Stau, Tempolimits, hohe Kraftstoffpreise, schlechtes Umweltgewissen und alle Umerziehungsversuche nützen nichts: Das Auto bleibt das liebste Fortbewegungsmittel der Deutschen.
Die jährlich erscheinende, breit aufgestellte Mobilitätsstudie des Versicherers HUK kommt jedenfalls zu diesem Ergebnis: 72 Prozent aller Befragten lieben das Auto als das Verkehrsmittel, das auch in Zukunft am besten ihre Anforderungen an Mobilität erfüllt.
Der Wert ist unverändert hoch. Interessant ist dabei, dass nur noch 15 Prozent glauben, dass das E-Auto alle ihre Wünsche erfüllen wird. 12 Prozent halten alternative Antriebe für das Mass der Dinge. Das sind deutlich weniger als im vergangenen Jahr, was im Umkehrschluss heisst, dass der konventionelle Verbrenner in der Gunst der Käufer eine Renaissance erlebt.
Hellhörig werden könnte angesichts dieser Zahlen die EU, die dermassen strenge Abgasgrenzwerte beschlossen hat, dass ab 2035 kein neues Auto mit Verbrennungsmotor mehr auf der Strasse landen dürfte. Diese Entwicklung ist offensichtlich an den Bedürfnissen der Menschen vorbeigeplant.
Die diesjährige Mobilitätsstudie zeigt deswegen auch eine wachsende Besorgnis vor staatlicher Gängelung. Mit 23 Prozent befürchtet fast ein Viertel der Befragten den «Verlust an Individualität und Selbstbestimmung bei der Auswahl von Fortbewegungsmitteln» durch neue Konzepte – im Vorjahr waren es erst 19 Prozent.
Zusätzlich rückt die Sorge vor «einer zu starken öffentlichen Bevormundung» weiter in den Fokus: Jeder vierte Befragte befürchtet, dass es ihm mit dem Kauf eines neuen Autos bald so gehen wird wie mit dem Kauf einer Heizung, bei der in Deutschland auch der Staat weitgehend die Auswahl des Modells übernimmt.
Der erste Fehler schon in der Überschrift. Der Verbrenner feiert keine Renaissance, er war nie raus und er war nach wie vor immer die Nummer 1 unter den Antriebsarten geblieben. Und daran wird sich auch, ich vermute mal in diesem Jahrhundert, auch nichts ändern
Das Auto ist innerhalb Deutschlands alternativlos: fliegen macht auf nur wenigen Strecken Sinn. Im Zug, so denn er irgendwann mal kommt und auch weiter fährt und sogar zum Ziel fährt, schaut man sich vorsichtig seine Mitreisenden an und hofft das Beste, außerdem sollte man besser nicht aufs Klo müssen. Beeindruckendes Ergebnis der letzten 20 Jahre ganzheitlicher Politik im Sinne der Schonlängerdaseienden*innen.
Was fast nie diskutiert wird, ist der Occasion-Handel mit Elektroautos. Da gibt es überhaupt keinen Markt. Ober würden Sie ein Occasion Handy kaufen. Wohl kaum. Da die Batterieleistung nach einer gewissen Zeit massiv weniger ist. Ich möchte nicht wissen, was eine neue Batterie schlussendlich bei einem Elektroauto kostet sowie die Entsorgungsgebühren der alten Batterie. Hat da jemand schon Erfahrungen gemacht ? Ich glaube noch nicht. Das Problem kommt erst noch.
ich fahre einen Hybrid. Nicht nur weil er mir gefällt, sondern weil mir ein Voll e Auto zu unsicher ist. Was wird wenn ich mit knapper Batterie im Stau stehe. Wo finde ich Ladesäulen. Benzintankstellen wird es in den nächsten 15 Jahren immer noch geben. Der irre grüne Wahn macht den 3. Schritt vor dem Erste. Ähnliches passiert beim Wasserstoff. Alle Klimaideologien gehören auf den Prüfstand.
Richtig gesagt, lieben das Auto, was da sonst noch mit 4 Rädern rumbeschleunigt sind vielmehr Protzer-Spielzeuge grüner Heuchler, die sich als Bessermenschen damit zelebrieren.
