62 Kommentare zu “Die Ukraine soll EU-Mitglied werden, ohne dass die Bürger etwas zu sagen haben. Das kann nicht gutgehen. Europa hat nur eine Chance: Die EU muss verschweizern”

• morgenstern II sagt:

  8. Juni 2022 um 15:50 Uhr

  kampfwagen zu suchen; dazu noch schwangere Frauen?!! Eine absolute Horrorvorstellung. Sind
  sich die Verantwortlichen (wie: Frau VdL) eigentlich bewusst, was in einem Kampfwagen im Gefecht so alles abgeht? VdL und ihre Expert/IINNEN träumen wohl von einer Kaffeefahrt, oder was? In Wirklichkeit ein grauenhalter Albtraum, der da auch in einem Leo ablaufen kann; ein Horror selbst für hartgesottene Soldaten.
  So sieht der Leistungsausweis der EU-Kommissionsvorsitzenden i.d.R. aus. Noch Fragen zur EU

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• morgenstern II sagt:

  8. Juni 2022 um 15:37 Uhr

  1) VdL. tritt wieder mal das eigene EU-Recht mit Füssen, wenn sie die korrupte, verarmte Ukraine im Eiltempo in die EU aufnehmen will. Diese Frau ist ein Chaos. Bei jedem Ministerium, dem Sie als Ministerin vorstand, steht kein Stein mehr auf dem anderen. Die dt. BW z.B. ist total kampfunfähig,
  dank Madame. Die Loepard 2 Panzer sind untermunitioniert, haben keinen Most mehr u. keine Wartung. Dafür sind sie aber - Dank Frau vdL. nach Umbau "SCHANGERSHAFTSTAUGLICH"!!
  Ich krieg' 'nen Schreikrampf.

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• kepano sagt:

  6. Juni 2022 um 12:51 Uhr

  Die EU muss gar nichts. Die EU ist die EU und die Schweiz ist die Schweiz. Die EU-Bürger haben ihre Mentalität und die Schweizer haben ihre. Wir sollten uns hüten, der EU Anweisungen zur Verschweizerung zu geben, denn wir wollen von der EU keine Anweisungen erhalten, wie wir werden sollen.

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• severus sagt:

  6. Juni 2022 um 6:43 Uhr

  Verstößt das nicht sogar gegen die EU Statuten? Die Aufnahme eines kriegsführenden Landes?

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  • winterbergzh sagt:

    6. Juni 2022 um 10:55 Uhr

    Jetzt seien Sie mal nicht so pingelig. Typisch Schweizer. Zugunsten von Gutmenschentum und Zentralismus gibt es doch bestimmt einige Schlupflöcher und wenn nicht, dann machens sie es trotzdem…. *Zynismus*

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• Geronimo sagt:

  5. Juni 2022 um 23:37 Uhr

  Michael Hudson: Interview auf uncutnews.ch "Die Vereinigten Staaten haben Europa dazu gebracht, nicht auf dem Markt mit den niedrigsten Preisen zu kaufen, sondern das Siebenfache für sein Gas von amerikanischen LGN-Lieferanten zu bezahlen und 5 Milliarden Dollar für den Ausbau der Hafenkapazitäten auszugeben, die erst in einem Jahr zur Verfügung stehen werden.Damit droht Deutschland und anderen europäischen Ländern, die sich dem Diktat der USA beugen, ein sehr unangenehmes Interregnum."

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  • Maclas sagt:

    6. Juni 2022 um 4:03 Uhr

    Wenn es eh bald mal zum Atomkrieg kommt, wie die russischen Orks am Sonntag wieder mal bei «Rossija 1» Putins Propagandasendern in ihren kranken Phantasien dahinfabuliert haben, dann spielt das auch keine Rolle mehr. Dann können all die WW Leser mit etwas Glück nochmals ihre SUV volltanken & sich vielleicht noch ein halbwegs heiles Plätzchen auf dem Planeten als Flüchtlinge suchen. Aber vielleicht rümpfen dann die Gastländer auch die Nase über die reichen Eidgenossen mit ihren protzigen SUV's.

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  • severus sagt:

    6. Juni 2022 um 6:45 Uhr

    Als Satellitenstaat ohne Souveränität ist man eine arme Sau. Daher Schweiz, bleib souverän und neutral!

