Über die Weihnachtstage hat der Filmdienst Netflix seinen Unterhaltungskracher «Don’t Look Up» in die Umlaufbahnen der Zerstreuungsindustrie geschickt. Seither überschlagen sich die Medien mit Jubelarien. Man ist begeistert von dieser «Satire» mit Staraufgebot um Leonardo di Caprio, Meryl Streep und Kate Blanchett.
Die Story: Ein gigantischer Meteorit rast auf die Erde zu, doch niemand will es wahrhaben. Die Menschheit amüsiert sich zu Tode, Medien und Politik verdrängen, und Meryl Streep darf eine schlecht nach dem Vorbild Trumps sich aufplusternde, «populistische» US-Präsidentin geben, auf der die Filmemacher ihre ganze ungefilterte Verachtung jener Hälfte der US-Bevölkerung abladen, die bei den letzten Wahlen nicht Joe Biden die Stimme gegeben hat.
Diese «Satire» ist so neben den Schuhen, dass man sich fragt, auf welchem Planeten Regisseur Adam McKay die letzten Jahre verbracht hat. Mit seinem überlangen, überdeutlichen, überheblichen Film will er uns doch tatsächlich weismachen, dass wir in Zeiten akuter Katastrophenverdrängung leben, dass wir uns der Gefahren, die unserem Planeten angeblich drohen, in keiner Weise bewusst seien und endlich auf Apokalypse umschalten sollten nach dem Motto: Wir brauchen endlich mehr Alarmismus, mehr Panik, mehr Ernstfall, so als hätten wir in Zeiten von Greta und Corona nicht längst eine Überdosis Panik-Dröhnung abbekommen.
Es ist fast schon wieder bewundernswert, wie sehr dieser Film die Zeit missversteht, die er satirisch entlarven will. «Don’t Look Up» ist eine Art Propaganda-Satire im Dienst unserer links-grünen Behörden, ein blütenreines Produkt aus der amerikanischen «Woke»-Blase, das flimmernde, wenn auch dröge Entertainment-Monument jenes ideologischen linksliberalen Justemilieu, das sich allen anderen moralisch und intelligenzmässig so unendlich überlegen fühlt.
Regisseur McKay bezeichnet sich selber als «demokratischen Sozialisten», und es stimmt, diesem Film haftet etwas Sowjetisches an in seiner blitzenden, schneidenden Arroganz gegenüber all jenen, die noch nicht den sozialistischen Erleuchtungsgrad seines Urhebers erreicht haben.
Es passt zur Zeit, dass unsere Medien dieses peinliche Werk, das übrigens auch nicht lustig ist, derart hochjubeln.
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Ja, der Film ist neben den Schuhen. Logo. Und wenn man ihn nicht ernst nimmt, dann ist er auch ganz gut. Ich hab zumindest ein paarmal gelacht. Hätte ichs ernst genommen, so hätte ich wohl nicht mehr weiter geschaut. Eigentlich ist er die totale Verarschung der Amerikaner...
Friedliche Koexistenz, hab ich letztens mal irgendwo als Motto des Jahres gelesen...
Langweile pur! War das perfekte Schlafmittel für meinen 11 stündigen Flug.
Ich fürchte, nun hat das PC-Virus auch Hr. Köppel erwischt.
Ich habe mich bei dem Film herrlich amüsiert. Es kommen schliesslich beide Seiten nicht gut dabei weg. Natürlich soll auch „Trump“ karikiert werden - aber wenn man nicht mal mehr über „sich selbst“ lachen kann… Und die andere Seite steht doch mindestens ebenso lächerlich da! Das „don‘t look up!“ kann man, um es mal platt zu sagen, ebenfalls auf die CORONA-Apokalyptiker beziehen: Hysterie vor Wissenschaft! Und BIG-TECH: herrlich!
Lieber Herr Köppel
ist Ihre Meinung zu dem Film. ok. Aber er ist tatsächlicht ein Spiegel unserer Gesellschaft.
Bitte vertreten Sie uns in Bern, die wir alle gegen den Great Reset und NWO von Schwab und dessen Chefs sind.
Übrigens: die Weltwoche App funktionert nicht mal zu 10% und auch in Safari ist die Website weltwoche.ch meist unerreichbar. Werden Sie etwa blockiert oder gar zensuriert?
