Ob man den Corona-Widerstand mag oder nicht, gewalttätig war er in der Schweiz nie. Wenn es zu unschönen Szenen kam, gingen diese in aller Regel aufs Konto übereifriger Polizisten.
Mit den Referenden haben die Massnahmen-Gegner ihr eigenes Grab geschaufelt. An den Urnen gingen sie mit wehenden Fahnen unter. Ein strategischer Fehler, der erfahrenen Agitatoren nie unterlaufen wäre. Immerhin stellten Freiheitstrychler und Co. damit ihre demokratische Gesinnung unter Beweis.
Während rechtsextreme Kreise um die «Junge Tat» die Führung des arg geschrumpften Corona-Widerstandes an sich zu reissen versuchen, erkämpfen linksextreme Antifa ihr Monopol auf den Strassenprotest zurück. Mit den gewohnt gewalttätigen Saubannerzügen.
So am Samstag in Zürich. Geschätzte 400 überwiegend friedliche Massnahmen-Gegner standen 800 martialisch vermummten Linksautonomen gegenüber. Beide Demos waren unbewilligt.
Gemäss Stadtpolizei wurden «31 offensichtlich gewaltbereite» Rechtsextreme verhaftet, bevor sie zuschlagen konnten. Wie viele effektiv gewalttätige Linksextreme verhaftet wurden, ist nicht bekannt. Wahrscheinlich keine. Die lassen sich nämlich nicht so einfach abführen. Vielmehr überrannten die notorischen Gewalttäter die hilflose Polizei am Limmatquai buchstäblich.
Jeder Extremismus ist gefährlich. Doch gemäss dem Nachrichtendienst des Bundes (NDB) sind Linksextreme in der Schweiz eine viel grössere Bedrohung als Rechtsextreme. 2020 registrierte der NDB 208 Ereignisse in Verbindung mit Linksextremismus und 21 mit Rechtsextremismus. Bei den Linksextremen wurden 107 Gewalttaten registriert, bei den Rechtsextrem war es ein (1!) einziger Fall.
Glaubt man SRF, müsste es aber umgekehrt sein. Gemäss der Mediendatenbank SMD veröffentlichte der halbstaatliche Sender im letzten Jahr 171 Berichte, in denen sich das Stichwort «Rechtsextreme» findet; das Stichwort «Linksextreme» führt nur gerade zu 27 Hits.
Und so war es auch am letzten Samstag in Zürich. Hielt man sich an die Berichterstattung von SRF, konnte man meinen, die Stadt sei nur knapp einer Machtübernahme durch die Nazis entgangen.
Gewalttätige Linksextreme randalieren, die Medien schauen weg – wir nähern uns auch beim Strassenkampf wieder der alten Normalität.
Die Saat ist aufgegangen. Eine geistig verwahrloste Generation kommt an die Macht. Was habt Ihr Eltern Euch nur gedacht, als Ihr Eure Kinder den Lehrern (fast alles Rot/Gruene), Spielkonsolen, Youtube, FB, SRF ueberlassen habt? Es wird Generationen dauern u. wahrscheinlich den Verlust Eurer Heimat u. viel Leis u. Niedergang, das zu korrigieren. Schlimme Zeiten sind im Anzug!
Warum koennen Medien nie zur Verantwortung gezogen werden wenn sie absolut evident, Falschmeldungen erst noch aus ideologischen Gruenden publizieren??
Der Verdacht liegt nahe, schmieren, ölen einen Kaffee zahlen ist doch nicht so schlimm, oder?
Der Molina lief vorne im schwarzen Block mit.
Ich erwarte eine Strafanzeige ...
oder führen wir wieder das Fausrecht ein?
Das haben wir schon. Unsere Politik ist wie eine Faust mitten in Gesicht des Volkes! Die Frage ist nur, was passiert, wenn dies schlagartig dreht? Die Zeichen stehen auf Sturm! Es wird drehen!
Nautisch: Kreuzsee / Fahrt über Grund?
Hauptsache gehorsam die Maske tragen! Corona hatte auch gute Seiten, es deckt die Verräter schonungslos in allen Reihen auf!