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• Maclas sagt:

  5. Juni 2022 um 20:21 Uhr

  "Die Verschweizerung der EU" ist das jetzt das neue Modethema von der Förrlibuckstrasse? Vielleicht noch im Irrgauben, dass es dann allen EU Ländern bald mal so gut wie der CH gehen würde? Da lachen ja die Hühner. Eine halbdirekte Demokratie wie in der Schweiz hat sicher ihre tollen Seiten, allerdings auch ihre Schattenseiten, wenn ich an all die Halbwahrheiten/Lügen denke, die vor Abstimmungskämpfen aufs Volk losgelassen werden. Zu komplexe, überfrachtete Vorlagen haben eh kaum je eine Chance!

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  • HJM sagt:

    6. Juni 2022 um 11:40 Uhr

    Die Idee ist eine Idee und bleibt eine Idee. Wäre sicher gut, aber dann müsste man zuerst den Saustall im Krebsgeschwür „Miliz-Politiker“ ausmisten was ev in der Schweiz noch machbar wäre, aber ganz sicher nicht in Deutschland. Aber im Allgemeinen sehe dunkelschwarz für solche Wunschträume. Die Schweiz ist dank diversen Polit-Intrigen der Linken, Grünen, Mitte und der FDP unterwandert und ausgehebelt worden. Da gibt es nichts mehr zu retten. Die direkte Demokratie führte zum geistigen Selbstmord

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    • Maclas sagt:

      6. Juni 2022 um 19:48 Uhr

      Unterwandert und ausgehebelt wird die Schweiz eigentlich primär durch die SVP. Aber zum Glück merken das immer mehr Menschen hierzulande und das wird sich dann wohl auch 2023 an den Wahlurnen so manifestieren.

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• Bailey sagt:

  5. Juni 2022 um 19:21 Uhr

  Mit diesen arroganten Regierungen ist eine 'Verschweizerung' unmöglich. Zudem haben sich unsere devoten BR und viele Parlamentarier schon längst die gleichen idiotischen Aussagen der EU angeeignet. Von mehr Demokratie träumen diese feigen und knierutschenden Politiker schon lange nicht mehr, sondern von Diktatur und Sozialismus. Die besten Beispiele sind Berset, Sommaruga, Pfister und neuer Freund Burkart. Beide sollten schnellstens zu den Linken wechseln. Dort liegen sie richtig.

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• gonzo der grosse sagt:

  5. Juni 2022 um 19:11 Uhr

  Die EU ist mittelfristig eher zum totalen scheitern verurteilt. Die verschiedenen Kulturen lassen sich nicht mit dem Kern und Geberstaaten Zentraleuropas vereinen. (D, DK, AUT, CH, NL usw.) Insbesondere die südlichen Länder, ex Warschauer Pakt Staaten und Länder ex Jugoslawiens passen nicht wirklich in die zentraleuropäische Kultur. ES geht nur um Ausdehnung der Macht und das Zurückdrängen Russlands. Helvetia darum Finger weg von der EU und Finger weg von der Ukraine bze. Neutralität

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• Maria sagt:

  5. Juni 2022 um 17:28 Uhr

  Die EU muss nicht verschweizern sondern verschwinden
  Wir sehen ja jetzt sehr genau dass diese selbstverlienten Führer der EU alles zerstören. Ausser Spesen nichts gewesen
  Weg damit und zurück zu Staaten , die frei für das eigene Land entschieden

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• akde sagt:

  5. Juni 2022 um 17:26 Uhr

  Ich lehne diesen Gedanken der Verschweizerung ab. Stattdessen soll jeder Nationalstaat seine Traditionen pflegen und unterschiedliche politische Strömungen erhalten. Dieses Angleichen ist eine Mode-Erscheinung mit gefährlichen Auswüchsen. Oft führt das zu Intoleranz und Ausgrenzung. Und was die Ukraine betrifft: nein, ich will die Ukraine nicht in der EU. Ich stimme Herrn Koydl aber zu… die EU soll (wenn das überhaupt ernsthaft verfolgt wird) dazu die Bürger aller Mitgliedstaaten befragen.

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• Nesti sagt:

  5. Juni 2022 um 17:14 Uhr

  Die dreisten Befehlsergüsse Selenskyj's mit Dauerforderungen, nun nach Soldaten fremder Länder u. unterstützt vom dumm-frechen Mainstream, haben wir so was von satt. Die Ukraine als EU-Mitglied, dann gute Nacht. Selenskyj und Mainstream schimpfen Putin als Kriegstreiber, dabei sind sie es u. die USA, Waffenlieferanten u. Mainstreammedien. Solange man Selenskyj Waffen liefert, Putin sanktioniert gibt es kein Ende des Kriegs. Putin wollte ein Gespräch mit Selenskyj, was dieser Showman ablehnte.

