Es war eine Monsterdebatte mit unzähligen Rednern, die sich zur Initiative gegen die Massen-Tierhaltung und zu einem direkten Gegenvorschlag unbedingt mitteilen wollten.
Was wurde da nicht alles über das Tierwohl rapportiert. Was hat man da nicht alles zu hören bekommen, was unter den Begriff Massen-Tierhaltung fällt.
Gott sei Dank gibt es eine FDP-Nationalrätin Doris Fiala. Sie hat zwar keinen Bauernhof, mischte sich aber eifrig in die Debatte ein – und wie.
Die sich als Fleisch essende Tierschützerin bekennende Politikerin pochte in ihrem Votum auf eine «schonende Schlachtung» der Tiere.
Nun ist diese Formulierung fast schon ein Oxymoron, also eine Aussage mit zwei sich gegenseitig ausschliessenden Begriffen wie zum Beispiel eine scharfsinnige Dummheit.
Eine «schonende Schlachtung» – wie soll das funktionieren? Verlangt Fiala von den Metzgern, dass sie Kühe, Schweine und Hühner zu Tode streicheln? Ob Küken geschreddert oder vergast werden, das ist doch einerlei, das Resultat ist das gleiche. Am Ende sind die Tiere in jedem Falle tot.
Wer damit ein Problem hat, sollte aufhören, Fleisch zu essen.
Es geht darum, dass die Tiere nicht unnötig leiden bei der Tötung und dass sie nicht im Stress während des Transportes. Leider sind die Zeiten vorbei, als der Metzger auf die Stör kam und das Kalb direkt hinter dem Stall im Gras mit einem Bolzenschuss tötete und das dann direkt dort verarbeitete. Heutzutags gibt es dicke Ordner mit EU-konformen pseudohygienischen Vorschriften, einen übermächtigen, an seiner eigenen Arroganz vollgefressenen Beamten- und Polieziapparat und Bussen, die ruinieren.
Bitte mehr Respekt gegenüber den Tieren. Wenn schon Fleischkonsum, dann sollen die Tiere wenigstens bis zum Tode ein schönes Tierleben haben dürfen und dann die Schlachtung möglichst stressfrei erfolgen! Dies müsste doch 2021 machbar sein! Schächten und andere Qualtode NEIN! Gehen Sie einmal in einen «Schlachthof» und schauen 1:1 zu! Leider ist es sehr oft NICHT so! Bitte zuerst schauen und dann urteilen! Lesenswert «Die Kuh, die weinte» AjahanBrahm.
selten so ein Blödsinn gelesen. So eine schwache, gehirnlose Schreibe gehört nicht publiziert. Klar ist das Resultat dasselbe. Aber und damit es auch ein Mooser mit zwei OO versteht ein Beispiel: Ob sie der Krebs langsam zerfrisst, die Schmerzen immer unerträglich werden oder Sie bei Exit ein Natrium-Pentobarbital einnehmen - das Resultat ist dasselbe. Der Tod. Aber der Weg ist doch ziemlich diametral. So ist es auch bei der Tiertötung. Wir können selbst entscheiden, das Tier nicht.
Gibt's diese Tante immer noch - typisch ZF (Zürcher Freisinn).
Also wenn ich wählen müsste, würde ich lieber vergast werden, als geschreddert.
Falscher Ansatz - Hr. Mooser!
Tiere zu töten, um sie zu essen, ist schlicht und einfach Mord. So denken wie Sie, kann nur ein Tschugger aus dem Wallis!!! Sehr primitiv…
Herr Mooser, das ist eine entsetzliche Schlussfolgerung. Was sind Sie für ein gefühlloser Mensch? Schlimm genug, dass Tiere für überflüssigen Gaumenkitzel dieser "Industrie" wehrlos ausgeliefert sind, man darf sie also auch behandeln, wie man will weil am Ende sowieso tot sind? Eine unmenschlichere, brutalere Begründung für das Elend habe ich lange nicht gehört. Entsetzlich! Ich wünsche Ihnen, das Ihr nächstes Schnitzel Ihnen im vorlauten Hals stecken bleibt!
