Mistbauen" erwischt wird, sich arrogant auf das hohe Ross zu schwingen und diejenigen, die auf ihnen unangenehme Tatsachen hinweisen, verächtlich zu machen.
Gemäss der offiziellen ESAF Seite produzierten total 400'000 Menschen in 3 Tagen 250 Tonnen Abfall oder 625gr pro Kopf. Bei der Street Parade produzierten bis zu 950'000 Menschen 38 Tonnen mit 40 Gramm also 15x weniger pro Person und Tag.
die 950000 kommen auch nur zustande weil man die ganze Stadtbevölkerung als Besucher der Streetparade deklariert, wenn man es genau nehmen würde waren es ziemlich sicher bedeutend weniger
Die Polizei kommt auf vergleichbare Zahlen. Sie unterstellen der Polizei der Lüge? Man sieht es anhand der Luftbilder recht gut, und kann es dann auch mit dem Zürifest, Sechseleuten usw vergleichen. Sie unterstellen der Stadt Zürich, den Veranstaltern, den Medienschaffenden und der Polizei zu lügen. Nur um nicht eingestehen zu müssen, dass die Schwingerfreunde massiv mehr Abfall produziert haben.
Ausgezeichnet, wie Sie das Thema dargestellt haben Herr Moser.
Der Urin Gestank ist an manchen Bäumen und Hausecken nocht nicht ganz weg, obwohl die letzten Regentag gut waren. Das Organisationskomitee ist sehr zufrieden und tanzt um das Goldene Kalb, was das wichtigste ist. Das nächste Mal soll die Feuerwehr sehr gut bezahlt werden, damit sie mit Wasser den Gestank verdünnt, und Anwohner im Umkreis von 10 Kilometern mit Fr. 100.-- für den gruseligen Lärm entschädigt werden.
Selbst in Einkaufscentren lassen die Linken jeden Anstand und Respekt vermissen. In Einkaufswagen werden Papiertaschentücher, leere Papiertüten, Glacépapier etc. entsorgt. In Tiefgaragen Abfallsäckli, Trinkbecher, Dosen etc. Kennerblicke erkennen an den Gesichtern die linke Gesinnung und Rücksichtslosigkeit ist bei Rot-Grün Programm. Es sind auch die, die ihre Gofen in Einkaufswagen für Lebensmitteleinkauf mit ihren Dreckschuhen platzieren u. damit jede Hygiene vermissen lassen.
38Tonnen Abfall auf 900'000 Besucher verteilt, sind etwa 42,5 Gramm pro Nase 🤔
Das Eidgenössische Schwingfest verursachte 250Tonnen Abfall!!! Auf 400'000 Besuchern verteilt macht das 625! Gramm pro Nase. Grüne Wiese hin oder her, Zürich ist auch wieder sauber.
Es geht nicht um die Menge, sondern um den respektlosen Umgang damit 😉
Kennen Si den Unterschied beim Abfall. Beim Schwingfest wurde der Abfall bereits sortiert und damit Ökologie gelebt. In Zürich wurde der gesamte Abfall durch die Verbrennungsanlage vernichtet also nicht sortiert und das soll Umweltbewusst sein? Der Abfall in Zürich enthielt sehr viele Drogen beim Schwingfest braucht es sowas nicht.
"Zum allerersten Mal wurden an der farbigsten House- und Technoparty der Welt vollelektrische Sammelfahrzeuge eingesetzt. Der neuste vollelektrische Lkw der Scania Schweiz AG sowie vollelektrische Sammelfahrzeuge der Designwerk Technologies AG sorgten für eine klimaneutrale Entsorgung an der Street Parade 2022."
umweltservice.ch
Wie praktisch! In dem Fall braucht man ja keine Rücksicht zu nehmen und den Ort, wo man sich aufgehalten hat, wie einen Saustall hinterlassen. Und weil ja elektrische (so sauber und umweltschonend...!) Sammelfahrzeuge eingesetzt wurden, ist auch das ganz im Sinne von Rot-Grün!
Ihren Kommentar hätte ich gern gelesen, wenn es nach dem Schwingfest auf der Matte so ausgesehen hätte wie Zürich nach der "farbigsten" Technoparty. Farbig war sie ja - man sieht es auf der Strasse nach dem "Fest".
@Singin Ich hatte gerne ein Foto unmittelbar nach dem Schwingfest gesehen.
38 Tonnen Beweis für eine Dekadenz-Parade.
Laut ertönt es von Tribünen. Wer erlöst uns von den Grünen???
Niemand ist besser, ob der Müll eine Nacht liegt oder ständig weggeräumt wird, so löst er sich schlussendlich nicht in Luft auf. Auch ich sündige: Schwämme, Putzlappen, Besen etc. brauche ich nicht bis zum Gehtnichtmehr, nein, weg damit. Ich sah Haarbürsten, die müssten als Waffe registriert werden, weg damit! Usw. Ich wurde belehrt, dass Pampers-Firmen vor 30 Jahren mehr Umsatz wollten und daher Slip-Einlagen erfunden haben. Gab es vorher nicht, nur waschbar. Plastikgeschirr an Event weg damit!