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• Stahlhelm sagt:

  5. Juni 2022 um 14:30 Uhr

  Überheblichkeit tut NIE gut! Jetzt müssen wir zuerst vor unserer eigenen „demokratischen“ Haustüre sauber machen.
  Um nur ein Beispiel der jüngeren Geschichte zu erwähnen: wie war das schon wieder mit der vom Volk angenommenen Masseneinwanderungsinitiative? Wurde diese im Sinne des demokratisch gefällten Volksentscheides vom Parlament „demokratisch“ umgesetzt?
  Das ist Verrat am Volk und passt genau in‘s Bild des EU-Gehabes.
  Also, Besen raus liebe Eidgenossen und ausmisten!

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• redtable sagt:

  5. Juni 2022 um 14:30 Uhr

  "Justiz", es lohnt sich wieder zu lesen...'dem Land taten die Niederlagen gut' wie Dürrenmatt schrieb

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• marlisa.s sagt:

  5. Juni 2022 um 13:52 Uhr

  Dann gute Nacht EU. Ein Land,das weltweit zu den Korruptesten gehört,dessen BIP pro Kopf noch 3mal kleiner ist als Rumänien, das Armenhaus von Europa. Das wäre dann der definitive Niedergang der EU, ein Exodus von vielen Ländern, die nicht mehr bereit sind, Zahlmeister für ein Sammelbecken von Failed States zu sein. Die CH hat übrigens ein 23x höheres BIP pro Kopf als die UKR.Und KKS ist immer noch so naiv zu glauben, dass die 300.000 Flüchtlinge, die es am Ende sein werden, wieder zurückgehen.

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• beograd sagt:

  5. Juni 2022 um 13:39 Uhr

  Die EU kann nicht wie die Schweiz aussehen, weil die EU eine Schöpfung des Globalismus und Imperialismus ist. Die EU ist eine Ansammlung von Territorien, in denen das Hauptquartier die Souveränität der Nationen und ihr Recht, zu denken, zu handeln oder zu entscheiden, im Gegensatz zu einem diktatorischen Hauptquartier, das von einem tiefen Staat des Finanzkapitals geführt wird, abgeschafft hat. Es gibt keine freie EU- Politik. Es gibt nur Gehorsam. Ukraine ist ein Teil des Imperialismus-Projekt

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• Rudi Mentär sagt:

  5. Juni 2022 um 13:38 Uhr

  In der EU/NATO haben die Bürger NICHTS zu sagen. Die eigenen Gesetze und Kulturen werden einfach übergebügelt. Wenn es mit den Wahlen in den Einzelstaaten nicht klappt, dann werden einfach zwei Millionen Migranten mit Sozialstaatsaffinität entsprechend umgeleitet

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• ich sagt:

  5. Juni 2022 um 13:31 Uhr

  V.a. darf die Schweiz nicht verukrainisieren und vereuisieren.Sie darf nie Mitglied dieser korrupten Vereine werden! Unsere Bürger müssen weiterhin etwas zu sagen haben gegen diese Tiefenstaat-Auswüchse.

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• galgenstein sagt:

  5. Juni 2022 um 13:24 Uhr

  Koydl sollte sich mit dem Begriff Balkanisierung vertraut machen, bevor er damit um sich wirft. Balkanisierung bedeutet, dass man sich nicht föderiert, sondern in zahlreiche, einander bekämpfende Ethnien zerfällt. Das findet wo in der EU statt? Wird nicht gerade das nationenübergreifende, der gemeinsame Markt, mit gemeinsamen Regeln, also das Gegenteil einer Balkanisierung hier andauernd beklagt?

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    6. Juni 2022 um 11:01 Uhr

    @Galgenstein, mit Ihrem Kommentar beweisen Sie wieder einmal Ihre verengende Eindimensionalität und den vernagelten winzigen Radius Ihres Standpunkts. Unter Balkanisierung versteht man a u c h eine Verrottung der guten Sitten. Die Ignoranz von Recht und Gesetz. Korruption und Vetternwirtschaft. Karl Jaspers und Herrn Koydl verfügen über entsprechende Sprachkompetenz. Ihnen muß man es erklären. Nichts für ungut. War mir ein Vergnügen.