Heute auf Tele Zürich: Statement von Luca Maggi, Gemeinderat Grüne und Jurist fand, dass diese Gewalt nötig ist, damit den Coronagegnern ihr Recht auf eine friedliche Demonstration genommen wird. Dies zeigt das verblendete Zürich mit ihrer Regierung. Die Polizei muss vor dem Mob flüchten und beklagt Verletzte in ihren Reihen. Pfui Teufel !!!
Man sollte nicht von "Linksextremen" schreiben, sondern was sie sind, nämlich "Linksfaschisten" und diese sollten endlich mal zur Deckung der finanziellen Schäden aufkommen. Die meisten nach links tendierenden Journalisten sind deren Helfershelfer. Wo sind denn die sogenannten "Rechtsextremen", die alles zusammen schlagen? Der Begriff "Rechts" wird verfälscht zu "Nazis" und "Links" gilt als sozial. Im Namen irgend einer linken Ideologie scheint alles erlaubt zu sein.
Was vielen leider nicht bewusst ist, dass die Nazis selber Linke waren. NationalSOZIALISTEN. Auch Rechtsextreme sind Linke. Rechte Menschen, sind Konservativ, weniger Staat mehr Eigenverantwortung. Linksextreme, Rechtsextreme und Nazis sind keine Rechte und keine Konservativen.
Zwei Seiten einer Medaille. In Deutschland tragen die sogar die gleiche Kluft.
@ Wehrmut, Meier, Badran, Funiciello, Molina, Janssen, Marti, Glättli & Co.:
So, übernehmt mal Verantwortung für eure Brut!!!
Aber das ist ein Wunschtraum. Ihr seid die wirklichen Treiber und Destabilisatoren dieses Landes.
Ihr nennt euch doch auch noch „Pazifisten“ (GSOA lässt grüssen), wenn aber eure Saubannerzüge unterwegs sind, sind Angriffe auf Leib und Leben sowie Sachbeschädigungen garantiert.
Das lässt sich mit unserer Demokratie nicht vereinbaren !
Genannte übernehmen doch keine Verantwortung für ihre Brut, da selbst respekt- und verantwortungslos. Am liebsten würden sie mit diesem Pack mitlaufen. Zu denken geben müssen all die masochistischen Stimmbürger, die solches Pack in politische Gremien bis hinauf nach Bundesbern wählen und somit für diese linke Brut mitverantwortlich sind.
Ja, Stahlhelm, leider werden die "armen, unverstandenen" Linken Chaoten von Medien gehätschelt und verwöhnt. Höchste Zeit über Gebühren zu sprechen!
NR Molina war selber mit dabei und hat jetzt eine Strafanzeige am Hals. Molina postete am Montag ein Foto von sich an der Demo und titelte «Züri stabil nazifrei».
Die hellste Kerze auf der roten Torte ist Molina definitiv nicht. Wenn die SP weiter so abschmiert, dann wirds 2023 für Molina wohl nicht mehr in den Nationalrat langen. Dann wird er sich wohl oder übel mal um einen Broterwerb kümmern müssen. Z.B. ein Praktikum in Venezuela beim Genossen Maduro. Dort kann er lernen zu arbeiten.
Es gab wieder Krawalle in Krawall-City? Ist doch gut so. Die Leute wurden gestört als sie mit ihren Kindern draussen waren und auf einer Terrasse was tranken? Ist doch gut so. Gestern haben die Wahlberechtigten von Krawall-City gewählt? Und gewählt haben sei halt einfach nur Lari-Fari-Politiker. Es kann also davon ausgegangen werden, dass Krawall-City diesem Namen auch in Zukunft gerecht werden wird. Die Leute wollen es nicht anders. Wiederum kann man sagen: Wie bestellt so wird geliefert werden
Wenn ich die Videos ansehe und dann mit dem geschriebenen vergleiche.........
Unfassbar , voll verdrehte Ansichten.
Auch dieser Bericht heute auf Bluewin " das macht die Rechte so gefährlich "
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/das-macht-die-neue-rechte-so-gefaehrlich-1086183.html
Aber hallo ! Keine Kritik an Links ?
