Im Jahr 1951 entschloss sich die Zürcher Regierung, den ersten Bürgermeister der Stadt – Rudolf Brun (Amtszeit: 1336–1360) – mit der Umbenennung der Urania-Brücke zu Ehren. Seither heisst das Bauwerk Rudolf-Brun-Brücke.
Geht es nach der Alternativen Liste, soll damit bald Schluss sein – und die Brücke nach Frau Minne benannt werden.
Frau Minne war eine jüdische Bewohnerin Zürichs, deren Haus an der Froschaugasse 4 nach den antijüdischen Pest-Pogromen im Februar 1349 von Rudolf Brun übernommen wurde.
Im selben Zug soll die Brunngasse in Moses-ben-Menachem-Gasse umgetauft werden – um so den Sohn von Frau Minne zu ehren. 1997 war ein ähnlicher Vorstoss vom Gemeinderat noch abgelehnt worden.
Jedem geschichtsbewussten Menschen würde es nie in den Sinn kommen, das Verbrechen an den Zürcher Juden im 14. Jahrhundert zu leugnen. Was damals vorfiel, war schrecklich. Gleichwohl mutet die nachträgliche Namens-Korrektur etwas willkürlich und hilflos an.
Schliesslich war die Geschichte Bruns schon vor 71 Jahren bekannt. Und im Zuge der hitzig geführten Diskussion um die Bührle-Sammlung im Kunsthaus liegt der Verdacht nah, dass es beim Vorstoss der Alternativen Liste vor allem um etwas geht – um Wahlpropaganda im Zuge der immer beliebteren Cancel-Culture.
Da machen es doch die Amis viel einfacher. Sie nummerieren ihre Strassen durch. Damit wird niemand, aber auch gar niemand, politisch bedenklich geehrt. Nun aber zur Sache - was soll der Quatsch? Lasst die Namen der Gebäude, Brücken, Strassen wie sie sind, entweder zur Ehre oder zur Mahnung oder zum Nachdenken oder was auch immer - denn.... Umbenennung aus politisch korrekten Gründen ist verstecktes Nazitum. Die sog. political correctness ist eh nur Heuchelei. Mohrechopf ist Mohrechopf. PUNKT.
Wird diese Stadt, meine Heimatstadt, je wieder zu neuem Selbstbewusstsein zurückfinden und die Alternative Liste auf den Scheiterhaufen der Cancel Culture werfen?
Keine Frage, aber diese Zeitreisenden in Sachen Inquisition sind in Punkto Selbsverliebtheit und ihrem "Engagement" dem Errichten von Scheiterhaufen, befüllt mit Brennholz aus dem Wald von Moral und des Guten, unerbittlich. Einem "reinigenden Feuer" gleich, ziehen sie durch die Lande (nicht nur in der Schweiz), die Kapuzen über ihre Augen gezogen, walten sie ihres selbstermächtigenden Amtes. Brennen sollt ihr, nur das kann ihren Moralhunger stillen.
Im Zuge der ganzen Cancel Culture könnte man doch auch alle Kirchen umbenennen. Wie wäre es mit den Namen aller damals verbrannten Hexen? Da hätte es noch viel, das umbenannt werden könnte. Leider macht jedoch keine Umbenennung ein früheres Unrecht wieder gut. Ausserdem: Gut gemeint, ist noch lange nicht gut.
Was genau hat denn der Sohn von Frau Minne getan, dass man eine Gasse nach ihm benennen muss? Früher hat man dem allem Bücherverbrennung gesagt. Mein Vater hatte recht: Er hat wohl zu der besten Zeit gelebt, die bisher möglich war. Rechtzeitig gestorben, um diese Auswüchse und Coronadiktaturen nicht mehr erleben zu müssen.
Wie ich schon andernorts bemerkte: Befinden uns mitten in einer Kulturrevolution, ähnlich der maoistischen Kulturrevolution, die in Form der 68-Bewegung auch im Westen erfolgte. Maos Lehre von der ständigen Revolution. Sieht man auch bei den maoistisch angehauchten Journalisten (der deutsche Bundespräsident übrigens auch aus der Ecke, ehem. DKP).