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• Sabine Schönfelder sagt:

  5. Juni 2022 um 13:18 Uhr

  Haben DIE Bürger in der EU überhaupt etwas zu sagen ? Die EU ist mittlerweile eine undemokratische NGO. Lobbyisiert und korrumpiert. Ein Globo- Instrument zur Abschaffung der Nationalstaaten in ein supranationales, von einer selbsternannten Elite geschaffenes z e n t r a l i s i e r t e s Machtinstrument. Und die Schweiz ? Drehen sie sich um Frau Lot...ist ein Anhängsel mit
  schwindender Neutralität und „solidarisch-grün- pharmazeutischer“ Motivation. Etwas ist faul im Staate Schweiz.

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  • Geronimo sagt:

    5. Juni 2022 um 23:44 Uhr

    Zu vieles ist faul...............inzestiöse und marodierende nackte kaiser-gruppierungen wo man hin sieht. Aber eben.Dank Propaganda und Smartphone Dummis laufen zu viele ihren ver-führer nach.

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  • morgenstern II sagt:

    8. Juni 2022 um 14:44 Uhr

    Bravo, gefällt mir, Frau Schönfelder. Sie erkennen und enlarven dieses stalinistische Gebilde. Ausgezeichnet argumentiert!

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• oazu sagt:

  5. Juni 2022 um 13:18 Uhr

  Wieder mal solche provokantes Fake-Fotomontage Bild zu diesem Arikel: kein Schweizer Fahnenschwinger würde eine solche EU-Flagge so in die Höhe schwingen, das geht nur mit weltweit (fast) einzigartiger quadratischer CH-Fahne, nicht aber mit rechteckiger EU-Fahne, die legt's nämlich in der Luft von selbst zusammen. Und das ist auch gut so.

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• Edmo sagt:

  5. Juni 2022 um 12:19 Uhr

  Natürlich kann das nicht gutgehen. Die EU ist faktisch schon lange am Ende. Die Überschuldung grotesk, der Euro eine Schrottwährung. Wenn jetzt die Ukraine im Hauruck-Verfahren in die EU aufgenommen wird, dann nicht in der Hoffnung, es gehe gut aus. Das Kalkül dürfte wohl eher sein, das Platzen der EU-Blase als folge des unendlich guten Willens und der ach so selbstlosen Solidarität mit der Ukraine verkaufen zu können. Die ganze Schuld am Desaster soll Putin persönlich angelastet werden können.

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• simba63 sagt:

  5. Juni 2022 um 12:00 Uhr

  Die EU muss sich nicht verschweizern, (wäre eine Beleidigung für die Schweiz!) sie muss und wird sich auflösen und wenn es gut kommen soll, wird es in Europa nur eine gemeinsame Wirtschaftspolitik ohne "Beigemüse", sprich politische Institutionen geben. Alles andere ist zum vornherein zum Scheitern verurteilt.

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• kostas sagt:

  5. Juni 2022 um 11:58 Uhr

  Warum nur die Ukraine. Kasachstan, Turkmenistan Tuerkei, Kosovo, Albanien kaemmen auch in Frage. Ukraine, ein Fass ohne Boden, genau wie die EU. Die Geldverschwendung dieses korrupten Konstrukts, ist Beispiellos. Die Buerger waehnen sich in einer Demokratie, weil sie alle Jahre mal ein Kreuz auf einen Zettel setzen. Welcher Buerger kann nachverfolgen, wohin das Geld fliesst, warum und wofuer.

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• Rasiermesser sagt:

  5. Juni 2022 um 11:44 Uhr

  Richtig: Mehr Föderalismus, Bürgerbeteiligung & weniger Zentralismus, der für transnationale Kräfte entschieden viel leichter zu missbrauchen ist. Doch was gilt, wenn bei allem Föderalismus, wie er für Mitteleuropa typisch ist, an der Spitze der Portektorate nur Regierungen stehen, die immer tolldreister überstaatliche Interessen vertreten, wie z.B. Referenden nicht umsetzen, wie WW zu berichten weiss? Was tun, wenn der Fisch vom Kopf her nur stinkt! Richtig: Europa muss sich mehr magyarisieren!