Lang, grotesk, und der offensichtlich Mahnfinger an die Bevölkerung, der globalistischen Elite und ihren "Rettungsversuchen" der Erde gefälligst zu folgen. Stichwort Klima und Covid. Primitive Propaganda getarnt als Unterhaltung.
Meteoriten sind aktuell keine auf dem Weltuntergangsprogramm, auch wenn die quasi wie aus dem Nichts auftauchen können.
Allerdings könnte der aktuelle 25. Sonnenzyklus bis zu seinem Zenith um 2025 gemäss einigen Wissenschaftlern zu einem der stärksten werden. Wenn so ein X100 Flare voll auf die Erde trifft, dann ginge es in unserer Hightechwelt drunter & drüber bis hin zu monatelangen Blackouts. 1859 beim Carrington Event gabs mal sowas, nur damals gabs erst Telegraphenhäuschen die abbrannten.
Na und? Können/sollen wir jetzt deswegen etwas tun? Haben Sie einen Vorschlag, was gegen eine Kometenkollision zu tun wäre? Raketen mit H-Bomben schicken? Ich verstehe die Lust an der Panikmache nicht. Meist löst sich doch alles in Nichts auf was sogenannten Experten uns sagen. Denken Sie nur an den "Millennium Bug".
Der Millenium Bug blieb aus, weil Millionen ITler daran gearbeitet haben und es ihnen gelungen ist die Schäden sehr gering zu halten!
Anstatt Weltraumtourismus für Millionäre zu machen, wäre es sinnvoller im Orbit wirklich auf ein Meteoritenereignis vorbereitet zu sein, zumal wir der ersten Generationen angehören, die das technisch überhaupt könnten. Sonnensturm schwierig: https://weather.com/de-DE/wissen/astronomie/news/2018-05-07-fatale-folgen-wie-ein-starker-sonnensturm-in-90-sekunden-unseren
Aha, Sie wandeln auf Ronald Reagan's Spuren! Krieg der Sterne und so ! Fuer Kernkraftwerke sind Sie ja nicht! Aber mit A - oder H-Bomben in der Umlaufbahn (darunter wird es wohl kaum gehen) mal schnell die Welt retten das koennen wir technisch natuerlich. Sind Sie da nicht ein wenig der Hybris anheim gefallen?
Haha - "demokratischen Sozialisten" - ein Oxymoron der ueblen Art.
Dieser Film hat wenig mit Politik oder Katastrophen direkt zu tun, sondern mehr mit dem Einfluss von sozialen Medien. Es wird satirisch aufgezeigt das der Eindruck im Netz wichtiger ist als die Realität. Wer diesen Film nicht versteht, versteht die heutige Welt nicht. Dennoch interessant wie jeder seinen Weltanschauung hineinintepretieren kann. Darum, einer der besten Filme der letzten Jahre!
Frage mich mehr auf welchem Planeten sich Herr Köppel die letzten Jahre verbracht hat.
Genau! In diesem Sinne wollte ich auch einen Kommentar schreiben - was sich nun erübrigt. So habe ich den Inhalt auch verstanden: Der Eindruck im Netz steht über der Realität - und das ist leider bei vielen Menschen so. Ich habe den Film zweimal angeschaut.
Ich fand den Film 'süffig' und man kann reininterpretiern, was einem gerade so gefällt: Klimakrise, Spaltung der Gesellschaft, Weltfriede, etc.
SchleFaz Kandidat !
Ersetze den Kometen durch das CO2 mit der daraus resultierende Klima-Katastrophe (hier geht es mal nicht um Corona) und die "verborgene" Message ist klar. Die doch leicht übertriebene Darstellung machte mir dann eben auch noch etwas Anderes klar: nimm Hollywood nicht allzu ernst, die Typen dort rennen auch nur dem Gelde nach und dafür ist ihnen nichts zu peinlich...
Hat mir gar nicht gefallen, da konnten auch die sonst brillanten Schauspieler den Film nicht aufwerten!
Woke sieht überall nur Probleme und verschreibt sich dem moralinsauren, tierischen Ernst. Und ganz wichtig: Woke ist nie lustig, weil es doch gar nichts zu lachen gibt. Oder?
