Der St. Galler Fussballklub SC Brühl kickt im Mittelfeld der Promotion League. Er ist eine Art FC St. Pauli der Schweiz. Während der FC St. Gallen im kommerziellen Sport aktiv ist, spielt Brühl die Rolle des ewigen Underdogs, und seine Fans gelten als tendenziell links.
Bei der Partie gegen den Nachwuchs des FCSG spendierte der Hauptsponsor des SC Brühl kostenlos Würste und Bier. Weil der Andrang gross war, bat er seinen persönlichen Gast, bei der Ausgabe zu helfen.
Dabei handelte es sich um einen Profi: Die Gastwirtin Esther Friedli, Nationalrätin der SVP und derzeit Kandidatin für den freigewordenen St. Galler Ständeratssitz.
Seit der Partie muss sich Christoph Zoller, Präsident des SC Brühl, gegen Kritik wehren. Die Brühl-Anhänger sind überzeugt, Friedli sei des Wahlkampfs wegen vor Ort gewesen. Und das ausgerechnet bei einem linken Club.
Zoller stellte daraufhin klar: Friedli war als Privatperson dort. Sie verteilte keine Wahlflyer und hielt auch keine Pausenansprache. Dafür sprang sie freiwillig hinter dem Tresen ein.
Die Aufregung bleibt gross. «Was hätte wohl Paul Grüninger dazu gesagt?», twitterte ein GLP-Politiker umgehend. Denn der SC Brühl spielt im Paul-Grüninger-Stadion, benannt nach dem legendären Retter Tausender Juden im 2. Weltkrieg.
Vermutlich hätte er gar nichts dazu gesagt. Warum sollte er auch? Esther Friedli war dem allgemeinen Wissensstand nach nicht an der Judenverfolgung vor achtzig Jahren beteiligt.
Viel eher hätte das FDP-Mitglied Grüninger wohl Mühe damit, von intoleranten Linken noch nach seinem Tod politisch instrumentalisiert zu werden.
Der linke Sauhaufen geht mir immer mehr und gewaltig auf die Nerven. Die Schweizer waren einst höflich, zurückhaltend, mischten sich nirgends ein, liessen die anderen leben, auch wenn sie mal hinter vorgehaltener Hand tuschelten. Man kümmerte sich um den eigenen Kram, sorgte für sich selber, war anständig, ehrlich, pünktlich, arbeitsam und den Zeiten entsprechend tolerant. Nichts von all dem sind die Linken, deren Ziel es ist, das alles zu zerstören. Ich weiss immer noch nicht, warum.
Schon klar. Dieses linke arbeitscheuhe Millieu kann natürlich nicht verstehen, dass jemand freiwillig tatkräftig anpackt. Kennen die nicht.
Wo sind wir bloss hingekommen? Inzwischen sind selbst Fussballclubs und ihre Anhänger politisch auf links getrimmt. Die Linken sind sich wirklich für gar nichts mehr zu schade. Als ob Fussball eine politische Veranstaltung wäre. Wer das so sieht, ist einfach nur saudumm.
Die Gratiswürste haben die Linken Fussballfans schon genommen, oder?
Wahrscheinlich ist den Linken einfach suspekt, dass Frau Friedli ein praktisches Problem am Wurststand mit der eigenen Arbeit aus der Welt schaffte… ;-)
Hat die Weltwoche eigentlich nur das immergleiche Chuelifoto von Friedli? Gabs denn kein einziges Beweisfoto, wo sie linke Fussballfans mit Bier und Bratwürsten beglückte?
Die bescheuerten Linksdenker kann man grosszügig übergehen weil gegen Schwachsinn eh kein Kraut gewachsen ist. Hinterwäldler mit pseudo- Intellekt.
Schön unterbelichtet diese Linken...
Zu einer St. Galler Bratwurst isst man keinen Senf, darum behaltet den euren für euch.
Jedes mal wenn ich in St. Gallen bin, bestelle ich bewusst Senf zur Bratwurst, am liebsten einen extrascharfen, denn ohne den schmecken die Bratwürste einfach sonderlich gut. Alternativ kann man die natürlich auch als Currywurst essen.
In Bayern isst man die Weisswürste schliesslich auch mit Senf, allerdings bayrischer Süsssenf.