… eine Sache der persönlichen Werte … Zürich ist links grün regiert … das ist das Problem 🤢
Das linksgrüne Zürich hat mit 950`000 Besucher der Streetparade einen Abfallberg von 38 Tonnen verursacht. Die 400`000 Schwingerfreunde haben 250 Tonnen Abfall verursacht. ja, das linke Zürich hat 15x weniger Abfall pro Kopf produziert. da zeigen sich die persönlichen Werte.
Da wird der Abfall pro Teilnehmer berechnet. Am Schwingfest wurde die Zahl mit über 400000 geschätzt, wovon über 2x50000 im Stadion belegt sind und Abfallkübel bereit standen, die auch benutzt wurden. An der Streetparade war die Schätzung bei 900000 ohne Abfallkübel, weil die so oder so von meisten Teilnehmern nicht benutzt werden da in diesen Kreisen unbekannt!
Man kann Abfallkübel bereitstellen, dich innert einer Stunde sind sie voll. Keiner Abfallentsorgung Mitarbeiter hat einer Chance, diese zu leeren mit 900'000 Besucher auf engstem Raum. Das war beim Schwingfest einer ganz anderen Situation.
Sauberkeit ist eine Zier. Dies gilt natürlich nicht fürs Grüne Tier.
RICHTIG !!! und dick unterstrichen!!!
Das grüne Tier hat bei 950`000 Besucher 38 Tonnen Abfall verursacht. Die Schwingerfreunde haben bei 400`000 Besuchern 250 Tonnen Abfall verursacht.
Wäre ich OK der Street Parade würde ich meiner Klientel nicht zumuten, durch diesen Müllhaufen waten zu müssen und sich an Hauswände zu erleichtern. Igit! Das ist ja Erniedrigung der eigenen Klientel. Aber offenbar hat sich die Klientel in den Malen zuvor als nicht zuverlässig erwiesen, auf dass nun eben alle wie Säue behandelt werden? Oder will man ihnen aus Kostengründen die Möglichkeit ersparen, sich zivilisiert zu benehmen?
Gute Überlegung, A.Millet! An einer Street Parade sieht man aber einmal, was alles so zusammen kommt. Von Daheim haben sie es doch nicht mitgebracht? Paul Panzer sagte schon in einem Programm:“Abfall? Warum sich da Sorgen machen? Wird ja Dienstags abgeholt!“ Und:“Wenn du am Mittag einen Fisch aus der See isst, so kannst du am Abend auf dem Klo eine Stunde Lego spielen.“ Wegen dem Plastik-Müll im Meer. 🥴
Das sind die wahren Eidgenossen Chapeau 🤩 An diesen Anlässen erkennt man den Charakter der Besucher und es zeigt die negativen Auswirkungen einer verzogenen Generation mit schlechten Manieren, die vorgibt, die Welt retten zu wollen, sie aber in Wirklichkeit mit Füssen tritt 😉
@Oliver: Genau! Und es sind die Gleichen, die sich mit dem SUV an die Besammlungsorte chauffieren lassen, um miteinander für "Friday for Futur" zu demonstrieren und zu singen:
"Meine Oma ist 'ne alte Umweltsau"!
Man muss fairerweise erwähnen, dass der Vergleich schon etwas hinkt. Das wäre ungefähr so, als würde man den Schwingerevent mit der Fasnacht gleichstellen. Bei einem Anlass steht der die Freude am Sport im Vordergrund, bei dem die Geselligkeit eine angenehme Nebenerscheinung ist. Bei der Streetparade geht es in erster Linie ums feiern. Wenn man entsprechend alkoholisiert oder sonst beteubt ist, sinkt dabei die Hemmschwelle Dinge zu tun, die man sonst eher bleiben lassen würde.
die sollte man immer bleiben lassen, Alkohol hin oder her. Gib jemandem Alkohol und du erfährst seinen wahren Charakter 😉
Stimmt - der Vergleich hinkt etwas, sagt aber plakativ unmissverständlich die Wahrheit und hält den Beteiligten den Spiegel vors Gesicht. Sehr aussagekräftig.
Der Vergleich ist mal wieder dummes Geschwätz einer Wichtigtuerin!
1. ist man in Zürich mit einem ansturm an einem Tag von rund 1mio Prrsonen betroffen und nicht über das ganze Weekend mit 400tds.
2. sind es oft nicht die Zürcher die eine sauerrei hinterlassem sondern all die lieben aus den Kantonen neben an, welche das Gefühl haben in Zürich alles tun zu können, auch Müll zu hinterlassen und alles voll zu pissen wo es gerade geht.
3. ist das eine (Sport-Event) der andere ein Tanz-Event.
An alle PROABFALL-Schreiberlinge:
Bei allem Verständnis für das Unendlich-Defizitäre, aber
MÜLL BLEIBT MÜLL UND MUSS «ENTSORGT» (freie Definition!) WERDEN.
Ich hoffe Message ist auch ohne «Massage» bei den Hirneinzellern angekommen!
Streetparade Zürich: 40 Gramm Abfall pro Kopf.
Schwingfest: 620 Gramm Abfall pro Kopf. Die SVP Freunde finden die 40 Gram Abfall aber schlimmer, weil diese Raver und vermeintlich Linke, Grüne und LSGB verursacht haben.
Grüne "Klimaretter" sind absolute Heuchler, wie bei jedem Thema. Die Falschheit ist denen ins Gesicht graviert. Nur die gekaufte Presse wird der Grüne Unsinn, aufrechterhalten.