Wieviel zahlt der Steuerzahler für den Kilometer E - Auto?
Stromtrassen, Ladestationen, Zukauf von Energie, Wegfall von Arbeitsplätzen, Subventionen für neu geschaffene Werke, Arbeitsplätze, Ausrüstungen für Feuerwehr, Tunnel, usw. Erhöhungen der Versicherungen, Gesetzgebung, Entsorgung, Import der Batterien, usw.
Dazu kommt die Abhängigkeit der Verbraucher von den Herstellern, Werkstätten, übermäßig hohe Wartungskosten, relativ geringe Gebtauchsdauer usw. usw....
Die politische korrekte, vom Klimawahn besessene Regierung, wird den E-Auto Verweigerern, zeigen wer das Kommando hat. Entweder E-Auto, oder kein Auto.
Deshalb endlich weg mit der Bevormundung durch Berlin und Brüssel!
Aber was soll’s? Die EU und allen voran eine total unfähige Regierung in Deutschland sind ja dabei die Industrialisierung voranzutreiben.
Lieber Herr Stock, sehr zurückhaltend, wie sie es ausdrücken. Die Gängelung des Staates als Bevormundung auszudrücken, in meinen Augen ist es eine ganz klare Diktatur der EU, weil keine anderen Meinungen zugelassen werden. Der Steuerzahler kommt für das überbordende Leben dieser ganzen Abgeordneten auf, und dafür werden ihm noch die Daumenschrauben angesetzt, es ist schlimmer als im Mittelalter. Da war bloß der Zahnte als Steuer zu entrichten. 07:07
Deshalb spricht Frau Weidel auch von den Wahlen 2029. Dannzumal wird diese Frage für jedermann am Horizont konkret austauchen. Die Antwort wird an der Wahlurne kommen, wie das Amen in der Kirche.
Die Deutschen sollen mal endlich ihr Gehirn einschalten dann endet auf der Spuk.
Diese Studie beweist dass Deutsche eher uneinsichtig und unbwlehrbar bleiben: Autobahnen ohne Geschwindigkeitsobergrenzen und noch 2024 halt Besitzer von Verbrennern. Da ist es eben folgerichrig, dass VW und ZT Friedrichshafen Tausende von Stellen dauerhaft abbauen. China erobert die Welt mit leistungsfaehigen und kostenguwnstigen EVs. Diw Deutschen haben die Zeitenwende verschlafen!
Ich habe grade einen opel corsa gekauft. So ziemlich das kleinste Auto das man haben kann. Der Listenpreis betrug 20000 € , derjenige des äquivaĺenten e- modells 34000€ ist es da nicht "eben folgerichtig" dass ich als Rentner auf das e-Modell verzichtet habe? "Uneinsichtig" und "Unbelehrbar" ???oberlehrerhaften Schwätzern erlaube ich nicht über meine Lebensgewohnheiten ungefragt urteile abzugeben.
@not-a-lion. Haben Sie eine Vorstellung vom Verbrauch auf 100 km ? Habe mein Wagen "trainiert". Konnte auf 2,9 Liter pro km absinken.
PS: Wuchs in einer Garage auf, also mehrere Generationen von Praxis.
@not-a-lion: Sprache-Problem: 2,9 L pro 100 km .... Entschuldigung.
Habe erst 3000 km zurückgelegt. Der Verbrauch scheint bei etwas unter 5l/100 km zu liegen.
@not-a-lion: Sie können den Verbrauch verringern. Bin in einer Garage aufgewachsen. Schauen Sie auf der Website & vor allem auf der Seite Geschichte. Vielleicht werden Sie verstehen & auch warum alle meine Wagen können viel mehr als 250'000 km leben. Registerkarte «Histoire». https://www.rmb-cars.ch/
Sein Auto pflegen ist eine Kunst. 3 Unfälle in 48 Jahren Fahrzeit. Nie meine Schuld. Nach den ersten, sehr lange her, bekam ich ein ganz neues Auto (Renault 20)…..
Fahren = ein Kunst.