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• bly sagt:

  5. Juni 2022 um 10:40 Uhr

  Ich frag mich ja immer, was mit Koydl passiert ist, dass er so einen Hass auf die Ukraine hat? Kein anderer westlicher „Journalist“ schreibt so oft Anti Ukraine Texte, überwiegend emotionale Meinungen ohne Hintergrund. Ok, ab und zu gibt er russische Quellen an. Und Putin ist für ihn ja ein ganz lieber, der sich für den Frieden einsetzt, wie er jüngst erklärt hat. Den systematischen Terror den Putin in seinen Kriegen anordnet, ist für einen Koydl ok. ( solanfe es gegen Russlands Feinde geht.)

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  • Susten sagt:

    5. Juni 2022 um 14:17 Uhr

    Dasselbe habe ich mich auch schon lange gefragt. Aber Koydls Anti-Ukraine-Hass-Texte erfreuen sich in diesem Forum grösster Beliebtheit, wie man den Likes entnehmen kann.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      6. Juni 2022 um 10:42 Uhr

      Ich frage mich ja immer, woher Ihr Reflex rührt, abweichende Meinungen zu Haß umzuinterpretieren? Wollen Sie damit der Meinungsunterdrückung mit NAMEN HAßREDE Vorschub leisten ? Schon mal was von Toleranz gehört ? Überprüfen Sie bitte IHR Vokabular dem russischen Präsidenten gegenüber. Da wäre das Wort „Haß“ tatsächlich angebracht. Frohe Pfingsten.

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  • gonzo der grosse sagt:

    5. Juni 2022 um 19:04 Uhr

    Mal alles andere ausgeklammert aber Sadam Hussein hatte den Irak und seine Völker-und Religionsstämme im Griff. Nach dem Einmarsch der USA nur noch Chaos. Dt. Afghanistan.
    Die Ukraine wie auch andere ex Warschauer Pakt Staaten passen von ihrer slavischen Kultur
    genauso nicht in die EU wie die Türkei und Staaten aus ex Jugoslawien. In der Sowjetunion und in Jugoslawien war unter diesen Staaten Ruhe erst bei auseinanderbrechen ging es los.
    Die Ukraine gehört dorthin wo es ist und soll dort bleibe

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  • ben_pal sagt:

    5. Juni 2022 um 20:32 Uhr

    Es geht um die Politik der EU, nicht um die Politik der Ukraine!

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  • luke.tam sagt:

    5. Juni 2022 um 23:01 Uhr

    Der Koydl hat keinen Hass auf die Ukraine; er kennt nur die Fakten - im Gegensatz zu Ihnen!

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  • Geronimo sagt:

    5. Juni 2022 um 23:40 Uhr

    bly- anti-spiegel. ru lesen und weiterbilden

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• aliasmailster sagt:

  5. Juni 2022 um 10:11 Uhr

  Meinetwegen kann die korrupte Ukraine in die EU integriert werden, Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gern!
  ABER ICH FORDERE EINEN DEXIT!
  Deutschland raus aus dieser faschistischen Vereinigung!

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    5. Juni 2022 um 15:44 Uhr

    ....und ich fordere die Abschaffung des EIN-PARTEIENSYSTEMS aus CDU/SPD/Grüne/FDP/ Linke. Vorher gibt es sowieso keinen Dexit....und ein unabhängiges Verfassungsgericht ! Keinen Merkeladlaten.

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  • galgenstein sagt:

    5. Juni 2022 um 19:04 Uhr

    Machen Sie sich erst einmal mit der Definition und der Bedeutung des Wortes Faschismus vertraut, bevor Sie die EU als faschistische Vereinigung verunglimpfen.

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    • aliasmailster sagt:

      6. Juni 2022 um 8:06 Uhr

      Das sollten Sie vielleicht mal vor mir tun, Ihre Indoktrinierung hat erschreckende Ausmaße angenommen!

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• luke.tam sagt:

  5. Juni 2022 um 9:58 Uhr

  Entschuldigung, Herr Koydl, welchen Mehrwert soll die 'Verschweizerung' der EU haben, wo doch die Schweiz seit geraumer Zeit dabei ist, sich zu 'vereuropäisieren'?
  Ihren Grünen und Linken kann es ja nicht schnell genug gehen, endlich dazuzugehören!