Jöö, die Gutmenschen am Schwingfest und erst noch co2- neutral mit dem öv angereist.. da staunt der böse Streetparade-Teilnehmer nicht schlecht!
Rrrrrrichtig; sie wären besser mit dem Privatjet angereist - so wie die Bonzen jedes Mal, wenn sie sich gemeinsam überlegen, welche neuen Einschränkungen sie dem Pöbel auferlegen können!
Offizielle Angaben: Abfall pro Kopf am Schwingfest: 625 Gramm. An der Streetparade: 40 Gramm. Übrigens: am Zürifest sind es etwas über 200 Gramm, sechseläuten ähnlich viel Oder anders gesagt: Am Schwingfest wird extrem viel Abfall je Besucher produziert.
An all die Heuchlerschreier: Und wieviele Tonnen Gülle, Herbizide, Pestizide etc leitet insbesondere ein Teil der Schwingfestklientele in der Landwirtschaft jedes Jahr ins Trinkwasser, ob bewusst oder einfach fahrlässig, so dass Fische sterben, die Natur vergiftet wird und allenfalls auch noch unser Trinkwasser stark beeinträchtigt oder gar ungeniessbar wird. Das ist um Potenzen verreckter als ein einige hunderttausend Bierdosen, Plastibecher etc, die in derselben Nacht weggeräumt werden.
Ich denke es war zu spät oder zu früh für Sie noch einen besonnen Text zu schreiben.
Unsubstantiiertes, billiges Bashing. Wo ist Ihre Evidenz?
Wenn Sie nichts zu sagen haben, brauchen Sie es hier nicht zu sagen.
Immerhin 21+ WW Leser sehen auch, dass all die Gülle, Pestizide, Herbizide insbesondere bei einer noch viel rücksichtsloseren Landwirtschaft, wie die SVP diese mit ihrer Selbstversorgungsinitiative anstrebt mittel bis langfristig das viel grössere Problem für die Bevölkerung sein wird, als ein paar Tonnen Abfall von lebensfreudigen Menschen, die nach wenigen Stunden weggeräumt sind. Ben_pal verbleiben Sie doch von mir aus in Ihrem oberflächlichen Weltbild verhaftet, zu mehr reichts wohl nicht!
Das was Sie sagen ist ebenfalls ein lange indoktriniertes Framing. Wenn Sie wüssten wie streng die Auflagen für die produzierende Landwirtschaft sind vorallem in der Schweiz und etwas weniger in der EU? Schauen Sie Youtoube Kanal vom deutschen moderner Landwirt. Er erklärt Ihnen so einiges. Oder wollen Sie die Hungersnot von Sri Lanka nach einem Jahr verbot von chemischen Düngemittel oder Pflanzenschutzmittel?
Beispiel aus "moderner Landwirt" und von mir überprüft auf schweizerische Verhältnisse: Ein Start und ein Flug von einer Boeing 747 braucht sovie Kerosin wie ein sehr grosser Schweizer Landwirtschaftsbetrieb Diesel mit all seinen Maschinen in 18 Jahren verbraucht. Dabei produziert er 14 Milionen Liter Milch mit seinen Kühen und Getreide und Futtermittle dazu.
Hui! Der Fachmann vom Landwirtschaftsbetrieb! Sie können gerne bei mir eine Haue (wissen Sie was das ist?) holen und beim nächsten Landwirt anheuern zum Unkraut jäten.
Macht Spass bei 35 Grad. 😉
Das Fachwort lautet "greenwashing" - das sagt man, wenn eine Schweinerei als "grün und umweltfreundlich" verkauft wird.
"Greenwashing" wird gerne von der post-marxistischen Elite das ökofaschistischen Proletariates benutzt, um den Klassenfeind zu denunzieren.
Pro Kopf Abfall Street Parade: ca 40 Gramm. Pro Kopf Abfall Schwingfest: 150 Gramm (Gemäss Veranstalter). Dass bei rund 1 Mio Leuten mehr Abfall anfällt als bei 15‘000, logisch. Fakt ist: auf die einzelne Person gerechnet haben die Schwingfestler viel mehr Abfall produziert. Bei der Streetparade wurde bewusst, mit Segen der Stadt, auf Mülltonnen verzichtet. Bei so vielen Menschen kann man direkt vom Boden leichter Mülltrennung betreiben und den Müll einsammeln.
Mit ihren Argumenten könnten die Bewohner der Stadt Zürich ja auch den Küchenabfall und den Sperrmüll in die Strassen entsorgen. Lässt sich leichter trennen!
Das eine ist ein Blick zurück, in eine Zeit von Ordnung, Respekt und Hilfsbereitschaft
das andere ein Blick in die Zukunft ...
Vielleicht kriegen wir die Kurve noch hin?
Die Hoffnung stirbt bekanntlich am Schluss.
Früher nannte man Leute, die alles auf den Boden warfen "Sauhünde". Heute ist es cool, nichts wegzuräumen. Das macht dann die Putzequippe der Stadt, welche sich ja sehr sozialistisch und grün gibt. Warum wird die Menschheit nur noch dümmer?