Sie ( in Zürich und anderen Städten ) irren sich! Wir werden uns von ihrem Wahnsinn nicht anstecken lassen. Sie halten sich für eine auserwählte, kleine Elite, welche ausersehen sei - so schreiben sie - die Massen zu befreien. Sie irren sich, die Massen stehen gegen sie. ( Dr. Helmut Schmidt )
Im Sinne einer Schadensbegrenzung muss Frau Mauch zum Rücktritt aufgefordert oder abgewählt werden. Es ist unglaublich mit welcher Kraft und Überzeugung sie die einst so stolze Stadt ruiniert.
Brücken sind in jeder Hinsicht imposante Bauwerke, überwinden Hindernisse, verbinden und machen zugänglich – weltweit.
Wenn schon Cancel Culture, dann muss dieses Brückenbauwerk das Namenslabel BRÜCKENMONUMENT Nr. 713 (oder eine andere Nr.) erhalten. Dies wäre zumindest konsequent.
Für mich grenzt solches Verhalten an Machtmissbrauch. Es geht doch nicht, dass ein kleine Gruppe nach gutdünken, ihrem Gusto entsprechend, alles abändert, ungeachtet, ob die Bevölkerung damit einverstanden ist. Es braucht hier eine klare Opposition.
Ich habe in den 70iger und 80iger Jahren in Zürich gelebt, geile Stadt, wunderbare Frauen, angenehme Männer, wirklich eine sexy-Stadt. Wenn ich heute lese was in dieser Stadt abgeht und die schreckerregenden Fotos von rot-grünen Politikern ohne Ausstrahlung und politische Erfahrung sehe, dann frage ich mich ob das die Stadt ist wo ich einmal zuhause war. Schon klar, damals gab es die grosse Welle von Jugendunruhen aber verglichen mit dem heutigen politischen Pöbel war das eine leichte Brise!
Der Ort Turicum, späterer Namensgeber für Zürich, geht auf die Römer zurück. Um jeden Verdacht auszuräumen, dass damit der früheren römischen Militärmacht gehuldigt wird, wäre eine säubernde Umbenennung von Zürich in Erwägung zu ziehen. Wie wär’s mit Torlikon?
In Deutschland wurden schliesslich auch 10 Adolf Hitler Brücken umbenannt und Rudolf Brun war unter dem Strich auch nur ein Hitler im Miniformat, der den Juden die Schuld an der Pest anhängen wollte, sie enteignete und in einem Progrom mind. 400 Juden verbrennen liess.
https://www.zurichstories.org/Brunngasse8/Marco_Anzidei/index.html
Jetzt spinnen sie also total! Nennt sie doch gerade madame mauch- brücke und wenn die dann endlich weg ist kommt die nächste. Und so wiederum hat auch der nächste grüne schildermacher, der nächste grüne stadtplanumschreiber-drucker- korrigierer wiede ein jöbli! Das ganze ist ein irrenhaus!
Keine Frage, aber diese Zeitreisenden in Sachen Inquisition sind in Punkto Selbsverliebtheit und ihrem "Engagement" dem Errichten von Scheiterhaufen, befüllt mit Brennholz aus dem Wald von Moral und des Guten, unerbittlich. Einem "reinigenden Feuer" gleich, ziehen sie durch die Lande (nicht nur in der Schweiz), die Kapuzen über ihre Augen gezogen, walten sie ihres selbstermächtigenden Amtes. Brennen sollt ihr, nur das kann ihren Moralhunger stillen.
Am besten Brücke grad abreissen, ist wirkungsvoller
Im Zuge der ganzen Cancel Culture könnte man doch auch alle Kirchen umbenennen. Wie wäre es mit den Namen aller damals verbrannten Hexen? Da hätte es noch viel, das umbenannt werden könnte. Leider macht jedoch keine Umbenennung ein früheres Unrecht wieder gut. Ausserdem: Gut gemeint, ist noch lange nicht gut.
Wird diese Stadt, meine Heimatstadt, je wieder zu neuem Selbstbewusstsein zurückfinden und die Alternative Liste auf den Scheiterhaufen der Cancel Culture werfen?
Die Ehrung von Frau Minne unbenommen wird hier der Ersatz eines vermeintlichen Faux pas durch einen anderen geplant. Was vorher männlich hiess soll nun weiblich benannt werden. Der Ausschluss eines Menschenheitsteils wegen biologischer Merkmale. Nennt man das nicht diskriminierend? Eine Logik, die ausgerechnet denjenigen, die nach neuem Namen schreien, bis ins Mark gebrannt sein sollte. Wenn schon Unsinn, dann bitte konsistent, also eine sächliche Benennung.