Bei den Chlöpfern in Basel übrigens kommt auch Senf drauf.
So und jetzt können Sie Rüeblistecker sicher auch noch Ihren Senf dazu geben...
Sie würden besser ein n i c h t zur Bratwurst bestellen, dann ist der Satz auch in Ihrem Sinn korrekt. So unterstützen sie mich. Der Rest ist Geschmacksache der Kenner weiss was ich meine.
der Sankgaller Profi: Die Gastwirtin Esther Friedli. viel Glück den SG-lern für eine Ständerätin die wie in Gotthelfs Zeiten politisiert
Lesen Sie mal wieder Gotthelf, da könne Sie noch was lernen. Die menschliche Psyche hat sich nicht geändert, nur die Technik.
Die Veranstalter und Helfer haben alles richtig gemacht. Bravo!
Den heuchlerischen und dummen Motzern sollten wir keine Beachtung schenken. Sie verstehen so oder so alles falsch. Am besten ist es, diese LINKS in ihrer LINKEN ECKE zu versenken, indem wir sie nicht beachten. ES LEBE DER SPORT🇨🇭
Esther Friedli macht alles richtig. Sie ist am Match und zur Stelle, wenn es darum geht mit anzupacken. Derweil die linken Fussballfans, wie alle Linken, nur konsumieren können, weiss Frau Friedli wie "arbeiten" geht. Den Studiengang "Arbeiten" gibt es an keiner Uni, das lernt Mann und Frau nur in der Praxis. Ich wünsche Esther Friedli viel Erfolg für die Wahl.
Hahaha...Arbeit war den Linken schon immer suspekt......und dann erfanden sie die SUBVENTION und förderten den Lobbyismus....😁. Jetzt kleben sie an den Sohlen der Globalisten...
Die Bewertung mit den Daumen ist Beschiss: Daumen rauf gibt meistens zwei Zähler, Daumen runter nur einen! Das nennt man doch Fake, oder etwa nicht!?
Na klar, das ist der blanke Neid von narzisstisch veranlagten linken Politikern gegenüber einer bürgerlichen Politikerin, die Bodenständig und Volksnah ist und dadurch beliebt. Wo ist eigentlich der Aufschrei von diesen Narzissten wenn ein NR wie Molina vermummt mit einer terroristischen Gruppierung a la Antifa mit marschiert.
Da hatte der traditionell linke Club zuwenig Helfer, um die Würste zu verteilen. Esther Friedli kann scheinbar zupacken. Diese Eigenschaft ist bei den Linken nur beim Krawall machen vorhanden. Schliesslich kann man Arbeiten nicht an einer Uni lernen, sondern nur in der Praxis. Deshalb haben wir in der Schweiz zwar viele, die wissen wie man ein Haus baut, aber nur wenige, die es bauen können. In der Wirtschaft ist es ähnlich. Drum merke: Nicht jeder, der studiert hat, ist auch gescheit.
Und was Paul Grüninger betrifft, so hätte der sich angesichts der vielfach faschistoiden Linken entsetzt. Auch für den Herrn von der GLP gilt scheinbar: Nicht nicht jeder, der studiert hat, ist auch gescheit. Oder frei nach Roger Köppel: Es gibt zuviele Studierte und zuwenig gescheite.
Die Linken können es einfach nicht lassen, immer wieder zu demonstrieren, wie erbärmlich sie sind.
Hatte es keine Linken da um zu helfen ? … Waren wohl zu faul … Stimmt ja wer vom Staat lebt muss ja nicht arbeiten …
Die Linken und grünen St.Galler-innen um Ständeratskandidatin Gysi sehen ihre Felle davonschwimmen. Jetzt beginnen sie Foul zu spielen. Nachfolgerin von SP-Rechsteiner wird unsere Esther Friedli werden. Gut so.
So, so. EinGLP-Politiker.
Hat der Hundsfott auch einen Namen?
Die Protestierende wissen nicht einmal, was in der Forschung unbestritten ist. Nämlich dass Grüningers Verteidiger in seinem Prozess, Willi Hartmann, ein Vorstandsmitglied im Schweizerischen Vaterländischen Verband (SVV) war!