Keine ahnunh von wo du gehört hast das das cool sein soll die meisten fälle sind weil sie schweiz scheisse wenig mülleimer aufstellt besser gesagt fast ganz europe und dann fragt man sich noch warum das meer so dreckig wird
die Rot-Grün-Umweltfanatiker Streetparade gar 38 t Abfall, whau-unglaublich, dann Fa.Schneider ganze Nacht die ZH-er Strassen abspritzen und desinfizieren, whau. Die Rechts tun am Eidgen. Schwingfest ihren Abfall in Kübel. Nb man sagte euch Rot-Grün nimmt je ein Abfallsack mit. So schwierig.
Das sind 40 Gramm Abfall pro Besucher. Beim Schwingfest sind es gemäss offiziellen Angaben ein vielfaches davon
Es ist beschämend und gleichzeitig bezeichnend für einen Schreiberling der WW, solche dämlichen Vergleiche anzustellen! Da ließen die marktschreierischen Kommentare natürlich nicht lange auf sich warten!
Null Inhalt, Ihr Kommentar. Mittlerweile sind solche Kommentare dermassen durchsichtig, Keine Erklärung, warum dies "dämlich" sein soll. Wenn da nicht mehr kommt, ist einzig leonardo dämlich.
Bei ihnen sind Hopf und Malz verloren! Es ist schon schwierig wenn man die Realität nicht sieht!
Sehr beschämend, die armen Litterer.
Was ist dämlich an dem Vergleich?
0/12000=0
38t/100000=?
Sie haben da ne 0 vergessen bei der streeparade war nämlich nähe ne milion nicht so wie bei dem schwingding nur kleine 12000 selbst mein dorf hat mehr einwohner
leonardo : Das Wort Marktschreierisch kommt aber sehr inflationär vor, in Ihren Kommentaren! Scheint Ihnen zu gefallen, gell!
Also rechnen wir mal: 38 Tonnen sind 38 Millionen Gramm. Es waren rund 900'000 Street Parade - Besucher. Das sind rund 42 Gramm Abfall pro Besucher. Kann das stimmen? Wenig. Die Stadt Zürich stellt bewusst keine Abfall - Container, weil die Entsorgung durch Fahrzeuge ab Boden viel einfach ist als das umständliche Entleeren von Containern. Bewegung in 900'000 dicht gedrängten Personen ist nur schwer möglich, auch nicht zur zentralisierten Abfall- Entsorgung, wenn es eine gegeben hätte.
Stimmt schon, aber jeder hätte seinen Kram in einem Rucksack mitnehmen können, wie es offensichtlich in Pratteln geschehen ist.
"Bewegung in 900'000 dicht gedrängten Personen ist nur schwer möglich"
Da hapert's vor allem an der geistigen Beweglichkeit.
Ihre 42 Gramm hätten in jeder Tasche Platz gehabt. "Nimm deinen Dreck mit nach Hause!"
Aber nur, wenn Faulheit, Bequemlichkeit und Gleichgültigkeit nicht oberste Priorität geniessen.
Wenn du 1 alkohol glasflasche und paar pet flaschen in deine tasche tuhst dann mach das liebend gern
Könnte man 42 Gramm Abfall nicht einfach mitnehmen und zuhause schön getrennt entsorgen. Diese anscheinend kleine Menge dann einfach auf den Boden zu werfen zeigt eine gewisse Mentalität, die sehr stossend ist.
Nicht jeder hat 42g abfall weg geworfen wie denkt ihr denn hier hahaha ich zb und meine freunde haben genau granichts weggeworfen ausser ne packung kaugimmis und das war auch alles
Das zeigt gar keine Mentalität, es ist das Abfallkonzept dieses Anlasses. Der grosse Haufen sind junge Leute, die vom Nachmittag durchtanzen bis zum nächsten Morgen. Das ist keine Bergwanderung mit der Familie, wo das Mami den Abfall in den Rucksack packt. Oder glaubt jemand, aufgebretzelte, tanzende junge Damen schleppen in einem Rucksack ihren Abfall mit sich herum? Hier vergleichen mehrheitlich Leute Äpfel mit Birnen, die weder Äpfel noch Birnen kennen. Es ist Manipulation durch die WW.
Ich kann mir vorstellen was auf uns zukommt wenn die 16 Jährigen noch vor der Schuldfähigkeit abstimmen dürfen. Es gibt auch eine geistige Müllhalde nicht nur den Streetparade Müll.
Die zwei Feste zeigen Werte auf. Das Schwingfest steht für Tradition, Ordnung und Achtung aller anderen, denen man deshalb den Müll nicht vor den Camper oder die Füsse wirft. Die Love Parade steht für Schrill, laut, aufdringlichen und rücksichtslosen Egoismus, aber mit dem Anspruch tolerant, antirassistisch, LGBTQxy- und genderphil zu sein. Die Abfallmenge ist nur einer der Indikatoren der Werteunterschiede. Hoffe auf mehr geistige Schwingfeste als Love and Waste Öko-Paraden.
Jeder Streetparade Besucher hat 42 gramm abfall produziert. Das beinhaltet auch flaschen usw. Am Zürifesr sind es 200 Gramm, beim Sechseläuten 160 Gramm. Und gemäss schwingfest 3.5 Tonnen, was auch ein vielfaches auf die Person runter gerechnet ist
Ob man den Abfall einfach auf die Strassen wirft oder in Abfallcontainer, macht schon ästhetisch aber auch hygienisch einen Unterschied. Wer an einem Fest seinen Abfall einfach zu Boden fallen lässt, wird dies sicher auch tun, wenn er alleine unterwegs ist. Wetten?
