In der aktuellen Ausgabe der Weltwoche spricht Chefredaktor und Verleger Roger Köppel mit Marija Lwowa-Belowa, der Kinderbeauftragten der Russischen Föderation.

Auf die Frage, wie viele Kinder insgesamt seit Februar 2022 aus der Ukraine, aus dem hartumkämpften Kriegsgebiet, nach Russland kamen, sagt Lwowa-Belowa: «730.000, davon die allermeisten mit ihren Eltern. 2000 Kinder stammen aus Internaten und Heimen. Sie wurden begleitet von legitimen Vertretern, also Erziehern und Betreuern. 380 Kinder wurden in russischen Familien untergebracht, weil sie es so gewollt hatten. Die restlichen Kinder wurden auf Krankenhäuser verteilt. Sie brauchten Pflege.»

Warum klingt das in der westlichen Berichterstattung anders?

Lwowa-Belowa: «Diese Berichterstattung ist geprägt von der ukrainischen Propaganda. Sie wollen uns als Monster darstellen, um noch mehr Waffen vom Westen zu bekommen. Wir sehen das ganz anders.»

Aber wie?

Und wie steht sie persönlich zu den Anschuldigungen des Internationalen Strafgerichtshofs, Tausende von ukrainischen Kindern verschleppt zu haben?

Die Antworten dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Die Ukrainer wollen uns als Monster darstellen»: Russland soll ukrainische Kinder verschleppt, ja deportiert haben. Putins Kinderbeauftragte wehrt sich, laut ihr hat Russland 730.000 Kinder in Sicherheit gebracht"
  • kostas

    Russland hat diese Kinder gerettet. Es sind russischsprachige Kinder, die laut den Banderisten, umerzogen, indoktriniert werden sollen. Sie wollen diese Kinder am liebsten ermorden, das geben Sie zu. Nun ist die Schranke zu fuer die Ukrainenazis..Seit 8 Jahren werden sie ermordet, nur weil sie Russen sind, die Renten gestrichen, obwohl einbezahlt, die Wasserzufuhr gekappt, beleidigt, diffamiert, entmenschlicht. Widerliche Rassisten

  • kostas

    Das ist eine normale und hübsche Frau, nicht wie die Grünen Zombiefrauen, die nur Hass streuen. Der Neid der Besitzlosen schmerzt sehr.

  • Trump

    Staatsmedien berichten über Kinder, die die Sowjetunion nie erlebt haben und Stalin besingen. Der Moskauer Juri Samoilow war mit der Metro unterwegs, als zwei Polizeibeamte erst sein Telefon sehen wollten und ihn dann abführten. 15 Tage Haft, weil er „falsches Material“ im Handy angeschaut haben soll. Ein Mitfahrer hatte ihn beim Lesen von Texten beobachtet, die Russlands Taten in der Ukraine hinterfragten. Er rief die Polizei.