Der SVV war eindeutig antijüdisch und benutze den Grüninger-Prozess in Ihrem Kampf gegen Grüningers Chef, SP-Regierungsrat Valentin Keel und gegen den Einlass von jüdischen Flüchtlinegn. Der SVV betrachtete Grüninger als gleichgesinnt.
Paul Grüninger hätte sicher dasselbe wie Frau Friedli gemacht, Hand angelegt und geholfen und sich am gelungenen Fest gefreut. Dann mit den Fans ein Bier getrunken und eine Wurst gegessen. - St. Gallen bekommt bald eine gute Ständerätin! - Ein klein wenig Ausgleich für die total enttäuschende Bundesrätin, die lieber mit der EU und fremden Finanzministerien paktiert, als den Job für und zwar ausschliesslich für die Schweiz macht.
Erfolg durch Hände Arbeit, war noch nie ein Prädikat der Linken und Grünen. Nehmen ist seliger, als geben, war und ist schon immer ihr Motto. Dogmatisierte "Probleme" machen sie zu Gesetzen, welchen autokratische Instanzen/Administrationen (Landwirtschafts-/Bau-/Asylwesen etc. etc.) mit Heerscharen von selbstgerechten, meist inkompetenten und hochbezahlten Funktionären/Beamten folgen. Esther Friedli will überzeugt dagegenhalten, weshalb ich ihr den Einzug ins Stöckli mehr als nur gönnen würde.
Es wurde zu Recht gesagt, dass die Linken im Ranking des Wohlbefindens ganz unten liegen. Sie befinden sich ständig im Betroffenheitsmodus und schwärzen jene an,die wirklich Gutes tun. Nämlich für UNSER Land und in diesem Falle für die Fussballfans, indem Frau Friedli ohne jegliche Hintergedanken oder politischen Ambitionen für das leibliche Wohl sorgte. Diese miesepetrigen Spassbremsen versauen jenen, die ein Event ohne moralinverseuchte Nebengeräusche verbringen wollten... gewaltig die Freude.
Von den linken Fiktionen erleidet man echt ein Schleudertrauma vom Kopfschütteln. Ein fachkundiger Stimmenfang hätte ein intelligenteres Format, als wie beim linken Fussvolk gängig ist.
Offensichtlich sind der SP sämtliche Mittel recht, um Esther Friedli in ein schlechtes Licht zu rücken. Sie agieren primitiv, zielen weit unter die Gürtellinie und verbreiten Unwahrheiten über die etablierte, wahrhaftige und verlässliche Nationalrätin und Ständerratskandidatin. Die St. Galler Sozis dürfen mit Fug und Recht als charakterlose Kreaturen bezeichnet werden. Frau Friedli wünsche ich von Herzen eine ehrenvolle Wahl. Mein Wahlcouvert ist bereits im Gemeindehaus.
Während gewöhnliche Fans dankend ihre Gratis-Bradwurst entgegen genommen haben und sich sogar freuten, wie Ester Friedli dabei half, Bratwürste zu verteilen, mockieren sich Links-Aktivisten am Veranstalter, Frau Friedli's tatkräftige Hilfe angenommen zu haben. Lieber ihr Ziel-Klientel ihrer Bradwurst vorenthalten und sich selber als "Retter" ohne Finger zu krümmen sehen, dazu noch Veranstalter verunglimpfen, das ist wahre linke Politik von heute, von der sich Vernünftige längst abwenden.
Für mich geht es weniger um Gratiswürste und anpacken.
Es geht darum, dass eine SVP-Frau nach Ansicht solcher Spinner offenbar mit Judenverfolgung gleichgesetzt wird und sich daher nicht im Fussballstadion aufhalten sollte.
So eine Aussage ist inakzeptabel. Diese SWISS LIFE sollte den Kerl auf die Strasse stellen.
Was beschäftigt die denn für Schmutzfinken in ihrem Laden?!
Gibt es in dieser komischen liberalen Partei noch mehr von der Sorte?
Die Swiss Life hat wie die CS und andere zeitgeistige Grossfirmen eine grosse Anzahl derartiger hochbezahlter Herr-, Damen- und andersartige -schaften auf dem Lohnzettel. Die bringen zwar keinen Mehrwert, aber die Firma huldigt dem Zeitgeist. Und wenn man sich ansieht wie liberal die sich "liberal" nennenden Parteien sind, dann ist schnell klar, dass man diese "liberalen" Parteien nicht wählen sollte. Dann würde sich auch das Problem mit den Schmutzfinken erledigen.