Leider kann ich Ihre Meinung unter dem Strich nicht teilen. Finde einiges an dem Film top. Mir gefällt das Schauspiel von DiCaprio, Lawrence, Blanchett und Hill sehr gut. Die Interview-Szenen der Hammer. Ich hoffe auch nicht, dass die Macher dem Zuschauer irgend eine Aussage aufs Auge drücken wollen. Die völlig übertriebenen Anspielungen an "follow the money", "big data", Weltraumpionierdasein der Reichen, republikanische Wählerignoranz oder aber Massenpsychose satirisch an der Leinwand, amüsant
Vielleicht ist ja gerade interessant, gegen wen und was „die übetriebenen Anspielungen“ fehlen? Was belässt man im Dunkeln?
Also wenn anstelle des Astronomen z.B. Dr. Robert Malone eingesetzt wird, anstelle des Kometen die seit der Impfung immer stärker auftretende Nicht-COVID-Übersterblichkeit und anstelle der Präsidentin die verschiedenen Gesundheitsminister… ja dann wird schon fast ein Schuh draus (und sei es nur der von Manitou. Ironie off ;-).
Also ich kann diese Kritik nicht teilen! ich hab mich köstlich amüsiert ab diesem krass schrägen Movie. Für mich die real-moderne Version vom Klassiker "Mars Attacks"! nicht Comicmässig sondern Realsatire vom feinsten. ;))
Der richtige Film für unsere linksgrünen Primaten.
Japp 🥰🥰🥰
Habe mich selten so gelangweilt.
Ja genau, ich bin ca. nach der Hälfte eingeschlafen. Passiert mir sonst nie.
In etwas 100'000 Jahren durchdringt unser Sonnensystem erneut die radiale Scheibe der galaktischen Keplerbahn. Dann kann es wieder knapp werden. An sonsten wirkt der Jupiter wie ein grosser Staubsauger. Aber... he! Irgend wann hört die Erde auf zu existieren. Auch das Universum wird immer dunkler und erlischt irgend wann. Mit schlechten Nerven, sollte man vielleicht besser einen Heimatfilm schauen und etwas sinnvolles mit seiner Lebenszeit machen. Besser als Netflix.
Netflix beschäftig nur noch gespritzte Mitarbeiter. Chauvinisten haben Hoch konjunktur.
Was ist da schon zu erwarten? Wer ängstlich ist, sollte die Tage kein Resdent Evil schauen. Gain on funktion a la Hollywood. Man reagiert sonst instinktiv wie Lauterbach oder Walder.
Alarmismus und Aktivismus mit unüberlegten Massnahmen hatten und haben wir genug. Aber wenn so die Raumfahrt neuen Schwung erhält. Letztens hängen Asteroideneinschläge mit der Position des Sonnensystems in der Galaxie zusammen.
Genialer Artikel!
Für den Film mal die „Corona-“Brille aufsetzen und die Katastrophe bzw. Protagonisten wirken lassen…
Leider ist diese oberflächliche Parodie auf "Kritikern" der Regierung nicht auf die Pandemie-Massnahmen-Kritikern gleichzusetzen. Es ist eine Technik- und Staatskritische Persiflage, das mit Corona zu vergleichen wäre etwas zu Plump! Weil Corona keine Echte "Gefahr" ist und war für die Menschheit, wie ein drohender zerstörer-Meteorit! Eher diese selbstherrliche Regierungen sind eine Gefahr! Aber ja, Meryl Streep und DiCaprio sind der Knüller in diesem Film. Köstlich!
Das Skurrile daran ist, dass während die «demokratischen Sozialisten» immer neue Weltuntergangsszenarien befeuern, wobei man sich im Augenblick nicht zwischen Corona und Klima entscheiden kann, da draussen tatsächlich Meteoriten unterwegs sind, die allen unseren Sorgen ein jähes Ende bereiten könnten.
Ja, Herr Köppel, nicht nur die Medien, auch das infantile Volk. Gestern traf ich eine Kollegin, die animierte mich diesen Film anzusehen, dieser sei lustig - wenn ich diese Art von Komik verstehen würde! Nichts, aber auch gar nichts, macht deutlich, wie in den letzten 2 Jahren, dieser leidigen Corona-Panik-Politik, sich der Infantilismus in unserer Gesellschaft herauskristallisiert hat. Eigentlich fast etwas positives. Aber, wie soll man einem Beklopptem erklären, dass er bekloppt ist
Es ist ja immer eine Frage der Perspektive. Ich hatte es da wie 1st.schneider: Coronabrille auf und sich unterhalten lassen, Di Caprio ist es allemal wert. Was man persönlich aus diesem Unterhaltungsstreifen mitnimmt ist ja eh meist schon seine gemachte Meinung. Ich bin kein grosser Fan von Netflix, aber dieser Film ist etwas vom Besseren auf diesem Kanal.