Da machen es doch die Amis viel einfacher. Sie nummerieren ihre Strassen durch.
Damit wird niemand, aber auch gar niemand, politisch bedenklich geehrt.
Nun aber zur Sache - was soll der Quatsch? Lasst die Namen der Gebäude, Brücken, Strassen wie sie sind, entweder zur Ehre oder zur Mahnung oder zum Nachdenken oder was auch immer - denn.... Umbenennung aus politisch korrekten Gründen ist verstecktes Nazitum. Die sog. political correctness ist eh nur Heuchelei. Mohrechopf ist Mohrechopf. PUNKT.
Absolut! Aber, die Amis benennen nur eine Handvoll Strassen mit Namen und heben so wenige über alles. Wir machen es umgekehrt. Jede Strasse oder jeder Platz hat irgend einen geschichtlichen Bezug. In dem Sinn sind wir eigentlich diversifizierender. Lustig sind die Denkmäler. Während wir einige haben um die Verlierer zu ehren, haben die Amis viele von Demokraten, welche heute als Peiniger identifiziert sind. Die Ironie: es sind Demokraten welche die nun abreissen wollen. Und das ist Sinnbild!
Die Namensgebung sollte vollständig entpolitisiert werden. Zurück zu Uraniabrücke würde Entspannung bei allen Seiten bewirken.
Schon krass wie diese, mit Verlaub, Deppen etwas zu erschaffen mit, alles abändern was besteht, verwechseln. “Hard times make strong men, strong men make good times, good times make weak men” Anmerkung: men = Menschen nicht Männer, denn Männer sind das nicht!! So wie viele Chauvinisten den Frauen “Zrugg an Herd” entgegnen saga ich denen “Zrugg i dPlazenta, du bisch no nid Ryf”.
Den linken und grünen Gutmenschen fehlt es an Geschichtsbewusstsein. Man kann Ereignisse aus dem Mittelalter nicht mit den heutigen Vorstellungen von Gut und Böse betrachten.
Die Links-Roten können dies sehr wohl. Daran kranken sie eben, dass sie Vergangenes durch ihre Brille der Gutmenschen der Gegenwart betrachten. Da kann nur cancel-culture dabei herauskommen. Das Schlimme daran ist, dass die normalen Bürger sie ungestraft gewähren und sich von ihnen bedrängen lassen!
Was genau hat denn der Sohn von Frau Minne getan, dass man eine Gasse nach ihm benennen muss?
Früher hat man dem allem Bücherverbrennung gesagt.
Mein Vater hatte recht: Er hat wohl zu der besten Zeit gelebt, die bisher möglich war. Rechtzeitig gestorben, um diese Auswüchse und Coronadiktaturen nicht mehr erleben zu müssen.
Zürcher, Zürcherin, das neuste Schimpfwort 🤬
Zürich schafft sich selbst ab. Das ist auch gut so, wenn man sich so einfältig benimmt.
Dazu kann man nur sagen: ZH heisst ja übersetzt, was hier voll richtig ist: Zwenig Hirni 👍🏻! Voilà, trifft den Nagel auf den Kopf.
Frau Minne nannte sich auch ein Ritter in der Minnesängerzeit. Er zog verkleidet als Frau durch die Lande von Turnier zu Turnier. Jeder seiner besiegten Gegner musste die ihn verschmähende Angebetete grüssen. Selbige hatte ihre Wolfshunde auf ihn gehetzt.
Der politischen Linken geht es nicht darum historische Leistungen zu ehren sondern ideologische Zeichen zu setzen, wofür die Geschichte politisch instrumentalisiert wird. Wenn es um das Wohl und die körperliche Unversehrtheit lebender Juden geht, dann hat die Solidarität der politischen Linken sehr schnell sehr enge Grenzen, insbesondere wenn Moslems involviert sind
Haben diese Politiker wirklich nichts anderes zu tun???
Mich hätte schon interessiert, warum sintemalen die Urania-Brücke umbenannt wurde. Wäre es nicht angebracht, diese löbliche bürgerliche Bildungsgesellschaft ins Gedächtnis zurückzurufen?
Den linken Bilderstürmern geht es nicht darum Leistungen zu ehren sondern ideologische Zeichen zu setzen und die Geschichte politisch zu instrumentalisieren. Wenn es um heutige Juden und deren Bedrohung, etwa durch antisemitische Moslems geht, dann kommt von der Linken keine Solidarität.