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• Proxima Centauri sagt:

  5. Juni 2022 um 9:44 Uhr

  Das wäre schön!
  Nur - die EU ist nichts anderes als das wirtschaftliche Übergebäude der NATO. Im Rahmen der Osterweiterung gab es bisher kein einziges Land, das nicht zuerst der NATO, dann erst der EU beigetreten wäre. Biden (’97): “NATO is the EU for poor people”.
  Das erklärt auch die völlige Demokratieabstinenz in der EU und sollte allen Schweizern, die von EU/NATO Turbos eines andern belehrt werden wollen, eine Erinnerung sein! Entweder EU oder Schweiz, es gibt nicht ein bisschen von einem

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• Anna Meier sagt:

  5. Juni 2022 um 9:41 Uhr

  Lieber Herr Koydl, leider hat sich die Schweiz verdeuscht. Und das seit Jahren.
  Die Schweiz als Demokratie mit freien selbstbestimmten Bürgern ist Geschichte. Nicht wenig dazu beigetragen haben unsere mentalitätsfremden Doppelbürger, allen voran die Deutschen.

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  • robibaetscher sagt:

    5. Juni 2022 um 15:45 Uhr

    Je mehr Deutsche als Vorgesetzte desto mehr deutsche Mitarbeiter/innen im Betrieb. Aber nicht im Baugewerbe.

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  • ZEidgenosse sagt:

    5. Juni 2022 um 18:18 Uhr

    Liebe Frau Meier, leider haben sie recht. Bitte vergessen sie mir die grosse, schweigende Masse an Wohlstandsverwahrlosten nicht. Damit sollen jene gemeint sein, die nicht wählen oder abstimmen obwohl sie es könnten.

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• Saga52 sagt:

  5. Juni 2022 um 9:41 Uhr

  Die Europäische Bevölkerung sollte sich mal die Mühe machen sich zu entscheiden. All diesen Wahnsinnigen in deren Regierungen mal das Zepter aus Ihren Händen reisen und gemeinschaftlich als Volk agieren. Weg von dieser Traumtänzerei einer EU von der nur die Korruptesten am meisten profitieren. Ein Wahnsinn zu glauben man könne das Volk oder die Menschheit dazu zwingen einander zu mögen. Das wird immer auf einer freiwilligen Basis (teilweise) möglich sein. Alles andere sind Macht Spielchen.

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  • leonardo sagt:

    5. Juni 2022 um 17:20 Uhr

    Sollte, müsste, könnte: fang du doch mal an!

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• thomas hartl sagt:

  5. Juni 2022 um 9:25 Uhr

  Europa ist bereit seit 70 Jahren daran zu verschweizern. Die Schweiz ist 1848 nach dem Sonderbundkrieg zum föderalen Bundesstaat zusammengewachsen. Europa wächst nach dem 2. Weltkrieg über die Montanunion, die EG und die EU langsam zum europäischen Staat zusammen. Das wir vielleicht noch 50 oder 100 Jahre dauern, mit vielen Rückschlägen. Aber das Ergebnis wird vergleichbar sein. Eine gemeinsame Armee und Aussenpolitik und eine föderale Innenpolitik.

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• gerd mueller sagt:

  5. Juni 2022 um 9:12 Uhr

  Die EU soll sich also in einer Zeit, wo in Extrawurst nach der anderen verschwindet, siehe Dänemark, ausgerechnet nach einem Nicht-Mitglied richten, das noch mehr Extrawürste von der EU gebraten haben will? Danke für den Lacher am Pfingstsonntag!
  Die EU ist kein Bundesstaat, sondern ein Staatenbund. Da passt das deutsche Föderalismusmodell mit seiner starken Stellung der Länder im Bund einfach besser als das schweizerische.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    5. Juni 2022 um 13:26 Uhr

    Das war jetzt ein Eigentor, Gerd Müller. Ein MP wurde gewählt mit ausschließlich DEMOKRATISCHEN Stimmen in Thüringen. Aber Godfather Merkel hatte einen anderen Wunschkandidaten im Auge. Ein Anruf genügte. Der gewählte MP war weg und Haartransplantat Lindner macht den Entschuldigungsweltmeister. So viel zu deutschem Föderalismus. Haben Sie noch was zu ergänzen? Bitte keine Beleidigungen, nur Sachliches...und dann war da noch die „Wahl“🤣😂😅 von Pharmaliebchen Uschi in der EU....

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• Meinrad Odermatt sagt:

  5. Juni 2022 um 9:11 Uhr

  Vor allem aber: Das letzte Wort haben die Bürger, die Schweizer.

  Es ist auch nicht leicht, Mitglied der EU zu werden. Viele wollen mitreden. Nur einer hat nichts zu sagen: der EU-Bürger.