Weil Sommaruga puncto SRG offensichtlich überfordert und völlig lernresistent ist, muss dort endlich Remedur geschaffen werden. Die SRG kontrolliert alles - die SRG selbst entzieht sich jeglicher Kontrolle. Wenn sich die Medienministerin - incl. ihre Vorgängerin - von Cina & Co an der Nase herumführen lassen, heisst das nicht, dass das Volk es ihnen gleichtun muss! Die SRG-Könige verstehen nur die Sprache des Geldes. Einzig eine radikale Reduktion kann die Leute zurück in die Realität bringen.
Wer sagt Ihnen, dass die Medienministerin ahnungslos ist.?
CVP bleibt sich treu, auch in der "Mitte", bringt immer wieder tüchtige "Beamte" hervor und damit die SRG der EU treu ergeben ist, haben wir aus Deutschland Frau Wappler, Doppelbürgerin.
Klar ist dort kein Doppeladler im Wappen, aber einer reicht ja auch.
In Zürich hat sich die Polizei total daneben benommen, die friedlichen Demonstranten wurden eingekesselt und dann einzeln rausgezogen und verhaftet.
Die Gegendemo der Antifa hat aber richtig zugeschlagen und dazu gibt es im Internet gutes Material, deshalb sollten die Berichterstatter nicht solche Lügen verbreiten.
Es bedarf einer neuen Abstimmung zur Finanzierung des SRF, wer solche Lügen verbreitet, darf das nicht mehr mit Zwangsgeldern.
Leutschenbach ist schon längst zum Propagandasender von Linksgrün geworden, früher hiess das in der Sprache der Linken „umfunktioniert“. Warum wir diese tägliche Ideologiedusche bezahlen ist der Gutgläubigkeit der Stimmbürger zu verdanken, die offenbar mehrheitlich dank der täglichen Berieselung nicht mehr merken, wie sie gehirngewaschen werden. Man beginnt die selektiv-einseitige Berieselung als ganze Wahrheit zu glauben. So besehen eine Leistung von SRF, nur leider die Demokratie zerstörend.
Der Molina hatte dazu auch wieder mal einen Erguss. Er vergleicht die Massnahmengegner mit Nazis. Er sollte vielleicht mal ein Geschichtsbuch lesen. Stalin, Pol Pot und Konsorten waren Sozis, die noch mehr Menschen umgebracht als die Nazis und trotzdem sind die Sozis noch erlaubt. Schräge Welt.
Tja, Chile und sein Vater, waren ein gutes Trainingslager !!!
Auch Intelligenz schützt nicht vor Dummheit, 🔊Alles NAZI, NAZI, NAAAAAAAAAHHHZI.
Stopp Faschismus, schwarze Kleidung tragen wir nur aus modischen Gründen.
Das M-Ohren Verbot haben wir erfolgreich durchgesetzt, nun müssen noch die Faschisten Zeichen (Faces) Rutenbündel aus allen Wappen entfernt werden zB. St.Gallen, am besten fangen wir, wie üblich, bei den Schulbüchern an, "Wokeness" für die kleinsten.
Man wage sich nur mal vorzustellen, die andere extremen Politchaoten wären so durch die Stadt marodiert... Die Staatskrise würde mit SRF, Bick und TA Sondersendungen wochenlang bewirtschaftet.
Das wäre ein klarer Fall für Strassburg EGMR. wenn nicht UNO. Darum für uns zwingend, beitreten.
Bitte nicht steinigen, es geht doch um eine Friedensmission.
So zynisch es klingt, ab ich hoffe dass möglichst viele Gutmenschen von den Krawallen betroffen wurden. Nur so lernen sie es.
Interessant, dass die Antifa - der schwarze Block - für die Interessen von Big Pharma kämpft! Die Antifa ist der Stosstrupp der Milliardäre Bill Gates und George Soros. Schwarz war schon die Farbe der Faschisten unter Mussolini.