Hab auch einen Corsa, BJ. 2019; seit ich verstanden habe, wie man diesen ich nenn es jetzt mal „Tempomat“ nutzt, komme ich auch auf ca. 5 l pro 100 km (Sommerreifen, Langstrecke). Ich bin völlig fasziniert, wie lang es immer dauert, bis ich wieder tanken muss. Und Strom aus auf der Autobahn wäre sicher sehr blöd - Benzin / Diesel kann man organisieren.
Da fällt mir der Spruch eines DEKRA Prüfers ein, der damals gerade von einem Abgas Seminar kam:
'Bei einem Fahrzeug mit AdBlue ist die Luft die hinten rauskommt säuberer, als die Luft die der vorne ansaugt.'
Hinsichtlich Feinstaub, nicht Co2!
Wie ich schon oft hier kommentiert habe, bin überzeugt, dass die E-Karren hier keine Zukunft haben. In 5 Jahren wird es weniger E's geben als vor 5 Jahren.
Ach ja, da war nochwas, im Dezember kommt mein neuer Diesel-SUV!
Wir erlebten mitten auf einer dicht befahrenen Strasse ein Elektroauto das seinen Geist aufgab. Der dabei resultierende Stau war immens, denn nichts ging mehr. Verbrenner verfügen doch noch über genügend Reserve (rund 10 km und mehr) bis zu einer Tankstelle oder hat einen Reservekanister dabei. Bei Elektroautos ist man total aufgeschmissen, wenn die Batterie den Geist aufgibt.
Ich bin für eine DEUTLICHE Verringerung der Anzahl der KFZs.
Dann wäre für mich das Autofahren viel entspannter. Hihi
Sind Sie eine linke Politikerin?
Sprich die Anderen sollen für Ihr Vergnügen bezahlen, oder sind Sie bereit für den Ausbau der Strassen zu bezahlen.
M.pelowski: hihi. Ist natürlich eine gute Idee, dolle Straßen wohin man will, ohne störende Andere. Hihihi.
„Lieben“ ist das falsche Wort. Das Auto wird geschätzt weil es eine gewisse Freiheit und Unabhängigkeit bedeutet, abgesehen von Rationalität und Effizienz beim Erledigen gewisser Notwendigkeiten. Diese Tatsache wird mit der beliebten Moralisierung einfach ausgeblendet.
@deesse: Für mich ist das Wort korrekt. Ich liebe meine Autos seit der allerersten (1976) bis heute. Gut & mit Respekt fahren ist eine Kunst und auch ein Vergnügen. Meine Autos haben mich nie enttäuscht, im Gegensatz zu vielen Menschen. Ich liebe meine Autos..... und dank diese helfe ich auch anderen Menschen.
Es passiert einem doch immer wieder, daß man liest, wie Motorjournalisten ein E-Auto hochjubeln. Schaut man dann mal in die Preisliste, geht es bei 77.ooo € los. Wenn ich mir in meinem Dorf die Autos anschaue,
sehe ich viele ältere Fahrzeuge und zahlreiche Modelle der Kompaktklasse sowie Kleinwagen. Was die Industrie produziert und die "Eliten" propagieren, geht offensichtlich an den finanziellen Möglichkeiten
vieler Menschen völlig vorbei.
Der Verbrenner feiert eine Renaissance ?
..
Wen wundert's, immer mehr Bürger merken das man mit der E-Mobilität viel zu schnell in die falsche Richtung abgebogen ist.
Schlechte Reichweiten, zu lange Ladezeiten, zu teure Fahrzeuge, zu hohe Strompreise, schlechte Ladeinfrastruktur, extremer Wertverlust u. ... !
Das Ganze in einem einem Land das dank eines GRÜNEN Wirtschaftsminister seine gesamte Wirtschaft gecrasht hat u. gerade mit Vollgas den Bach runter geht.
War vermutlich die Korrekturfunktion. Die „mag“ nicht, wenn man zu schnell schreibt und haut einem dann genau solche Fehler in den Text.