Wie lange schauen wir diesem Spiel noch zu? Es wäre warlich langsam Zeit, denn Linken, Roten und Grünen die Spielzeuge wegzunehmen und sich wieder den wichtigen Themen des Lebens zu widmen.
Köstlich, einfach köstlich diese Stadt! Wenn es denn nicht so tragisch wäre.
Nach der Denke von den Brückenaktivisten könnte man doch die Brückennamen
weglassen. Einfach Brücke Nummer 1. Brücke Nummer 2.
Und wieder geht ein Stück guter Tradition verloren. Die sind schlimmer als die
Roten Garden in China.
Die alternativen und die linksgrünen überbieten sich in idiotischen Vorschlägen, es liegt am Stadtzürcher Volk bei den nächsten Wahlen Antwort darauf zu geben.
Geschichte auslöschen - Nein danke
Cancel Culture...
Klingt auf Neudeutsch wesentlich liker als Absage-, Lösch- oder Zensurkultur.
...
Braucht es diese Kultur?
Eine weitere"Kultur" die nichts neues erschafft sonder nur in der Vergangenheit gräbt um irgend ein Haar in irgend einer Suppe zu finden?
Wohl gemerkt in einer Suppe die man nicht selber gekocht hat.
Verwalten kontrollieren und überwachen. Da macht man nichts falsch. Da tut man nur gutes ... Denn man schafft ja auch nichts neues was irgendwann anstössig sein könnte.
ja, ja Züri,die Weltstadt, Nabel der Welt, festgezurrt an fünf Millionen hinterwäldlerischen Schweizern. So ein Pech!
Ueberschätzen Sie Ihren Emmentalgroove mal nicht. Der effektive Hinterwälderanteil in Helvetien dürfte höchstens zw. 1 bis 1.5 mio liegen. Das Energiegesetz wurde mit 58.2% angenommen - schon vergessen?
Ehmm, wenn man von der Weltstadt Züri aus auf den Rest der Schweiz schaut, sind eigentlich alle anderen Schweizerbürger Hinterwäldler. Was die Eggiwiler angeht, so haben wir hier ein moderne, informierte, weltweit vernetzte Einwohnerschaft.
Verblödung kennt offenbar keine Grenzen. - Früher gab es Pogrome wegen Pest und heute gibt es Pogrome wegen Covid. Es scheint gerade mal so zu sein, als ob sich alles in "altbekannten Bahnen" wiederholt.
Wieso werden von diesem schrecklichen Virus Befallenen nicht auch in Quarantäne geschickt?
Die ‚realen‘ Probleme der Linken im 21. Jahrhundert. Keine weiteren Fragen.
Ich, als älterer weiser deutscher Mann, konnte mir im Traum nicht vorstellen, dass die Schweizer mit den gleichen unsinnigen Problemen zu kämpfen haben. Vielleicht ist es ein Alptraum! Dann hoffe ich, dass ich und andere vernünftige Menschen bald daraus erwachen.
Wir haben eben leider auch linke Eiferer. Auf dem Land zum Glück in der Minderheit. In Städten wie Zürich leben sie wie die Maden im Speck und bestimmen die Politik.
Leider pure Realität und Wahnsinn, was seit ca 3 Jahren abgeht. Läuft alles weltweit genau gleich, ( Agenda/ Schwab etc Weltmacht ) . Dagegen hilft nur eines! Stark bleiben, kämpfen und weiter aufdecken, wir lassen uns nicht bevormunden!
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Wie ich schon andernorts bemerkte: Befinden uns mitten in einer Kulturrevolution, ähnlich der maoistischen Kulturrevolution, die in Form der 68-Bewegung auch im Westen erfolgte. Maos Lehre von der ständigen Revolution. Sieht man auch bei den maoistisch angehauchten Journalisten (der deutsche Bundespräsident übrigens auch aus der Ecke, ehem. DKP).
Sie ( in Zürich und anderen Städten ) irren sich! Wir werden uns von ihrem Wahnsinn nicht anstecken lassen. Sie halten sich für eine auserwählte, kleine Elite, welche ausersehen sei - so schreiben sie - die Massen zu befreien. Sie irren sich, die Massen stehen gegen sie. ( Dr. Helmut Schmidt )
Im Sinne einer Schadensbegrenzung muss Frau Mauch zum Rücktritt aufgefordert oder abgewählt werden. Es ist unglaublich mit welcher Kraft und Überzeugung sie die einst so stolze Stadt ruiniert.