Nicht zu vergessen, die eingeschworenen NAZI-Schergen, die SS, denen war dunkelbraun auch zuwenig, deshalb waren ihre Faschisten- Uniformen unverkennbar auch in dunklem Schwarz.
SRG/SRF: Es reicht nicht, die Gebühren gem. NR Matter zu halbieren. Das mehrheitlich bürgerliche Volk wird von morgens bis abends von einem linken Staatsmedium tendenziös informiert: es werden dauernd linke Positionen propagiert. Das Bild des Stimmbürgers wird dadurch geprägt, die Abstimmungen fallen dementsprechend aus. Die Bürgerlichen MÜSSEN für einen Ausgleich sorgen: In allen Gremien der SRG, vom Verwaltungsrat bis zum Reporter, müssen die Parteien gemäss ihrem Stimmenanteil vertreten sein!
Die SRG ist ein linkes, manipulatorisches Medium, welches auch noch vom Bürger finanziert werden muss (obligatorische Serafe-Gebühren). Die Bürgerlichen bezahlen damit die Propaganda gegen sich selbst! Hier müssen die SVP und R.K. aufwachen: Es muss an den Grundfesten der SRG gerüttelt werden! Lösung: Die SRG muss von zuoberst bis zuunterst von Leuten besetzt werden, die dem Stimmenanteil der Parteien im Parlament entsprechen.
Da haben Sie absolut recht. Es ist höchste Zeit dass diese links-verfilzten-Strukturen beim SRF bereinigt werden müssen.
Grösster Skandal ist das Linksextrem/Linksautonom möglichst vermieden wird bei Medienberichten und bei Polizeimeldungen! Ja die Polizei hat Mitverschulden, denn ich vermute viele Journalisten Kopieren dann Inhalte der Polizeimeldung für ihr Berichterstattung. Wir haben Zürich1202 geprüft und Polizei hat so unseriös berichtet wie Blick und SRF.
Ich wohne auf dem Land, wo sich Fussgänger, Auto- und Radfahrer noch freundlich zuwinken und Grüssen . Ich kann nur hoffen, dass dieses linksradikale Gesindel aus der Stadt, nicht zu uns aufs Land drängt.
Wetten die kommen nachdem sie Stadt abgewirtschaftet haben. Das wird mit neuer links-grünen Stadtregierung schneller kommen als allen ausser ihren links-grünen Günstlingen an deren Tropf und in ihnen zugehaltenen Jobs bei der Stadt lieb sein wird.
Vorsicht, auf dem Land gibt es viele schwarze (CVP-MITTE), also alle "Schwarze Block" bekämpfen, die sind SP und Grünen zu nahe. Herr Pfister was ist mit ihnen geschehen ???
Firmen kann man umbenennen, aber eine Partei, bleibt was sie war. Schade !!!
Und dann wundern sich die SRF -Journalisten höchst pikiert, wenn man sie der Lücken oder Lügen bezichtigen muss. Bewusste Auslassung ist auch gelogen.
Das war nicht nur eine Auslassung, die Berichterstattung über die Saubannerzüge in Zürich war schlicht gelogen.Selbst wenn "Rechtsradikale" unterwegs waren, was genau haben die getan? Wohingegen das linke Gesindel ihren Gewaltexzessen freien Lauf lassen konnte und SRF diese Bilder noch untertitelte mit Rechtsextremen.
"Gemäss Stadtpolizei wurden «31 offensichtlich gewaltbereite» Rechtsextreme verhaftet, bevor sie zuschlagen konnten." Super. Wir haben Hellseher bei der Polizei. Leider können die nur in eine Richtung hell sehen, der Blick nach links irgendwie verschwommen. Trotz Gewalt und Übergriffen nichts gesehen. Na ja, man sucht sich eben lieber aus, gegen wen man Staatsmacht auslebt. wer hat schon Lust, sich mit Demogestählten anzulegen, viel einfacher ist das Aufplustern gegen besorgte Spaziergänger,
Massnahme Gegner will in einer Diktatur gerne leben, sich fügen und wendet die gleichen Methoden an wie die ehemalige Schläger-Bande vor der Nazi-Diktatur. Das zeigt sehr gut, wie sehr das WEF und Soros -Antifa unsere Gesellschaft infiltriert haben. Der Kampf für die Freiheit der Schweizerinnen und Schweizer ist aber unsere heilige Pflicht. "Massnahmen"= Zwang auf Knie! Das hat seit 2020 mit Medizin nichts zu tun. Das ist ein Narativ des tiefen Staates.