Z. B.: „mit freundlichen Füßen“…
Die Regierung sollte sich mal lieber um die Obsoleszens kümmern. Alte Merceds Fahrzeuge haben 1 Mio. KM geschafft. Moderne Motoren schaffen teilweise keine 200.000 km. Was ist wohl Nachhaltiger eine reparierbares Auto oder eine Batterie die, wie alle Batterien, irgendwann schlapp macht und so teuer ist, das das ganze Auto samt Batterie dann auf den Schrott muss?
Teil-Europa und ein paar andere Länder wollen damit das „Klima retten“.
Versuchen Sie, nicht zu lachen.
https://correctiv.org/wp-content/uploads/2023/04/Screenshot-2023-04-18-120626.png
Die Luftreinhaltung, insbesondere in städtischen Ballungsgebieten, ist wichtig und nützlich. Nun aber anstatt PKW (Personentransportkraftwagen) BKW (Batterientransportkraftwagen) zu bemühen, ist vielleicht tatsächlich noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Ein starkes Indiz für angebrachte Zweifel ist sicher die Förderung durch Politik und Staat.
Da fällt mir der Spruch eines DEKRA Prüfers ein, der damals gerade von einem Abgas Seminar kam:
'Bei einem Fahrzeug mit AdBlue ist die Luft die hinten rauskommt säuberer, als die Luft die der vorne ansaugt.'
Hinsichtlich Feinstaub, nicht Co2!
Die EU Brüssel wird irgendwann obsolet.
Nur VdL und ihre Kommissare haben es noch nicht bemerkt.
Pantom: ja, dort muss sich was ändern. Zu viele Abgeordnete. Zu undurchschaubar. Und dummer dummer Bürokratismus. (Bürokretinismus?) Zuviel Eingriffe bei den immerhin ja souveränen Mitgliedsstaaten.
Interessant wäre die Untersuchung, *warum* das Auto das beliebteste Fortbewegungsmittel ist. Könnte eine der Ursachen vielleicht in der Unzuverlässigkeit, der Unsicherheit und dem verdreckten Zustand des ÖPNV bei gleichzeitig immens hohen Preisen bestehen? Ich persönlich könnte mir durchaus vorstellen, bei einem vernünftigen Angebot auf "Öffentliche" umzusteigen - allerdings ist da gerade auf dem Land hinten und vorne nichts in Sicht.
sobald produkte nicht mehr staatlich subventionierte (per steuergelder=zwangsgebühren-pro kopf verschuldung)werden, löst sich jede ideologie sehr schnell auf.......der schaden-bleibt.
BREAKING Habecks Auto-Katastrophe! VW will 30.000 Jobs streichen!-- https://www.youtube.com/watch?v=vjlkN2ATaT0
Elektrisch fahren ist absolut klasse - das "Tanken" allerdings eine Katastrophe. Diejenigen, die dann darüber schwadronieren, wie toll das ist, wenn man eine eigene Photovoltaik-Anlage hat, wie günstig...über Nacht...
Klar, wenn ich irgendwo im Niemandsland stehe, bringt mir das viel!
Konformismus und Opportunismus aus der untersten Schublade - vielleicht aufheben, wenn sie mal in' Knast müssen oder wie Robinson Crusoe auf die einsame Insel...wenn man nicht so genau hinsieht, ist es auch schön!
Diesel fahren, ist die einzig vernünftige Art zu fahren.
Gestern auf 3Sat die Doku „am Abgrund“ gesehen. Es geht um den Wettkampf um Bodenschätze für die E -Autos etc. Von Aserbaidschan bis China und die bestochenen EU Parlamentarier. Ein Grund mehr KEIN E-Auto zu kaufen. Der Abbau verursacht grauenhaftes Leid in den Ländern. Wenn ich CO2 hier ausstosse atme ich es auch hier ein. Ist m.E. Ehrlicher.
Es ist auch immer noch die Frage, ob durch weniger böse Autos das Klima wirklich besser wäre. So viele Faktoren spielen dabei eine Rolle… die Gletscher schmelzen, das Mittelmeer erwärmt sich, Rinder pupsen, Wälder brennen… und und und. Fridays vor Future: die Teilnehmer hinterließen Müll und trugen Funktionskkeidung mit schön viel Müll…
Sorry, Funktionsklamotten mit schön viel Polyester (nicht gleich sofort Müll, erst irgendwann dann)…
Atomkraftwerke wurden zu Zemenstaub gesprängt, Kohlekraftwerke nach China verschifft, Gasleitungen zertrümmert.