Bei der streetparade wuede bewusst auf Abfallkübel verzichtet und die Leute dazu angehalten, den Abfall auf den Boden zu werfen. Mülltrennung und aufräumen sei so einfacher. Wurde mit der Stadt so entwickelt
Beim Eidgenössischen sitzen auch alle nur träge rum, trinken Bier im Sitzen und essen Bratwürschte, waren auch viel weniger Zuschauer, verteilt auf mehr Tage. Wäre die Street Parade auch so passiv und langatmig wie das Eidgenössische, dann würde man auch keine solchen Fotos mit Müll machen können, zumal die zeitlich wohl auch nicht sehr objektiv aufgenommen wurden.
38 Tonnen ist doch Peanuts für über 900'000, diese Menge wurde noch in der Nacht weggemacht. 42 gramm pp ist doch nix.
Wenn Sie nichts zur Sache zu sagen haben, brauchen Sie uns das nicht zu sagen. Wir kennen Sie bereits.
Ich schrieb es schon mal, als der Artikel über die Street Parade erschien: Ob man mehrmals am Tag den Abfall immer gleich wegräumt oder ihn über Nacht liegen lässt - so ist er nicht weg von dieser Welt. Wir produzieren zu viel Abfall, das ist für mich der Punkt. “Wegwerfgesellschaft” war glaube ich mal ein Modewort. Jetzt ist es Alltag mit allem, Kleider, Möbel, Lebensmittel, Verpackungen etc.
Natürlich wurde bei beiden Veranstaltungen Abfall produziert. Die Frage ist, wo landete der Müll am Ende des Tages.
Das ist relativ einfach, in beiden Fällen auf der Müllkippe. Auch Zürich steht heute nicht im Dreck der Streetparade. Aber anscheinend hat es hier zuviele Schreiberlinge, welche denken, sobald sie ihren Abfall zu Hause auf die Strasse stellen, sei das Müllproblem erledigt….
Was tun Sie mit Ihrem Abfall? Wie entsorgen Sie Ihre Abwässer? Auf die Strassen?
Schön, einfach nur schön.
Heute Abend grillieren wir zur Freude des Tages Cervelats und gönnen uns einen kräftigen Schluck Bier, oder zwei.... 😄😄
Auf Ihr Wohl, lieber Herr Mooser.
Diese zwei Bilder sagen aus, zeigen auf was den Unterschied zwischen Links und Rechts ausmacht! Die Linken stussen täglich wie wichtig Umweltschutz sei! Resultat siehe Bild! Wir Rechten diskutieren wenig üben Umweltschutz! Warum? Weil wirs tun! Siehe Bild! Noch Fragen?
Dieser Festabfall-Unterschied zwischen dem eidg. Schwingfest und der "Street Parade" in Zürich überrascht kein Realist ! Die wohlstandsverwahrloste Jugend und die (noch) "echten Schweizer(innen) am Schwingfest hinterlassen die Merkzeichen zwischen dem progressiven (moralisierten!) Zeitgeist und dem verpönten Konservatismus! Mit Megaphonen und Spruchbänder für eine "Weltrettung" schreiend durch die Strassen ziehen und dann fast 40 (!) Tonnen Abfall überall liegen lassen, passt nicht zusammen!
Gemäss Schwingfest Veranstalter ist der Pro Kopf Abfall Anteil aber sehr viel höher als bei der Streetparade. Dass 950‘000 insgesammr mehr Abfall produzieren als 15‘000 ist doch logisch.
Sie verwechseln da was, an der Streetparade rennt niemand mit dem Megaphon durch die Gegend und Weltrettungsspruchbänder gibts dort auch nicht. Das ist wenn schon viel eher bei den Klimakidz oder wenn Tamara Funicello mit ihren Feministinnen unterwegs ist oder die Stauffachere ihren schwarzen Block wie eine Feldmarschällin orchestriert. Bei letzteren gibts weniger Abfall, dafür Zerstörungen durch Sachschäden. Nur vermeintlich gut gebrüllt, Bolliger, aber Ihr Vergleich passt hinten & vorne nicht.
Ach Maclas was hast denn du für ein Problem? 🤨 Du kannst nicht eingestehen, dass das eben so ist ie es ist! Du drehst dich und windest dich! Der Vergleich sei daneben!?? Da haben wir dein Problem! Gesteh doch einfach ein, dass du auf dem Rücken liegst! Abber ohne Video Beweis! Gell!!
Ich finde es sehr gut, dass man die Unterschiede den Menschen vor die Augen führt. Wer weiss, vielleicht bringt es ja doch noch den Einen od. Anderen zum Nachdenken.
Aber sehen oder hören das die streetparadler. Das ist demen doch egal!
Pro Kopf Abfall Street Parade: ca 40 Gramm. Pro Kopf Abfall Schwingfest: 150 Gramm (Gemäss Veranstalter). Dass bei rund 1 Mio Leuten mehr Abfall anfällt als bei 15‘000, logisch. Fakt ist: auf die einzelne Person Gerechnet haben die Schwingfestler viel mehr Abfall produziert.