Macht mal halb lang und habt Verständnis mit SRF.
Dass das Sprachrohr der Wassermelonenfraktion nicht neutral urteilen kann, liegt einzig und allein daran, dass es wegen der vielen zwangsenteigneten Frankennoten auf einem Aug blind ist.
Vielleicht bezieht sich Alex Bauer auf die Freunde der Verfassung, die anlässlich der Kampagne zum 2. Referendum eeut auseinander klafften.
Die Freunde der Verfassung sind leider ziemlich schnell unbrauchbar geworden. Da haben sich zwei machtgierige Frauen an die Spitze gesetzt, die gerne totalitär herrschen möchten.
Ich war in Zürich am 12., habe das gigantische Polizeiaufgebot im und um den HBbhsutnsh miterlebt.
Die Widerstands Gruppe musste sich mühsam zusammenfinden, bis das neue Ziel - der Sechseläutenplatz - erreicht war.
Von Gewalt von A bis Z KEINE SPUR!
Das zeugt von Charakter!
ProFa=AntiFa=ProFa oder wie Ignazio Silone warnte: Wenn der Faschismus wiederkehrt,Wird er nicht sagen ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen ich bin der Antifaschismus.
Mit den Referenden haben sich die Massnahmengegner als wahre Demokraten gezeigt. Ohne Krawalle, aber mit der Hoffnung auf etwas Vernunft. Hätten wir dieses abartige, diktatorische Covid-Gesetz einfach widerspruchslos durchwinken sollen? So wie das paralysierte, völlig unfähige Parlament? Hätten wir dem Bundesrat zujubeln sollen? Ihm zur Diskriminierung eines Drittels der Bevölkerung im Apartheidstaat mit Zertifikatszwang brav Dankeschön sagen?
Auch wenn ich das Hauptthema schätze, Herr Bauer hat in seinem Statement über die Covid Abstimmung mächtig daneben gehauen, es gab und gibt etliche Referenden und Volksabstimmungen die heftier daneben gegriffen haben und man darf nicht vergessen das bei Covid viele Menschen immer noch in einer grossen Angst leben. Zudem möchte ich nicht wissen mit welchen Tricks die Gegner mobilisiert haben, Sie hatten die MSN als Propagandaaparat und waren wahrscheinlich auf Stimmenfang in Altenheimen.
Jede extreme Handlung oder Denkweise gehört nicht in unsere Direktdemokratie. Was aber unbedingt ein freies Land und demokratischer Rechtsstaat braucht, ist die Bekämpfung aller extremen Ausschreitungen oder Handlungen. Was am Wochenende geduldet und medial berichtet wurde, ist eine reine Ideologie der links/grünen Regierung und deren nachplappernden Medien: Einmal mehr wurde am Samstag der Beweis erbracht: Wer nicht "links" denkt und handelt ist "rechtsextrem" und wird polizeilich verfolgt !
Kürzlich hörte ich einen auf die heutige Lage zutreffenden Spruch „Ist der Mensch erst unbequem, gilt er bald als rechtsextrem.“
Die Zeitungsabonnemente kann ich kündigen, SRF nicht. Muss trotzdem bezahlen, obwohl ich immer seltener diesen Sender schaue.
Tja, man konnte abstimmen und leider hat die Mehrheit gerne einen Propagandasender. Wie sich ja auch eine Mehrheit gerne zunehmend von unserem Staat bevormunden und befehligen lassen will.
