Der Dokumentarfilm «The Greatest Lie Ever Sold» der konservativen Kommentatorin Candace Owens feierte gestern Premiere. Er spricht die Ungereimtheiten im Fall des Afroamerikaners George Floyd an, der vor zwei Jahren in einem polizeilichen Konflikt umkam.

Daraus entstanden gewaltsame Proteste, und die Graswurzelbewegung «Black Lives Matter» erlangte globale Bekanntheit.

Candace Owens fiel damals mit einem Video auf, welches das Narrativ kritisierte, George Floyd als Märtyrer der afroamerikanischen Bevölkerung hochzustilisieren.

Für sie sei Floyd wegen seines ereignisreichen Strafregisterauszugs kein Vorbild. Der Eintrag über den Überfall einer jungen Mutter habe bei ihr das Fass zum Überlaufen gebracht.

Owens’ Film beleuchtet, dass Floyd an seinem Todestag wegen einer gefälschten 20-Dollar-Note festgenommen wurde. Er wehrte sich heftig, stand unter Drogeneinfluss und soll den Polizisten selbst dazu aufgefordert haben, ihn auf den Boden zu legen.

Im Gespräch mit Floyds Ex-Mitbewohnern stellte sich heraus, dass seine Familie, die nach seinem Tod in den Medien auftrat, in den letzten Jahren kein einziges Mal zu Besuch war. Es bestehe der Verdacht, dass unter den Kindern, die in den Medienberichten vorkamen, nur ein Kind von Floyd stamme.

Die Spendengelder, welche durch «Black Lives Matter» eingenommen worden sind, belaufen sich auf rund 80 Millionen Dollar. Owens fand unter anderem Hinweise für hohe Ausgaben im queeren Rotlichtmilieu.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Die grösste Lüge, die je verkauft wurde»: Candace Owens’ Dokumentarfilm über die «Black Lives Matter»-Bewegung schlägt hohe Wellen"
  • tim_heart777

    Bezeichnend ist doch, dass eine Farbige die BLM-Bewegung kritisiert. Ein "old white man" dürfte sowas nie. Also danke! Ich kennen einige Afroamerikaner persönlich, und keiner unterstützt BLM, wie das verlogen, kontraproduktiv, ja kriminell ist.

  • Nesti

    Die Mainstreammedien müssen sich so langsam warm anziehen, die Lügen bei Sonnenaufgang und haben bis zum Sonnenuntergang gelogen. Ob bezüglich Corona, Black lives Matters, MeToo, Klima, Ukraine etc., sie lügen zum Wohlwollen der Linken täglich die Hucke voll. Lügenpresse ist die richtige Benennung dieser Medien, gilt auch für alle staatl. Fernsehanstalten ob hüben oder drüben. Gut gibt es die Weltwoche, die im Gegensatz zu den MSM recherchiert und nicht nur linke Depeschenmeldungen abschreibt.

  • Philip S.

    Und wieder einmal hatten sich Völker des Westens lieber mit soeiner Tragödie auseinandergesetzt an Stelle der eigenen Probleme! Das dumme Volk regt sich lieber an fremden und undurchleuchteten Geschichten auf, die gut klingen, an Stelle der mühsamen und Zeitfressenden, essentiellen Themen der Gesellschaft teilzunehmen. Bravo! Sich breit informieren ist wie Aktienhandel an der Börse, Emotionen sind hier meistens die falsche Option!