... aber nicht einfach auf den Boden geworfen! Wieviel Abfall "produzieren" Sie eigentlich? Und wo entledigen Sie sich Ihrer Abwässer; in den Strassen?
Mehrmals am Tag wurden die Mülltonnen beim Schwingfest geleert. Diesen Abfall zu leugnen, das schafft nur die Weltwoche und deren Jünger. Die Biergläser, Dosen usw. alles leugnet die Weltwoche. Und versucht wie so oft gegen die Streetparade Stimmung zu machen. Und ignoriert sogar die offiziellen 3.5Tonnen Abfallangabe der Veranstalter des Schwingfestet. Oder leugnet diese eher, gemäss WW gabs ja gar keinen Abfall.
Die Streetparade hatte 950`000 Besucher, 38`000kg Abfall... weniger als hier
Petmat, gell und der Uringeruch in den Gassen war das neue Züriparfüm
petmat : Wie Sie ja selber sagen, wurden die Mülltonnen regelmässig geleert! Mülltonnen leeren kann man nur, wenn diese auch voll sind, was dafür spricht, dass Leute mit Disziplin diese Tonnen mit ihrem Müll befüllen haben und diesen nicht, wie an der Streetparade einfach auf der Strasse entsorgen! Man kann vieles schönreden, in diesem Fall aber, sind Ihr Argumente mehr als zweifelhaft! Aber schon klar, die Linken gönnen den Rechten kein gutes Wort und schon gar kein geschriebenes gutes!
Kaum zu glauben Petmat! Was ist eigentlich mit IHRER Auffassungsgabe los ? GERADE DARUM GEHT ES DOCH. Daß man seinen Müll geordnet wegwirft und eben nicht auf den Straßen siffig rumliegen läßt. Daß ist doch das, WAS IHR einfordert und andere als Selbstverständlichkeit betrachten. Man räumt seinen Schei.... selbst weg ! Comprendes ?
Es war das bewusste Konzept der Streetparade, auf Mülltonnen zu verzichten, da es einfacher und effizienter istden Müll von der Strasse zu fegen. Das hat die Erfahrung mit diesen Menschenmassen gezeigt. Pro Kopf gerechnet haben die Schwingfestler übrigens sehr viel mehr Müll verursacht. Rund 4x mehr.
Und für die Umwelt spielt es keine Rolle, ob der Müll zuerst aud dem Boden und dann in der Deponie landet. Oder im Abfallkübel ind dann in der Deponie.
bly : Und dass überall in die Gassen gepisst wurde, spielt dann keine Rolle?! Es wird Zeit, solche unnötige, niveaulose Anlässe abzuschaffen! Das hilft der Natur am besten. Dafür steht ihr ja schliesslich ein, ihr Linken und Grünen, für den Schutz der Natur, oder? Also, umso mehr aufhören mit solchem Mist!
petmat. Die 950'000 Besucher sind wohl eher Wunschdenken. Aber es geht ja gar nicht um die Menge Abfall, sondern darum wie man mit Abfall umgeht. Es ist schon ein Unterschied, ob man Abfall vor Ort in vorgesehenen Mülltonnen entsorgt od. zur Entsorgung mit nach Hause nimmt, oder ob man sie vor Ort in den Büschen, dem See od. auf der Strasse entsorgt. Merken Sie was ?
Pro Kopf wurde am Schwingfest rund 4x so viel Abfall verursacht. Das Abfallkonzept der Streetparade, abgesegnet von der Stadt. Hat bewusst auf Mülltonnen verzichtet. Die Erfahrung hat gezeigt, dass bei so grossen Menschenmengen das wegräumen und die Mülltrennung direkt vom Boden einfacher ist.
Schwinfest: 4x mehr Abfall pro Kopf, weniger Mülltrennung.
Typische Links-Rechtfertigen. Wahrscheinlich hat bei Ihnen der Tag auch keine 24std. Und so nebenbei, es waren nicht 38 sondern 98 Tonnen Müll. Und jetzt?
Psst! Eine realistische Betrachtung will doch hier keiner lesen!
Die Schwingfestbesucher deponierten ihren Abfall in den Kübeln und schmissen ihn nicht einfach auf den Boden wie die Drogentanzbären:innen in ZH! Das ist doch der Riesenunterschied!
Die Schwingfestbesucher bewegen sich ja auch nur auf einem Abfallkübelboulevard zwischen Festzelt und Stadion hin und her, die Froileins in den Festzelten räumen die Becher und Flaschen ja auch immer schön regelmässig ab wie Mutti zu hause. Ist auch eher ein ereignisarmer Event tendenziell eher für Leute in der zweiten Lebenshälfte konzipiert und viel weniger Jungenanteil als an der Street Parade, die zudem auch gratis und unlimitiert zugänglich ist im Gegensatz zum Eidgenössischen.
Gratis und unlimietiert wohl nicht. Der Steuerzahler kommt dafür auf. Der Organisator für die Durchführung und eben dem Abfall.
Der Abfall wurde korrekt entsorgt und nicht einfach auf den Boden geschmissen. Das ist der Unterschied. Gedealt wurde auch nicht.