Linke Normalität in Zürich und wie immer ist die SVP schuld -
Erstaunlicherweise war auch das "Terror-Grosi" Andrea Stauffacher, am 3.2. gerade 72 gewordene Berufsrevolutionärin auch wieder feldherrinnenmässig vorne dabei und hat ihre zahlreich erschienen schwarzen Buben in die Strassenschlachten geführt. Erstaunlich weil das Bundesstrafgericht in Bellinzona am 19.11.2021 sie wieder mal zu einer unbedingten Gefängnisstrafe von 14 Monaten verurteilt hat, aber immer noch frei rumläuft.
... und das kann man alles von Parguay aus so genau beobachten? Wirklich erstaunlich!
Ja, ja, in Uruguay haben sie natürlich die Weltstadt Zürich voll im Fokus!
Montevideo wird auch von den Linken regiert, dürfte also trotz aller räumlicher Distanz Zürich näherstehen als die SVP Hochburg Eggiwil. Dafür steht dann Nueva Helvecia in der Colonia Suiza mit jährlichen 1. Augustfeiern jedes Wochenende im August mit Trachten, Huddigäggeler etc. Eggiwil näher. 2012 habe ich einen Besuch vom Schwingerkönig Matthias Sempach dort am Bierfest organisiert & der lokalen Bevölkerung als "Rei de la lucha Suiza" präsentiert, war lustig mit ihm & seinem Schwingerkumpan
Eine von meinen besten Studienkolleginnen vom D-USYS der ETH Zürich ging regelmässig in die Stadt, um sich mit Polizisten zu prügeln.
In diesem Kommentar ist keine Ironie. Sie war wirklich eine von den wenigen wahrhaft fleissigen, neugierigen, intellektuell anspruchsvollen Studienkolleginnen -- im 5% Quantil auf der Brauchbarkeitsskala für Akademiker.
An der ETH geblieben ist sie nicht. Sie hätte problemlos eine Doktorandenstelle gefunden. Wie alle anderen, hat sie genug von dieser ETH.
Was sagt mir das jetzt? Ist das der Diskurs von den "Jugendsünden"? - Wenn ich an Herrn Kretschmann, den Maoisten denke, meine ich: gewisse Leute mit einer gewissen Jugend sollten auch Jahrzehnte später für politische Ämter keinen Fuss mehr auf den Boden bekommen. Die sind schlicht gemeingefährlich. - Man muss die Linke genauso behandeln, wie sie die sog. "Nazis" behandelt.
Linke "Weltverbesserer" sind nie überzeugte Demokraten, denn sie sehen jeden Widerspruch als Gefährdung eben ihrer Weltverbessrung an. Insofern kennen die linken Ideologen keine Toleranz anderen Meinungen gegenüber. Daher auch das wirklich dumme Agitieren gegen angeblich Rechte. Für die ist rechts, wer nicht blind ihrer Agenda folgt. Solche Leute haben in einer noch vitalen Demokratie nichts in relevanten politischen Ämtern verloren.
Schön, wenn das Bundesstrafgericht in Bellinzona … immer noch frei rumläuft.
Aber die Berichterstattung ist im Propagandastil erfolgreich, denn die MSM Meinung bleibt in den meisten Köpfen hängen. Nicht Tatsachen machen Meinung, sondern produzierte Bilder.
Es ist eine Schande und man muss sich fragen, war es früher auch schon so?
Berichterstattung im Propagandastil wurde vor gut hundert Jahren in den USA von Werbefachleuten entwickelt. Im ersten Weltkrieg wurde sie erstmals für die psychologische Kriegführung eingesetzt.
Die aktuell genutzten Methoden wurden von der KGB-Akademie in Moskau entwickelt für die psychologische Kriegführung ihrer Frontorganisationen. Kolleginnen von mir berichteten, wie sie in den 70er Jahren in Sommercamps der DDR-Parteihochschulen diese Methoden erlernten.
Die 68er-Kommunisten wagten dann den "Marsch durch die Institutionen". Dazu gehörte die systematische Unterwanderung unserer Mainstream-Medien. Bei der SRG waren der Fernsehdirektor Schellenberg und der Radiodirektor Blum federführend. Sie erfanden ca. 1969 den sogenannten "engagierten Journalismus". Dabei geht es nicht mehr darum, wahrheitsgetreu Fakten zu berichten, sondern die öffentliche Meinung für die von den Sowjets erwünschte Richtung zu konditionieren.
