Wenn es nach den Grünen geht, sollen auch 16-Jährige wählen.
Wenn es nach Emilia Fester geht, ist das zu alt. Schon Zweijährige sollen wählen dürfen.
Wahlrecht für alle: Jung, alt, schon länger hier lebend oder neu zugezogen.
Ein Sammelsurium an Wählerstimmen. Vielfältig, grenzenlos, vereint in Deutschland.
So malt sich Emilia Fester ihre Welt.
Aber wie urteilsfähig ist ein Kind?
Darauf kommt’s nicht an.
Einziges Kriterium: Man muss wählen wollen, nicht wählen können.
«Mami, Mami, ich will ein Eis. Und ich will wählen. Bittebitte.»
Logisch für eine Abgeordnete, die nach eigenen Worten schon mit acht zur Urne drängte.
Erstaunlich für Urgestein Wolfgang Schäuble, dem sie ihre Vorstellungen unterbreitete.
Er ist 79 – uralt für Fester. Sie ist 24 – uralt für Zweijährige.
Hat sie das bedacht?
Ihrer Partei tut sie mit ihrem Vorstoss keinen Gefallen.
Denn er ist der beste Beleg dafür, dass man das Wahlalter nicht senken sollte. Sondern erhöhen. Passiv auf mindestens 25.
Roman Zeller
Nach ihrer provokanten Wutrede im Bundestag, in welcher sie eine Impfpflicht für ALLE forderte und ihre Freiheit zurück wollte, die 2 Jahre lang durch die Ungeimpften eingeschränkt worden sei, fragte ich mich, ob sie ihre schauspielerischen Fähigkeiten zur Schau stellen wollte. Jetzt denke ich, dass diese junge Frau ein gröberes Problem hat. Immer feste drauf. Fest, fester am festesten. EmiliNEIN!
Man schaue sich Boris Reitschuster dazu an: https://reitschuster.de/post/weil-er-nicht-geimpft-ist-berufsverbot-fuer-zahnarzt/Video ganz unten. Auch diese Politikerin weiss schon , wie man publikumswirksam lügt.
Als die Welt noch normal " sprich gesunder Menschenverstand" war, hätte man solch eine Spinnerin wegen möglicher Schwachsinnigkeit ärztlich abklären lassen. Und das ist wahrlich noch keine 30 Jahre her.