Was wurde nicht alles erzählt während der Covid-Pandemie. Der Schweiz sei die Wirtschaft wichtiger als Menschenleben, die Politik setze auf eine Durchseuchungs-Strategie, und einige «Experten» fühlten sich sogar nicht zu schade, den ultimativen Vorwurf in die Welt zu setzen.

In der Schweiz komme ein Denken der Eugenik an die Oberfläche. Das Land nehme es in Kauf, eine höhere Zahl an Menschen der Altersgruppe der 65-Jährigen und Älteren zu verlieren, um einen Lockdown zu verhindern.

Jetzt wurde die jüngste Erhebung der Weltgesundheitsorganisation zur Übersterblichkeit in den ersten beiden Pandemie-Jahren publiziert.

Die Zahlen zeigen, dass in der Schweiz 47 Menschen pro 1.000.000 Einwohner mehr gestorben sind als erwartet. Damit steht die Eidgenossenschaft deutlich besser da als beispielsweise Deutschland mit 116 Personen.

Gerade im nördlichen Nachbarland wurde immer wieder mit dem Finger auf die Schweiz gezeigt.

Unvergessen die Kritik, als sich der Bundesrat weigerte, die Skilifte auch hierzulande abzuschalten. «Warum die Schweiz in der Corona-Krise so versagt hat», titelte etwa der Spiegel.

Was könnten die Gründe für diese kapitalen Fehleinschätzungen sein? Eine mögliche Erklärung ist wahrscheinlich, dass das Schweizer Gesundheitswesen gut funktioniert und tödliche Verläufe verhindern konnte.

Andererseits erfreuen sich viele ältere Menschen zwischen Boden- und Genfersee guter Gesundheit und halten sich fit. Auf jeden Fall ist das Thema viel komplexer und weniger eindeutig, als viele Experten der Bevölkerung versuchten weiszumachen.

Es wäre Zeit für eine seriöse Aufarbeitung.

Die 3 Top-Kommentare zu "Die Schweiz wurde während der Pandemie scharf kritisiert. Jetzt zeigt sich, dass die Übersterblichkeit deutlich tiefer war als in Deutschland. Zeit für eine Aufarbeitung"
  • carlo maria ponce

    Die Frage der Stunde lautet: Wie wehren wir uns gegen diesen beabsichtigten WHO-Pandemiepakt? Die ist für mich ein absolutes - absolutes (!!!) no-go. Sollte das kommen, bricht für mich nicht eine, sondern d i e Welt zusammen. Wir sollten alle Hebel in Bewegung setzen, dass dies verhindert wird. Alle!

  • marlisa.s

    Weder die CH noch D haben Grund, auf ihre Coronapolitik stolz zu sein.Wir wurden von machtbesessenen Autokraten und Pseudo-Wissenschaftlern gemanagt,die uns zu einer nur bedingt zugelassenen experimentellen Gentherapie genötigt,ja sogar gezwungen haben.Eine"Impfung", die gefährlicher ist als das Virus, das man früher einfach Grippe nannte.Es ging nicht um die Gesundheit, sondern eine korrupte medizinische Allianz aus Pharma-, Versicherungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie globale Finanzelite.

  • simba63

    Anstatt eine seriöse Aufarbeitung vorzunehmen, ist ja die Schweiz zusammen mit 40 andern Ländern ein Befürworter des kommenden Gesundheitsvertrages mit der WHO, die schon heute weiss, dass es in den nächsten Jahren immer wieder Pandemien gibt!!!! Dann ist es mit der Herrlichkeit vorbei und die WHO wird das Sagen haben, da die nationale Parlamente ausgeschaltet sind und nur noch eine Volksiniative wird uns vor dem Irr- und Wahnsinn der WHO-Funktionäre bewahren können.