  In zwei Sätzen haarscharf alles erklärt, was man wissen muss. Weshalb die Soros finanzierte Ulrike Guérot und die angeblich "bedeutende" Philosophin Donatella di Cesare seit Jahren in die Welt posaunen, dass der Nationalstaat "DAS PROBLEM" sei. Für denkende Menschen ist er die Lösung: Das Problem heisst Soros!

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• Ich informiere mich sagt:

  5. Juni 2022 um 9:04 Uhr

  Goldene Zeiten mit einer goldenen Zukunft brechen für uns alle an. Die EU-Turbos ziehen jetzt alle in die Ukraine, weg von der unbequemen Schweiz, kämpfen dort gegen BöPu (Böser Putin), und dürfen dann sicher dafür in die EU eintreten. Wir unbequeme Schweizer halten niemanden zurück.

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• oazu sagt:

  5. Juni 2022 um 8:38 Uhr

  Und CH-Polit-Elite von BR zu Parlamentsmehrheit zu Staatsapparat würden lieber heute als morgen schon diesem anti-demokratisch in Hinterimmern bestimmten Obrigkeitsapparat an Politversagern beitreten, deren negativen Folgen für CH-Bevölkerung nicht absehbar hoch sind, einzig aus eigener Profilierungssucht dieser Polit-Elite und zum Abschieben jeglicher Verantwortung an noch grösseren Apparat in EU-Brussels, natürlich unter Beibehaltung oder gar noch Ausbau seiner eigener Privilegien.

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• n.ganz sagt:

  5. Juni 2022 um 8:22 Uhr

  Die EU muss “verschweizern”! Ein großes Wort in einer Zeit, in welcher im schweizerischen Nationalrat politische Kräfte hinter vorgehaltener Hand, die Auffassung vertreten, das die direkte Demokratie irgendwie aus der Zeit gefallen sei! Wer soll denn die an sich bestechende Idee umsetzen, in einer mehr schlecht als recht funktionierenden Organisation von Ländern, welche selbst noch Mühe mit demokratischen Verhältnissen haben. darunter auch die grossen EU-Nationen. Weit ist der Weg … und steinig!

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• Bischi49 sagt:

  5. Juni 2022 um 8:14 Uhr

  Einverstanden! Vor 30 Jahren war ich für den EU-Beitritt der Schweiz! Weil ich dachte, die schweizerischen Erfahrungen mit Föderalismus und Subsidiarität täten diesem Gebilde gut. Ist Konjunktiv geblieben, angesichts der realen Entwicklung der EU zum Glück. Dabei wäre es tatsächlich die Rettung der EU vor dem absehbaren Untergang, falls sie auf ihrem bisherigen Weg weitermacht. Doch welcher Politiker ist schon bereit, seine Macht zu teilen? Da braucht’s viel Druck, und der muss von unten kommen.

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• Alpenfurz sagt:

  5. Juni 2022 um 8:08 Uhr

  Helvetisierung der EU? Eher friert die Hölle zu. Die EU ist so was von undemokratisch. Sogar die Verfassung der EU wurde über die Köpfe der EU Bürger hinweg einfach so installiert, trotz legalem Widerstand aus Irland damals.

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  • Maclas sagt:

    5. Juni 2022 um 20:13 Uhr

    Undemokratisch?? Aber auch nur, weil die in der EU dieses Einstimmigkeitsprinzip haben und der Orban mit einer einzigen Stimme Beschlüsse der grossen Mehrheit zu Fall bringen kann. Ja das ist wirklich eine etwas gar zu übertriebene Minderheitenverhätschelung. Vielleicht sollte sich die EU mal auf eine Zweidrittel oder Dreiviertelmehrheit der Mitlgiedsländer festlegen, nach dem Motto: Gebt notorischen Querulaten keine Chance!

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    • Alpenfurz sagt:

      6. Juni 2022 um 6:58 Uhr

      Ohne Orban, wäre Europa 2015 mit Syrischen jungen Männern geflutet worden. Ohne Orban wären diese selbstzerstörerischen Russland Oel-Sanktionen voll in kraft. Es ist wichtig, dass einzelne Länder ein Vetorecht haben. Das mach die EU trotzdem nicht demokratischer für das Indivuduum.

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  • ben_pal sagt:

    5. Juni 2022 um 20:36 Uhr

    ... und trotz dem Widerstand von Frankreich!

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