Immer das gleiche von SP/GLP/GR- Seite. Wegen jedem nicht relevanten Tun eines SVP Politikers wird ein Riesendrama gemacht. Bei BR Tigrillo Berset, dem wirklich grobes Fehlverhalten nachgewiesen worden ist und gegen den Strafanzeigen eingereicht wurden, wird alles unter den Teppich gekehrt. Von wem wird der geschützt?
Vielleicht hätte die Esther Friedel zu Wurscht und Bier auch noch Joints und sonstige Drogen verteilen sollen…..dann wären die Linken sicher auch zufrieden gewesen.🤔 Apropos Fussball, seit wann interessieren sich die Hochschul-Wissenschaftlichen super Genies, die überstudierten intellektuellen Linken für Fussball? Ist doch eher ein Sport für das einfache sklavische Fussvolk!😳
Die Linken kapern den Profi-(im Fall Brühl den Halbprofi-)Fussball. Der Amateurfussball interessiert sie nicht, weil als Propagandabühne sinnlos. In deutschen Stadien sieht man immer mehr Regenbogen, Plakate "Kein Fussball für Rechte" (bes. in der Studentenstadt Freiburg, St. Pauli Hamburg, Frankfurt, Köln, Mainz...). Tun so, als würden sie mit ihren billigen Jahreskarten oder Tickets (ab 13€) die Mio. der Spieler finanzieren. Je mehr Nichtdeutsche auf dem Feld, umso besser fühlen sie sich.
Mit ihrer Kritik und ihrem Geheule manifestieren die SC Brühl-Anhänger ihre Unsicherheit und die mangelnde Überzeugung von ihrer Position.
👏👏👏👏 Liebe Esther Friedli
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Eine Frau, die die SVP braucht, bodenständig, zupackend, volksnah.
Dass die abgehobenen LINKEN Neider in ihrer ideologischen Blindheit aufjaulen, ist nicht überraschend.
Esther Friedli wird sich über die mediale Wahlunterstützung freuen.
Frau Friedli hilft mit der rechten Hand Gratiswürste verteilen, die Linken nehmen sie mit beiden Händen.
Die Linken haben ein schweres Leben. Immer unzufrieden, immer voller Neid und Empörung, ausser sie sind gerade am reisen in ferne Länder, um sich selbst zu finden. Ach, was wäre das für eine friedliche, beschauliche Welt, wenn es keine Linken mehr gäbe. Wollen wir tatsächlich Zufriedenheit, Frieden und Glück auf dieser Welt, müssen wir eine Lösung finden, wie wir diese aggressiven Linken ein für allemal loswerden.
Den Linken schwimmen die Felle davon. Ihre Hetzereien gegen eine volksnahe und beliebte Politikerin sind das Einzige, was die noch fertig bringen. Sie merken ja nicht einmal, dass sie mit ihrer "Propaganda" zusätzlich Wahlkampf für Ester Friedli machen. Anstatt sich still zu halten, reissen sie die Mäuler auf - Schweigen würde ihnen besser anstehen, aber auch dazu sind sie zu dumm...
Den Linken schwimmen (endlich) die Felle davon. Nachvollziehbar, dass sie jetzt wie Berserker um sich schlagen. Das wird aber glücklicherweise die Felle nicht am Schwimmen hindern, im Gegenteil, selbst Dumpfbacken und Schlafmützen merken, was los ist.
G-ehen L-ieber P-lündern immer an vorderster Front. Diese Nichtsnutze. Immer grosse Sprüche klopfen aber nichts auf die Reihe kriegen. Wahrscheinlich noch an HSG= Halunken- Schule -Sankt Gallen ausgebildet. Übel so was.
Der SC Brühl, ein seit Jahrzehnten überbewerteter schlecht geführter Quartierverein, bringt keine Talente hervor. Das Letzte war Hampi Zwicker in den Siebzigern.
Die Linken könnten doch auch mal freiwilligen Arbeit leisten. Dafür sind sie sich zu schade, da die meisten mit nem goldenen Löffel aufgewachsen sind und alles bekamen.