In den Jahren seither wurde die Journalistenausbildung in der Schweiz professionalisiert und wir haben nur noch zwei Journalistenschulen, die von Blick und die MAZ in Luzern. Dort kommt im Prinzip nur durch, wer mit Wort und Tat seine linke Gesinnung unter Beweis stellt.
Vor drei Jahren erklärte die damalige Chefredaktorin Judith Wittwer vom Tagesanzeiger, die TX-Lügenpresse müsse nicht Fakten berichten, sondern den Lesern "Deutungshilfen" geben. Wir alle sind zu blöd zum Selberdenken.
Die mediale Verharmlosung des Linksextremismus hat auch mit einem höchst ausgeprägten Selbsthass der Eliten zu tun. Einerseits billigt man sich extremen Luxus zu, lebt ihn munter aus, auch und gerade in linken Kreisen, die ,wenn es z.B. um Flugmeilen geht, ein Vielfaches von dem aufbieten können, was der unideologisierte Normalbürger aufzubieten hat, andererseits möchte man immer als reinste Tugend erscheinen. Je mehr dieser Widerspruch zur Schizophrenie ausartet, desto brutaler wird er gepflegt
Gut beobachtet! Ein guter Bekannter, linksgrüner Psychologe mit exklusiver Praxis und Megaeinkommen, lebt in Berlin und beantwortete vor der Bundestagswahl die Fragen im Wahl-O-Mat. Das für ihn schockierende Ergebnis: höchste Übereinstimmung mit der FDP. Seine Kinder haben ihn daraufhin „gecancelled“ und er entschied sich dann doch dazu, die Grünen zu wählen. Er fährt übrigens einen alten Land Rover Defender (23L Diesel im Stadtverkehr) und liebt Offroad-Touren im Naturschutzgebiet. Kein Witz!
Die Antifa ist längst zu einer paramilitärischen Kampforganisation, also einer SA der Wassermelonen-Fraktion mutiert. Sie behindert demokratische Veranstaltungen, und ist aufgrund ihrer Uniformierung auch als "schwarzer Block" bekannt. Sie widmet sich nebst der Propaganda intensiv mit Strassenkämpfen und Einschüchterungen gegen jegliche freiheitliche Orientierung. Finanziert von Milliardären bekämpft sie abweichende Meinungen mit grosser Skrupellosigkeit.
Schwarzer Humoor, sie fackeln die Autos nur ab, um der Umwelt zu helfen, weniger Autos, weniger Co2. Logisch oder ??
Genau deswegen finde ich es okay dass hoffentlich nächstens wieder über die SRG abgestimmt wird. In erster Linie ist es nicht eine Geldfrage, das Management bei SRF muss weg zusammen mit einigen Selbstdarstellern, die lieber sich am TV sehen als über ein Problem neutral zu informieren. Die rot-grüne Polit-Diktatur ist nicht tolerierbar, Leute wie F. Fischlin oder T. Bucheli können einem leid tun, egal auf welcher Seite sie politisch stehen. Wieso laufen SRF wohl immer mehr gute Leute weg?
Ich hoffe einfach, der zweite Absatz sei ironisch gemeint. Falls Alex Bauer das ernst meint, sollte er erläutern, was er aussagen will mit "... ihr eigenes Grab geschaufelt. An den Urnen ...." und "strategischer Fehler".
Woher der Wind weht sehen wir ja im Text 800 gewaltätige Linksextreme überrennen die Polizei, Dutzende oder Hunderte Restaurantgäste verbarrikadieren sich auf der Flucht, 400 friedfertige Massnahmengegner müssen sich fragen, wie sie in diesem Lotterstaat noch zu Wort kommen.
Am 28.11.2021 hat sich die Vernunft doch das eigene Grab geschaufelt!
Ich hoffe nicht.
Was Alex Baur schreibt, und was ich sehr hoffe, dass er das nicht im Ernst mein: Ist es Selbstmord, wenn man in einer totalitären Diktatur von Tigrillos Gnaden noch versucht, seine demokratischen Recht wahrzunehmen?