Müll mehrmals am Tag entsorgen und Müll einfach auf der Strasse „hinterlassen“ oder anders gesagt „rumliegenlassen“ sind zwei Paar Schuhe! Ein Lob an das OK vom Schwingfest👍🇨🇭 Ein ? an das OK der Streetparade.
Die wohlstandsverzogenen Friday-Besserwisser, die der zivilisierten Bevölkerung jede Selbstverantwortung absprechen, sind genau diejenigen, die bar jeder Verantwortung sich jede Faul- und Bequemlichkeit herausnehmen, den Müllhaufen ihrer Eskapaden haben andere wegzuräumen. Und diese in Medien erhabenen Alles- und Besserwisser meinen ganze Welten und Klimas meistern zu können.
Bei der Street Parade sind jene dabei, welche an die Klima- und Umweltschutzdemos gehen. Alles klar: Jene fordern, lassen alles zugemüllt liegen (nicht nur dort, Basel: bes. am Rheinbord), und jene, die nicht an Demos gehen, nehmen den Müll mit oder entsorgen ihn, wie es sich gehört. Grüne und Linke können nur immer gegen die SVP sein, doch bei diesem Thema: Stille im Walde, denn SVP-Wähler lassen ihren Dreck nicht liegen.Ein Affront von jungen Grünen ist diese Aussage: Das gibt Arbeitsplätze!
Auf den Punkt gebracht. Der Umweltschutz interessiert braunrotgrüne Sozialisten in Wahrheit einen Dreck. Dient nur als Vorwand zur Agitation und Durchsetzung ihrer Machtansprüche.
Die Hetze der Weltwoche gegen die Streetparade ist absurd. Da wird dann auch mal 12‘0000 mit 950‘000 verglichen. Und es wird so getan, als ob die Besucher beim Schwinngfest keinen Abfall produziet haben. Übrigens: die Pro Kopf Abfallmenge beim Zürifest ist etwa 2.5x so gross, die des Sechseläuten Doppelt so gross wie bei der Streetparade.
Petmat und bley, schreibt Ihr voneinander ab oder seid Ihr ein Liebespaar ? Oder ist es Zufall ? In D sagen wir: Zwei Dumme, ein Gedanke✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️😁.
Liebespaar? - Liebe kennen diese verbissenen Zeitgenossen nicht. Vielleicht teilen die sich die Schreibstube, mehr nicht. - Ein Gedanke? - Höchstens ein halber - stark aufgerundet.
Auch an bly. Es geht nicht um die Menge Abfall, sondern WER WIE mit Abfall umgeht. Und da fällt einfach auf, dass die sogenannten möchte gern Weltverbesser sehr schlecht abschneiden.
Was für ein Unsinn, den sie hier verbreiten! Der Unrat der Straßenparade ist eine Tatsache, keine Hetze. Die sauberen Wiesen nach dem Schwingfest ebenso. Und die Anzahl der Menschen spielt dabei überhaupt keine Rolle.
Hetze? Es sind Tatsachen, dass das Ausserirdische aus der Links-Community anders sehen ist doch klar, darum lesen diese vermehrt auch die WOZ.
Grüne Politik ist Halunken Politik.
Wenn wir im Winter längere Zeit Stromausfall haben und die Grünen ihr veganes Hundefutter nicht mehr kaufen können werden diese bei den nächsten Wahlen in die Versenkung gehen.
Hier sieht man, wie kultivierte, zivilisierte Menschen sich benehmen und was sie für Kosten für Umwelt und Gemeinde hinterlassen: nämlich = 0.
Nebenan sieht man den Müll von wohlstandsverwahrlosten und grün angehauchten Progressiven Jugendlichen (s. Fryday for future and so on). 38 t Abfall hinterlässt noch nicht einmal die grösste Herde Säue; dazu noch ungestraft! Und diese ... wollen uns dann erklären, wie die Welt funktionier. Na denn prost.
morgenstern || dieser Kommentar würde ausser dem linken Sumpf mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Einmal mehr zeigte sich, dass die Allermeisten von den Gutmenschen nur noch mit einer negative Anwesenheit in der Landschaft herumlaufen.
Danke für die Lorbeeren, Gandor. Wir beide verstehen uns!
Eine DEMONSTRATION des H E U C H E L N S ! Die Umwelt-„Aktivisten“, hier wörtlich zu nehmen😂, und Genderkönige siffen mit 38 Tonnen ihre Umwelt voll, während die Traditionalisten die Natur wirklich lieben und respektieren. Jetzt können die Herren Maclas, Hartl, Schrecki, bleyle, Boosto, - wie sie sich alle ( 2 ? ) titulieren, mal wieder die Abfallmenge PRO Besucher ausrechnen. Kleiner Tipp: 0:0= 0 ...ihr könnt ja noch mal nachrechnen😂🤣😂🤣😂🤣🥳🥳🤌 🥂!
Die Schwingerfrwunde sollen ihrer Behauptung nach nichts konsummiert haben? Nichts in die Abfallbübel geworfen haben?
Der Hertzartikel der Weltwoche ignoriert, dass alle par Stunden der Müll geleert wurde.
blyle, blyle, Sie sehen vor lauter Ideologie das eigentliche Problem nicht. Sie brauchen Urlaub...
Es geht um Nachhaltigkeit. Das bedeutet nicht, daß Sie die Abfälle nachhaltig liegen lassen...🤣🥳🤌🤌🤌🤌🤌🤌🤌
Immerhin werfen sie es in die Kübel...