Diese linksgrüne Intoleranz grenzt an Faschismus. Langsam reicht es dann. Ich hoffe im Herbst ist Zahltag. Irgendwann muss jeder Wähler merken wo die Reise mit linksgrün hingeht. Eidgenossen seid wachsam .
Rot, wie Blut
Rot wie Blut sind ihre Fahnen,
rot wie Blut ist ihre Spur,
es ist das Blut auf all den Bahnen,
die zieht die rote Diktatur.
Um ihre Ziele zu erreichen,
hemmt sie niemals ein Gewissen.
Es ist ein Riesenberg aus Leichen,
auf dem sie ihre Fahne hissen.
In Deutschland steh'n an ihren Seiten
gelbe und grüne Heilsverkünder,
wollen ein neues Reich bereiten,
in dem Freigeister sind die Sünder.
...
Klasse! Jetzt nur noch vertonen und das Lied aus voller Brust gegen die linken Zerstörer schmettern!
Wo gesungen wird, lass dich nieder, die Linken kenne keine Lieder.
So wird das Morden niemals enden,
so lang das Volk nicht aufbegehrt.
Blut klebt immer auch an den Händen
bei dem, der linke Macht verehrt.
Nennt das Kind doch beim Namen, wenn der Betreffende bereits in div. Medien genannt wurde: GLP Andrin Monstein, Jg. 1992, Stadt-SG, HSG Absolvent und arbeitet als Nachhaltigkeitsmanager bei Swiss Life. Was weiss er mit Jg. 92 denn schon über Grüninger?
Aber das Verhalten ist ja typisch: selber nicht anpacken, bei den Würsten anstehen, sich dann darüber mockieren WER ihm die Wurst gereicht hat - aber genommen hat er die Gratis-Wurst dann sicher... eben ein Linker wie aus dem Bilderbuch...
Es wundert beinahe, dass die Linken und Grünen dauerempörten Missgünstlinge bei Frau Friedli nur das Betreiben von Wahlkampf und nicht auch noch Schwarzarbeit vermuten.
Erstaunlich, dass sich die Swiss Life eine solche "Hypothek" als Lohnzettelempfänger leistet.
Anna Meier: Warum? Habe in meinem langen Leben gelernt, dass die Hauptemotion im menschlichen Leben schlicht und einfach der Neid ist, auf alles und jedes, berechtigt oder unberechtigt, bewusst und meistens unbewusst. Kann Ansporn sein, was aber in der heutigen wohlstandsverwöhnten Zeit zu mühsam ist.
Neid sollte niemals ein 'Ansporn' sein, sondern stattdessen die Entschlossenheit, es 'besser machen' zu wollen, und es derart auch für sich selbst 'besser haben' zu wollen. Aber wie Sie richtig sagen: das ist leider den Meisten - vor allem unter 'woker, links-grüner Selbstbedienungs-Gesinnung' - 'zu mühsam' geworden.
Besser Entlarven was heutiges Linke ausmacht, hätten diese Linken gar nicht aufzeigen können: eine standfest Bürgerliche sieht wo "mann an not" ist und packt gleich hilsbereit selber an, während Linke sich blind stellend sich zieren, auch nur einen Finger zu rühren, dafür schimpfen ihre linken Aufhetzer im Hintergrund nachträglich wüst über andere. Sie wollten wohl lieber Problem von "oben" verwaltet, beklagt und "bewirtschaftet" sehen als Lösung zu haben. Für Wankende: im Herbst ist Wahltag!
Diese linke intolerante Gesinnung ist unerträglich und nicht mehr akzeptabel, die Träumen alle von dem Einparteienstaat und sind sich dessen nicht Mal bewusst. Im Grunde sind es Linksfaschisten, die keine andere politische Anschauungen akzeptieren wollen. Man muss ihnen den Spiegel vorhalten, laut werden und auf wokes und cancel culture, etc. nicht mehr reagieren, sozusagen immun werden, dann wirkt es auch nicht mehr.
Der Einparteienstaat kann nicht ihr Ziel sein: Dann würden ihre Neid-Objekte nicht mehr existieren, ihnen sozusagen die Atemluft vorenthalten.
Wie man's wünscht, ist's falsch.
Aber das haben sie eben noch nicht gemerkt!
