12 Kommentare zu “Credit Suisse vs. Inside Paradeplatz: Die Grossbank wollte einen kritischen Journalisten mit einer Klage erdrücken”

• pattstressidentin c. lauch sagt:

  27. März 2023 um 17:21 Uhr

  Das sind sich die korrupten Grossbanker halt nicht gewohnt, dass Kritik an ihrem miesen Verhalten nicht zensiert wird.
  Sonst hat der Staat Schweiz lange und erfolgreich alles mögliche zensiert (viele Betreiber von Webforen haben in den 2000er Jahren ihre "Off-Topic/Politik"-Ecken schliessen oder massiv moderieren müssen nach Drohungen von Behörden - nicht nur wegen Banken..)

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• Käsesemmel sagt:

  27. März 2023 um 13:42 Uhr

  Na klar, die Banker und andere Eliten wünschen sich einen weichgespülten und positiv berichtenden Journalismus. Das Modell der wie die CS untergegangenen DDR spukt dort wohl in manch einem Hinterkopf als beispielhaft herum.

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• deltacrasher sagt:

  27. März 2023 um 13:30 Uhr

  Bekanntermassen gibt es allerdings für eine Bank nichts Dümmeres, als einen Prozess wegen angeblicher negativer Berichterstattung anzustrengen, wo sie dann wochenlang in den Schlagzeilen ist, was in Wirklichkeit oft weit imageschädigender ist, als die Berichte selbst. Denn erstens werden noch viele Leute darauf aufmerksam und zweitens mögen viele keine Bank, die dauernd im Gerede ist. Und oft kommen dann noch weitere unangenehme Dinge ans Tageslicht.

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• Vom Berg sagt:

  27. März 2023 um 12:29 Uhr

  IP wurde auch immer wieder mit süffigen Stories versorgt, die nur aus dem Innenleben einer Bank kommen konnten. Das galt speziell für die CS. Interne Abrechnungen wurden so publik und haben gewiss nicht imagefördernd gewirkt. Dass nun die Plattform aus dem Weg geräumt werden sollte, ist nur logisch, da es viel schwieriger wäre, die Leaks im eigenen Garten zu finden. Aber wo Rauch ist, da ist auch Feuer, und darauf hat IP mit dutzenden von CS Stories über die Jahre klar hingewiesen.

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• neo von der matrix sagt:

  27. März 2023 um 12:10 Uhr

  Es würde mich nicht wundern, wenn Lukas Hässig nachdem nun klar ist, dass er weitgehend Recht hatte, aufs härteste verurteilt würde. Das macht man ja jetzt auch noch wo klar ist, dass die Impfstoffe & Masken unwirksam waren, mit vielen Ärzten & Oppositionellen im Nachgang gnadenlos. Es geht darum, den Bürgern klar zu machen, dass die offizielle Haltung von Politik & MSM den Denk- & Handlungsrahmen der Bürger abschreckend abzustecken. In Sachen: der Staat gegen das eigene Volk.

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• r.g.s. sagt:

  27. März 2023 um 10:04 Uhr

  Ich lese regelmässig IP und sehe das so: LH ist ein scharfsinniger und hartnäckiger Journi. Die CS ist seit Jahrzehnten von einem Skandal zum nächsten gerollt. Sie hat den Turnaround nicht geschafft. Der Beweis ist die Übernahme durch die UBS. - Um irgendwie ein Zeichen ihrer Übermacht zu setzen, ging die CS auf IP los. Und jetzt das Ende dieser Klage zu Gunsten IP. Moral von der Geschicht: Stehe zu deiner Meinung! - Auch wenn es eng wird!

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• nebelhorn sagt:

  27. März 2023 um 9:30 Uhr

  Bis zum bitteren Ende wollte man den Anschein von sorglosem Wohlbefinden beibehalten. Wohlgemuth ins Verderben - erinnert mich an die EU

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• HJM sagt:

  27. März 2023 um 9:30 Uhr

  Dass der Begriff „Banker“ zum Schimpfwort geworden ist haben nur die Banker selbst zu verantworten. Zu nah am Geld, zu viel verdient, zu viele Risiken, zu gierig. Geld verdirbt den Charakter. Nichts neues unter der Sonne. Das eklige daran ist aber, dass diese Sauhunde von Verbrechern immer mit goldenem Fallschirm schlüpfen und das Geld das ihnen nicht gehört verbraten. Diebstahl ist geradezu ein softer Ausdruck für diese massive Kriminalität. Hier wäre Todesstrafe angesagt.

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  • Anna Meier sagt:

    27. März 2023 um 10:33 Uhr

    Mit etwas gewählteren Worten stimme ich Ihnen zu ausser dem letzten Satz.
    Da wäre die Todesstrafe doch eher für Mörder und Vergewaltiger anzusetzen.

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    • save sagt:

      28. März 2023 um 21:54 Uhr

      Ganz viele Leute arbeiten bei einer Bank die nicht reich werden, zahlen selbstverständlich Steuern, wie alle anderen auch. Dieses Bankerbashing ist langsam einfach ok!

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• JOhannes sagt:

  27. März 2023 um 9:27 Uhr

  Es wurde nicht bloss Zeit in die Klageschrift investiert, sondern vor allem Geld. 265 Seiten, von einem oder vermutlich mehreren Anwälten geschrieben. Bei einem Stundenansatz von CHF 500 und wenn für eine Seite ca. eine Stunde benötigt wird, ist man schon bei weit über CHF 100‘000! Und das für nichts und wieder nichts! Im Geldverschleudern sind die Banken allerdings nur Vizeweltmeister, hinter den Staaten.

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• Seekatze sagt:

  27. März 2023 um 8:33 Uhr

  Cancel Culture Goes On.

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