Ja, und deshalb sind auch nicht mehr so viele Massnahmegegner auf den Strassen, was Herr Baur mit Schwund bezeichnet. In der Schweiz ist es halt so, dass nach einem Volksentscheid entschieden ist. Und danach kann man nur noch für sich selber schauen. Zu denen gehöre ich auch. Wenn die Mehrheit zu blöd ist, zu sehen, was abgeht, kann man eine zeitlang nicht mehr viel tun.
Vielleicht bezieht sich Alex Bauer auf die Ffeunde der Verfassung, die anlässlich der Kampagne zum 2. Referendum eeut auseinander klafften.
Diese linken Horden vermummen sich, damit sie nicht erkannt werden. Warum unternimmt die Polizei nichts dagegen?
Ist es einfacher, die nicht vermummten Normalos zu verhaften?
Natürlich ist das einfacher, am Liebsten alte Leute.
Dass false flag-Leute eingeschleust werden, um Gewalt rein zu bringen, wird als Verschwörungstheorie abgetan. Hat es jemals so viele Leugner, Aluhutträger und Verschwörungstheoretiker gegeben, (wie die Qualitätsmedien verbreiten ) obwohl doch alles paletti ist , die Impfung sicher und wirksam, Corona sehr gefährlich und die Massnahmen sinnvoll?
Ein Polizist kriegt massiv Probleme wenn er den Schlagstock, auch nur angedeutet gegen den Kopf eines Linksterroristen einsetzt. Er hat ein Verfahren am Hals, muss um seine Karriere fürchten und um seinen Job. Im Gegenzug ist es für Linksterroristen kein Problem Pflastersteine, Pyros und Ähnliches, gegen den Kopf des Polizisten einzusetzen. Lediglich ein "Meimeimei" lässt den Linksterroristen vor dem Richter erzittern.
Nennt sich in Zürich "Deeskalation".
Effektiv, man kann bereits von Lotterstaat sprechen. Wenn diese Linksextremisten und ideologisch verblödeten Grünen nicht gestoppt werden, die SRG nicht auf neutrale Berichterstattung gezwungen wird, sehe ich schwarz für CH.
Noch geht es der Bevölkerung zu gut. Diese allgegenwärtige Lügenpresse wird jeden Tag konsumiert ohne zu hinterfragen. Gutmenschen, linke und grüne Politiker, haben schon längst die
Macht, da sich nur wenige Personen trauen Ihre Meinung zu äussern.
Ein kleiner Hoffnungsschimmer ist Canada. Freedom Convoy.
Wäre wünschenswert, dass sich ein sehr, sehr grosser Widerstand formiert, gegen diese ekelhaften Linken und Grünen.
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Die Zeitungsabonnemente kann ich kündigen, SRF nicht. Muss trotzdem bezahlen, obwohl ich immer seltener diesen Sender schaue.
Jede extreme Handlung oder Denkweise gehört nicht in unsere Direktdemokratie. Was aber unbedingt ein freies Land und demokratischer Rechtsstaat braucht, ist die Bekämpfung aller extremen Ausschreitungen oder Handlungen. Was am Wochenende geduldet und medial berichtet wurde, ist eine reine Ideologie der links/grünen Regierung und deren nachplappernden Medien: Einmal mehr wurde am Samstag der Beweis erbracht: Wer nicht "links" denkt und handelt ist "rechtsextrem" und wird polizeilich verfolgt !
Mit den Referenden haben sich die Massnahmengegner als wahre Demokraten gezeigt. Ohne Krawalle, aber mit der Hoffnung auf etwas Vernunft. Hätten wir dieses abartige, diktatorische Covid-Gesetz einfach widerspruchslos durchwinken sollen? So wie das paralysierte, völlig unfähige Parlament? Hätten wir dem Bundesrat zujubeln sollen? Ihm zur Diskriminierung eines Drittels der Bevölkerung im Apartheidstaat mit Zertifikatszwang brav Dankeschön sagen?