Es geht die Linken rein gar nichts an was Friedli tut oder lässt - genau da zeigen sich die Unterschiede zwischen totalitär und demokratisch, einem Menschenbild das den Einzelnen und dessen Recht zur Selbstbestimmung respektiert und linker Bevormundung, Entmündigung sowie Enteignung.
Esther Friedli würde auch gewinnen wenn sie das nicht machen würde , sie ist volksnah , Bodenständig und nicht so überdreht wie viele in der politik die sich nur profilieren wollen
ich bin mir ziemlich sicher, dass es andersrum keine diskussionen gegeben hätte, wenn es im schweizer fussball überhaupt einen eher rechten club gibt. ach, die toleranten linken 🙂
Der linke Sauhaufen geht mir immer mehr und gewaltig auf die Nerven.
Die Schweizer waren einst höflich, zurückhaltend, mischten sich nirgends ein, liessen die anderen leben, auch wenn sie mal hinter vorgehaltener Hand tuschelten. Man kümmerte sich um den eigenen Kram, sorgte für sich selber, war anständig, ehrlich, pünktlich, arbeitsam und den Zeiten entsprechend tolerant.
Nichts von all dem sind die Linken, deren Ziel es ist, das alles zu zerstören.
Ich weiss immer noch nicht, warum.
Sehr geehrte Frau Meier,es ist ganz einfach:Die Linken,Kleber usw. haben keine wirklichen Lebensinhalte mehr.Denen geht es gar nicht um echte gesellschaftliche oder politische Anliegen.Die haben doch schon alles,auch ohne Anstrengung.Die verursachen Probleme und leben ihre Defizite in Form von Happenings,manchmal auch mit Gewalt und Vandalismus aus .Leider haben noch nicht genügend Wähler die Nase voll.Solange der Unsinn finanziert werden kann,wird es weitergehen .
Genau. Lesen Sie einmal das Parteiprogramm der National Sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Mit Ausnahme der nationalen Komponenten, finden sie alles wieder in den Parteiprogrammen unserer Linken (Enteignungen für gemeinschaftliche Zwecke, gelenkte Schulen, Zerschlagen von Konzernen). Im Prinzip ist heute bei denen sogar noch der bessere Mensch (moralische Überlegenheit) vorhanden: Weil wir besser sind, es uns leisten können, wir wissen, wie es geht, helfen wir allen anderen.
Kann ich Ihnen nur rechtgeben, immer diese geschichtlichen Assoziationen, völlig daneben, aber typisch, weil diesem linken Pöbel die Argumente fehlen...was mich am meisten nervt, ein Schweizer Patriot war zu Zeiten des zweiten Weltkriegs gegen den Nationalsozialismus und ist es auch heute noch, denn Sozialismus egal in welchem Gewand er daherkommt, ist immer zerstörerisch und gegen jeglichen Werte von uns freien Eidgenossen.
Logisch macht Esther Friedli damit Wahlkampf…. und ich gratuliere Ihre dazu 👏👏
höchstens weil die linken so schlau sind und emotionen zeigen, jetzt wird darüber gesprochen 😉
Wahlkampf ohne Worte, Bravo E.F.!!
Das könnte eine, jagdlich gesehen, gut gestellte Falle gewesen sein:
Das Verhalten der Linksgrünen war bekannt uns einschätzbar, ebenso die Reaktion der konservativ denkenden Menschen auf dieses Verhalten.
Das Wild ist in die Falle gegangen - Waidmannsheil
Wo sind wir bloss hingekommen? Inzwischen sind selbst Fussballclubs und ihre Anhänger politisch auf links getrimmt. Die Linken sind sich wirklich für gar nichts mehr zu schade. Als ob Fussball eine politische Veranstaltung wäre. Wer das so sieht, ist einfach nur saudumm.
Der ganze Sport ist schon lange politisch ..!!!!
Auch die Fussballclubs haben heute nur noch linke Stürmer…
Schon klar. Dieses linke arbeitscheuhe Millieu kann natürlich nicht verstehen, dass jemand freiwillig tatkräftig anpackt. Kennen die nicht.
Lieber Nörgler!
Nörgeln kann ich auch:
Für Daumen hoch (oder wahlweise auch runter) gibt’s einen kleinen Knopf direkt unter dem betreffenden Kommentar.
Es ist also nicht nötig, die Kommentarspalte hier mit Emojis auf‘s Niveau eines Schüler-Chats zu drücken.