Eigentlich hätte Habeck längst den Aufbruch der deutschen Autobahnen organizieren müssen.
Worauf wartet er denn?
Habeck hat wohl nicht unter der kalte Dusche etwa kalte Füsse bekommen?!
Die Dusche war heiss – sehr heiss …
Sie meinen wohl ABBRUCH?
„Unser Strom wird... UNBEZAHLBAR!" | Achtung, Reichelt! ----https://www.youtube.com/watch?v=jwefOxsmYhI&list=UULFcoQ3WG2J_Xjwwyt-sJqh-w&index=87
ich fahre einen Hybrid. Nicht nur weil er mir gefällt, sondern weil mir ein Voll e Auto zu unsicher ist. Was wird wenn ich mit knapper Batterie im Stau stehe. Wo finde ich Ladesäulen. Benzintankstellen wird es in den nächsten 15 Jahren immer noch geben. Der irre grüne Wahn macht den 3. Schritt vor dem Erste. Ähnliches passiert beim Wasserstoff. Alle Klimaideologien gehören auf den Prüfstand.
Was fast nie diskutiert wird, ist der Occasion-Handel mit Elektroautos. Da gibt es überhaupt keinen Markt. Ober würden Sie ein Occasion Handy kaufen. Wohl kaum. Da die Batterieleistung nach einer gewissen Zeit massiv weniger ist. Ich möchte nicht wissen, was eine neue Batterie schlussendlich bei einem Elektroauto kostet sowie die Entsorgungsgebühren der alten Batterie. Hat da jemand schon Erfahrungen gemacht ? Ich glaube noch nicht. Das Problem kommt erst noch.
Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra: E-Auto - Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung? --https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/
In China türmen sich die occasions E-Karren regelrecht auf den stetig wachsenden Schrotthalden! Keiner will sie, weshalb! nach 8 Jahren ist bereits eine neue Batterie fällig! klingelt es
In Afrika/Nigeria nehmen sie die Occasion E Autos auch nicht.
Das Batteriepaket, wenn ein Austausch denn vom Hersteller überhaupt vorgesehen ist, macht in etwa den halben Neuwagenpreis aus. In der Regel bedeutet ein Batteriewechsel einen wirtschaftlichen Totalschaden. genau aus diesem Grund gibt es für Batterieautos quasi keinen Gebrauchtwagenmarkt
Afrika wird die alten E Gurken nicht mehr abnehmen ...
Die Schweizer lieben ihre Autos noch mehr. Vor allem wegen des sehr komplizierten Territoriums (Berge, so Pässe & Tunnel im Übermaß).
Es lebe die deutschen Autobahnen (DA), wo man wirklich gut fahren kann ...... auch mit einer 2CW. Die DA sind immer noch weniger gefährlich als die italienischen.
Sie sind völlig ahnungslos und kennen, wie mir scheint, Italien nur vom Hörensagen. Im Gegensatz zum beklagenswert verlotterten Zustand in D, sind italienische Autobahnen, zumindest die hier im Norden wo ich wohne, stets in top Verfassung. Selbstverständlich kostet das etwas, aber die Autobahngebühren dienen ja auch der Wartung und das merkt man. Ausserdem gibt es hier zum Glück keine autofeindliche grünsozialistische Simmung Im Land
@not-a-lion. Mein letztes Auto wurde in Bozen gekauft ...... mit IT-Kennzeichnen FT 584 JR. Fahre ohne Ende zwischen mein Land (= die Schweiz), nach Franciacorta wo ich wohnte (dazu Brescia wo ich auch wohnte), Bologna, Padova, Verona, Trento, Bolzano, Bressanone, Vipiteno und, selbstverständlich dem Brenner nach Innsbrück .... und zurück via Vorarlberg .... Und manchmal Pisa, Castiglioncello & Cecina ..... Und dann noch meine wochentliche Ausflüge nach Deutschland, Frankreich usw. usw. usw.
