Die linken Tageszeitungen Blick und Tages-Anzeiger machen mobil gegen Finanzministerin Karin Keller-Sutter (FDP). Dies, weil sie besorgt um die Bundesfinanzen ist und deshalb eine Beteiligung der Kantone an dem von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider (SP) geplanten temporären Unterkünften für Asylunterkünfte verlangte – und damit im Bundesrat durchkam. Nun gibt es deswegen Zoff zwischen Bund und Kantonen.

Was sagt uns das? Zum Beispiel, dass sich die neue Bundesrätin Baume-Schneider (SP) nicht durchsetzen kann. Die Justizministerin konnte ihre Kollegen offensichtlich nicht davon überzeugen, dass laut Gesetz der Bund die 130 Millionen Franken für neue Asylunterkünfte allein stemmen muss.

Das ist ehrlich gesagt etwas peinlich.

Die 3 Top-Kommentare zu "Die neue Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider setzt sich im Bundesrat nicht einmal durch, wenn das Recht auf ihrer Seite ist. Das ist mehr als peinlich"
  • Edmo

    Wahrscheinlich will der Bundesrat schon wieder mit Notrecht arbeiten und das Asylchaos mit samt den Milliardenkosten nach unten verschieben, um ganz oben wieder Luft für neues Totalversagen zu haben. Abartig, mit was für miserablem Personal unser BR bestückt ist. Wir brauchen dringend die Direktwahl der BR durch das Volk. Das Parlament ist nicht mehr fähig, eine brauchbare Landesregierung einzusetzen.

  • fmj

    Kann man einem solchen Gesichtsausdruck irgend etwas glauben? Die gute Hausfrau und Schafzüchterin ist doch auf der ganzen Linie überfordert. Lauter geistig impotente Flachwurzler im BR. Helvetia leidet an galoppierender Schwindsucht.

  • tillas

    Passt doch zu dieser oberpeinlichen Baume. Diese Zufalllsbundesrätin wird ihren Laden ebenso wenig im Griff haben wie Keller-Sutter die Finanzen.