Ja geleert und nicht einfach auf den Boden geschmissen. Ich glaube das kapieren einige nicht. Kein Wunder
Bei den Street-Parade-Ferkeln müsste alle Minute ein Lastzug zur Müllaufnahme vorbei fahren, um am Ende die vollen 38t zu erwischen. Bei denen nützen keine Papierkörbe, nicht mal Mulden würden da was ausrichten. Jeder Teilnehmer/IN müsste als Ticket Fr. 1000.-- hinterlegen, für die Sauereien wegzuräumen, die so ein Verwahrloster hinterlässt
Ich glaube, bly versteht nicht, um was es wirklich geht bei diesem Thema. Das liest man, wenn man seine Antworten und dann wieder seine Antworten auf die Kommentare, z.B. Sabine Sch. , liest! Er sieht vor „lauter Bäume“ (Sprichwort) den Wald nicht mehr🤷♀️
Es genügt, wenn die Greta Thunfisch solche Bilder übertreibt.
@S.Schönfeld. Ich war oft genug beim Abbau solcher Ereignisse dabei, um heute 100% beurteilen zu können, dass der Zeitpunkt eine wesentliche Rolle spielt. Nichts gegen das Schingfest. Ich liebe das Schwingfest. Aber ich bin gegen medialen Bullshit, der mich für dumm verkauft und spaltet. So ist es wesentlich, vor der Putzkolonne oder da nach zu fotografieren. O.k. Greta hat Photoshop. Noch so ein Thema. Enttäuscht bin ich von der älteren Leserschaft. Die bei aller Lebensreife mit spalten! Pfui.
Haben wir jetzt aber auch mal gehört, oder? Grossveranstaltungen gegeneinander auszuspielen ist etwa ähnlich sinnvoll wie Geschlechter gegeneinander auszuspielen, und das kenne wir ja jetzt auch langsam zur genüge… Dieses schmerzliche Schisma zwischen medialer Öffentlichkeit und ganz normalen Menschen wird auch so nicht besser!
Geehrter Stauffacher, man spielt doch nicht Grossveranstaltungen gegeneinander aus. Es geht darum, das Geschrei der Linken und Grünen an ihren Taten zu messen. Und da vergleichen wir halt einfach die optischen Ergebnisse. Fakten vs. Ideologie. Die Schwing - Festgemeinde hat einfach nur ihre Werte ausgelebt, ohne damit wortreich öffentliche Rabattmarken zu erheischen.
@Werner Stauffacher 🙏👍👍👍🤸🏼♂️
...hahahaha, Sie verwechseln hier etwas. Es wird nicht gegeneinander ausgespielt, Herr Stauffacher, wir sind keine Infantilisten. H i e r wird VERGLICHEN und zwar an MASSSTÄBEN, die von ergrünten Tschenderleins höchstpersönlich a u f g e s t e l l t wurden, NEIN, noch mehr, ständig GEFORDERT werden. Immer hübsch bei den Fakten verweilen....
Nicht gegeneinander auszuspielen. Aber Tatsache ist wenn eine Veranstaltung von den Wohlstandsverwahrlosten organisiert ist sieht es aus wie eine Bombe eingeschlagen hätte am Schluss!
Elsa, wir verstehen es halt einfach nicht, in Zürich ist der Müll auf den Straßen Bio und der Geruch der nach der Parade durch die Straßen zog Parfüm.
@Stauffacher
Die Wahrheit will man lieber nicht sehen, nicht war? Nämlich wo die wahren Umweltsäue zu finden sind. Jedenfalls nicht bei den Omas, obwohl in Deutschland den Kindern so beigebracht.
Worte und Taten waren noch nie dasselbe. Besonders gut zu sehen bei den inkonsequenten bigotten Grünen.
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Diese zwei Bilder sagen aus, zeigen auf was den Unterschied zwischen Links und Rechts ausmacht! Die Linken stussen täglich wie wichtig Umweltschutz sei! Resultat siehe Bild! Wir Rechten diskutieren wenig üben Umweltschutz! Warum? Weil wirs tun! Siehe Bild! Noch Fragen?
Hier sieht man, wie kultivierte, zivilisierte Menschen sich benehmen und was sie für Kosten für Umwelt und Gemeinde hinterlassen: nämlich = 0. Nebenan sieht man den Müll von wohlstandsverwahrlosten und grün angehauchten Progressiven Jugendlichen (s. Fryday for future and so on). 38 t Abfall hinterlässt noch nicht einmal die grösste Herde Säue; dazu noch ungestraft! Und diese ... wollen uns dann erklären, wie die Welt funktionier. Na denn prost.
Die zwei Feste zeigen Werte auf. Das Schwingfest steht für Tradition, Ordnung und Achtung aller anderen, denen man deshalb den Müll nicht vor den Camper oder die Füsse wirft. Die Love Parade steht für Schrill, laut, aufdringlichen und rücksichtslosen Egoismus, aber mit dem Anspruch tolerant, antirassistisch, LGBTQxy- und genderphil zu sein. Die Abfallmenge ist nur einer der Indikatoren der Werteunterschiede. Hoffe auf mehr geistige Schwingfeste als Love and Waste Öko-Paraden.