Wenn das wirklich so ist, wie Sie schreiben, dann frage ich mich wie Sie zu dem Schluss geglangen können, die Autobahnen in D seien "weniger gefährlich als die in I.
@not-a-lion. Es ist so. Mag nur fahren. Jeder weiss das (Familie, Freunde usw). Fahrte immer für mein letzten (gestorbenen, italienischen) Freund, da ich viel ruhiger & geduldiger bin.
PS: Wir hatten mehreren Domizilen, wie viele Italiener ..... und wir konnten ins Zentrum von Padua und/oder Bologna fahren, mit speziellen Genehmigungen wie Sie sehr gut wissen warum es ist so. Oder Sie kennen Italien nicht wirklich...
@not-a-lion: Italiens gefährlichste Autobahn ist die MeBo (Merano-Bolzano), weil es keine Notausstiegsstreifen gibt und niemand die Geschwindigkeits-Beschränkungen einhält... auch nicht Ausländer.
Und die ruhigste bleibt die Pedemontana .... Sie wissen genau, wovon ich spreche (denn in der Nordschweiz weiß es fast niemand) !!!
Richtig gesagt, lieben das Auto, was da sonst noch mit 4 Rädern rumbeschleunigt sind vielmehr Protzer-Spielzeuge grüner Heuchler, die sich als Bessermenschen damit zelebrieren.
Das ist eben Sozialismus, gepaart mit Planwirtschaft, voll an den Marktbedürfnissen vorbei gewirtschaftet - wie immer halt, wenn der Sozialismus und Ideologie Kind sind
Der erste Fehler schon in der Überschrift. Der Verbrenner feiert keine Renaissance, er war nie raus und er war nach wie vor immer die Nummer 1 unter den Antriebsarten geblieben. Und daran wird sich auch, ich vermute mal in diesem Jahrhundert, auch nichts ändern
`zig Millionen Autofahrern das Auto wegzunehmen, wird selbst der derzeitigen Regierung nicht gelingen 😀
Wieso Zwang? Als Souverän wählen wir mit der falschen Politik unser eigenes Schicksal und Schlächter!!! Zudem, solange wir nicht auf die E- Karren Ideolgie aufspringen wird das Ganze .... von Beginn zum fatalen Rohrkripierer.
Auch dann nicht. Schon deswegen nicht weil die grüne Agenda mit ihrem Greendeal und den Milliardären, die im Hintergrund die Fäden ziehen, für normale Menschen wie uns überhaupt kein Kraftfahrzeug mehr vorsieht
Der Pariser Autosalon 2024 zeigt ganz genau wohin es zukünftig geht. Jeder Hersteller zeigt neue Elektrofahrzeuge, neue Verbrenner, wenn es die dann gibt, sind fast keine zu sehen.
Das ändert sich erst, wenn die Erdölreserven aufgebraucht sind. Allerdings wird sich auch dann die Elektromobilität nicht durchsetzen!
Die Rohstoffe für die Batterien sind wahrscheinlich schon viel früher aufgebraucht, sollten auch LKW elektrisch unterwegs sein.
Das Auto ist innerhalb Deutschlands alternativlos: fliegen macht auf nur wenigen Strecken Sinn. Im Zug, so denn er irgendwann mal kommt und auch weiter fährt und sogar zum Ziel fährt, schaut man sich vorsichtig seine Mitreisenden an und hofft das Beste, außerdem sollte man besser nicht aufs Klo müssen. Beeindruckendes Ergebnis der letzten 20 Jahre ganzheitlicher Politik im Sinne der Schonlängerdaseienden*innen.
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Wieviel zahlt der Steuerzahler für den Kilometer E - Auto? Stromtrassen, Ladestationen, Zukauf von Energie, Wegfall von Arbeitsplätzen, Subventionen für neu geschaffene Werke, Arbeitsplätze, Ausrüstungen für Feuerwehr, Tunnel, usw. Erhöhungen der Versicherungen, Gesetzgebung, Entsorgung, Import der Batterien, usw. Dazu kommt die Abhängigkeit der Verbraucher von den Herstellern, Werkstätten, übermäßig hohe Wartungskosten, relativ geringe Gebtauchsdauer usw. usw....
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