Nein, da kann ich Ihre Meinung nicht teilen. Ich habe den Film gestern Nacht nach ca. 30 Minuten abgestellt. Dieser Film widerspiegelt für mich die Einfältigkeit der US-Gesellschaft, die Oberflächlichkeit in die unaufhaltsame Verblödung. Wer hier an dieser Dumm-Logik noch lachen kann, da hält mich mit Fragezeichen. Was passiert erst in einer wirklichen Satire: "Dr. Seltsam oder: wie ich lernte, die Bombe zu lieben." Dass sich Di Caprio für einen solchen Schmarren ....naja für 30 Mill.
"Demokratischer Sozialismus" !? kann es sowas uberhaupt geben? Will nicht der Sozialismus allen ein einziges, "richtiges" Weltbild ueberstuelpen? Ist es nicht das,was die Woken gerade versuchen? Was ist demokratisch daran? Vielleicht dass auf Menschen mit einem anderen Weltbild nicht mehr geschossen wird wie weiland an der DDR Grenze, sondern "nur" versucht wird, "Abweichlern" das Wort zu entziehen?
Reichlich übertriebenes, inhaltlich seichtes und von Klischees dominiertes Machwerk. Die Akteure handeln wenig realitätsecht. Weshalb sollen die US Präsidentin und ihr Staff die unzweifelhaft korrekten, von dritter Seite bestätigten Daten nicht ernst nehmen? Da ziehe ich die Netflix Serie "Salvation" - mit gleichem Thema, aber ungemein spannender Entwicklung und interessanten Charakteren - doch deutlich vor, auch wenn es uns am Schluss mit einem "Cliffhanger" etwas unbefriedigt zurücklässt
Es gibt keine linksliberalen. Es gibt keine Sozialdemokraten. Der Sozialismus war nie demokratisch oder liberal und wird es auch nie sein. Reines Beusprech, etabliert von der roten Sekte selber und ihren nützlichen Idioten.
In Köppels Paralleluniversum würde man die Ankündigung eines für die Menschheit letalen Meteoriten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mit einer sehr ähnlichen grenzdebilen ignorierenden Art begegnen. Sehe die verniedlichenden Artikel dazu von Alex Baur schon vor meinem geistigen Auge. Kein Wunder phantasiert da Roger Köppel irgendwas von Woke Blase daher und findet den Film überhaupt nicht lustig. Comixfan Köppel glaubt vermutlich einer seiner vielen Marvelhelden würde die Welt dann schon retten.
Witzig, Quinte. „Grenzdebil“ gutes Wort. Erhellendes Wort. Anwendbar immer dort, wo jemandem die Fähigkeit zum Denken abgesprochen werden soll. „Grenzdebilen“ mit Argumenten zu kommen, erübrigt sich, sie verstünden diese sowieso nicht. Das scheint auch das Motto Ihrer „Wort-Absonderung“ zu sein. Null Argumente zum Film, dafür ein in sich wirres Zusammenfantasieren von „letalen Meteoriten“ und „Marvelhelden“, angereichert um die „grenzdebile Art“ und Ihr „geistiges Auge“, das in den Nebel schaut.
Bravo Pierrotlunaire, auf den Punkt gute Replik.
Als Alternative zu den von Köppel so geliebten Marvelhelden glaubt er auch noch an die omnipotenten Kräfte des vulgärlibertären Marktes, der die nötigen technischen Innovationen wie gesteuert durch eine unsichtbare Hand gegen alles Ungemach vom Klimawandel bis hin zur Meteoritenbedrohung schon rechtzeitig bereitstellen würden. Im Film dargestellt als Multimilliardär Peter Isherwell, einem Verschnitt aus dem bekennenden Antidemokraten Peter Thiel, dem bipolaren Elon Musk & einem Schuss Zuckerberg
Bleibt zu hoffen, dass das Ganze floppt:
ein paar „goldene Himbeeren“ und „rotten Tomatoes“ wären ein klares Zeichen.