Ich wusste bisher nicht, dass es auch im Sport LINKE Clubs (Vereine, Mannschaften, etc.) gibt. Ein gutes Omen ist das weiss Gott nicht. Ob es auch rechte Clubs gibt? Das sind dann sicher die Hooligans.
mir nicht bekannt. die rechten in den kurven sind in der minderheit. sicher bei uns in der schweiz. ziemlich rechte, teil der hools sind sogar "akzeptiert". achtung, der trend geht auch in den kurven mit... in der mk entschuldigung zum letzten vorfall wird sogar gegendert
@gisler: Nein, die werden von den Linken als Nazis beschimpft. Es ist der gleiche Haufen wie in Deutschland, wo die AfD als Nazipartei diffamiert wird. Die AfD macht zwar nichts anderes als die ehemalige gute und bürgerliche Politik der ehemaligen CDU/CSU (Kanzler Kohl und F.J.Strauss), aber die Linken und Grünen sind so blöd, dass sie auch das noch nicht gemerkt haben.
Die Gratiswürste haben die Linken Fussballfans schon genommen, oder?
Wenns umsonst etwas gibt, dann stehen die Linken, Schlange.
Fairerhakber muss man schon sagen, auch die Rechten usw. stehen bei etwas gratis in der Schlange. Nur sagen die dann dafür danke und keine Motzsprüche nachher. Natürlich nachher, für direkt fehlt dann der Mut.
Wahrscheinlich ist den Linken einfach suspekt, dass Frau Friedli ein praktisches Problem am Wurststand mit der eigenen Arbeit aus der Welt schaffte… 😉
Denen würde ich halt keine Würste und Bier offerieren, so lernen die nie, wie das wirkliche Leben ist, arbeite um dir etwas leisten zu können, und gewöhnen sich nur noch mehr an das Almosenempfängerdasein eines Sozialisten.
«Was hätte wohl Paul Grüninger dazu gesagt?», twitterte ein GLP-Politiker umgehend.
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Ich bin ja jetzt nicht wirklich ein Fan von Esther Friedli, aber dieser Vergleich ist unter aller Sau.
Kann man für St.Galler, die kein Twitter haben, den Namen dieses Schweinebocks nicht veröffentlichen?
Da sehen scheinbar einige linke Fanatiker die Felle davon schwimmen. Dem Kanton St.Gallen tut es gut, dass nach 40ig Jahren SP, frischer Wind aus einer anderen Richtung ins Stöckli weht. Esther Friedli's junge, dynamische Schaffenskraft würde diesem Gremium sicher gut tun. Ich drücke ihr fest die Daumen.
Ich drücke der Schweiz die Daumen.
Und hoffe, es kommen noch mehr solche Junge nach.
In der SP geht es m.E. weniger um die Sache als um die Profilierung. Beweis? Mein Schwager liess sich einmal auf die SP-Wahlliste setzen. Eine Wahl in den SG-Kantonsrat verfehlte er um ein paar hundert Stimmen. Genervt gab er die Politik ganz auf. Was zeigt das für mich: die Thematik ist weniger wichtig als der persönliche Erfolg. Ein durch und durch Roter hätte für die Sache weitergekämpft, oder?
Weil den Linken zugkräftige Themen abhanden gekommen sind und sie sich in Phrasen verlieren, ist ihre Hauptaktivität SVP-Bashing. Dabei sollten sie von der BDP-Misere gelernt haben: gegen eine andere Partei zu sein ist ein ungenügendes Parteiprogramm und führt zu Sitzverlusten.
Das zugkräftigste Thema der Linken ist doch , wie Geld verdienen, ohne den Arsch zu bewegen!?
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Hat die Weltwoche eigentlich nur das immergleiche Chuelifoto von Friedli? Gabs denn kein einziges Beweisfoto, wo sie linke Fussballfans mit Bier und Bratwürsten beglückte?
Die bescheuerten Linksdenker kann man grosszügig übergehen weil gegen Schwachsinn eh kein Kraut gewachsen ist. Hinterwäldler mit pseudo- Intellekt.
Schön unterbelichtet diese Linken... Zu einer St. Galler Bratwurst isst man keinen Senf, darum behaltet den euren für euch.