Möchten Sie kompetent mitreden können? Wenn ja, so empfehle ich Ihnen die Lektüre des kurzen Buches "Natur. Anmerkungen zu einem Begriff" von Dr. Martin Lödl, Direktor des naturhistorischen Museum Wien. bevorzugen Sie Videos? Lang: https://www.youtube.com/watch?v=OpZXhFz6NxI. Kurz: https://www.youtube.com/watch?v=wqg1fHsFQhg. Ein Gewinn fürs leben!
Ich möchte Frau Fiala nicht qualifizieren, aber sie ist im AHV Alter und seit rund 14 Jahren im Nationalrat, es wird langsam Zeit Frau Fiala Tschüss !
Wir lernen an den Tieren, an den Pflanzen, an den Menschen. Am lebendigen Gegenüber. Achtlosigkeit wird sich früher oder später auf uns auswirken. Am Einzelnen aber auch am Kollektiv und so wird der Weg geebnet für die Nachkommen. Ob gut oder schlecht. Ich glaube nicht, dass eine Gesellschaft erblüht oder auch überlebensfähig ist, wenn sie nicht verbunden ist mit dem Spirit der Natur. Wir werden sehen, wohin die Reise geht.
Diese Frau driftet auch immer mehr in politische Demenz ab.
Wohlstandsverwahrlostes Geschwätz von überempfindlichen, gestörten Personen. Wie ich finde.
Wenn man Tiere anständig und ohne dem Tier Stress zu verursachen, umbringt, dann hat das mit Respekt vor dem Lebewesen zu tun. Da dann mit polemischen Floskeln von wegen zu Tode streichen zu kommen ist zynisch und zeigt auf, dass man die Problematik nicht verstanden hat oder nicht wahrhaben will!
Ja, die Tierwelt hat da keine regel - falls Sie schon mal zugeschaut haben wie Tiere sich umbringen, das wird dann naechstes Thema - woke Woelfe. Was ist denn die konkrete Loesung zu humanem schlachten - worte sind billig, loesungen?
Sie vergleichen natürliches Verhalten von Tieren mit Wohlstands- und Genussbedingtem Töten. Ich kann nur hoffen, dass Sie irgendwann möglicherweise durch Mitmenschen, die humane Entwicklung und moralische Standards ebenso auf tierisches Naturniveau beschränken, davon überzeugt werden, das heutige Gesellschaften sich nicht am Verhalten von Tieren ausrichten sollten. Solche Begegnung könnte für Sie fatal enden. Und hören Sie auf, von "humanem Schlachten" zu reden. Das ist ein Widerspruch in sich.
Es geht doch nicht um Streicheleinheiten. Es geht um Respekt der Lebewesen gegenüber.
"Ob Küken geschreddert oder vergast werden, das ist doch einerlei, das Resultat ist das gleiche." Bei Ihnen zählt also nur das Resultat und nicht die Art und Weise, wie es dazu kommt? Wahrlich eine ziemlich primitiv anmutende Einstellung. Das Verb "respekTIEREN" ist Ihnen natürlich fremd
Diese Thematik zeigt klar auf wie dekadent unsere Gesellschaft geworden ist. Weit weg von der Wirklichkeit, leben wir in einer dekadenten rosaroten Wolke. Nach dem zweiten Weltkrieg sind wir in der Realität in die Zukunft gestartet, zwei Generationen haben unseren Reichtum in dieser Zeit knallhart erarbeitet. Durch das Wegsterben dieser Realos drängt nun die Generation Dekadent immer mehr nach vorne, dies gilt für ganz Europa. Wahrlich die Zukunft schaut düster aus!
Wer nach diverse Schlachthof und den dortigen Sklaven-Arbeitsbedingungen sowie diversen Massentierhaltung Dokus noch gross Lust auf Fleisch verspürt, der braucht es wahrscheinlich Lebensnotwendig. Allen anderen wird der Appetit nach (Massen) Fleisch (mehr oder weniger) vergangen sein.
was für ein dümmlich herzloser Artikel!
passt zum Klugscheisser-Geschwätz von Köppel, der nichts dabei findet, wenn man den Pelztieren das Fell bei lebendigem Leib über die Ohren zieht, weil die Kürschner schliesslich auch leben wollen.
ich könnte kotzen über soviel schnoddrige Arroganz.
Hat er das tatsächlich gesagt? Quelle!
An Santana: Vielleicht sollten Sie mal genau nachlesen, wer den Artikel geschrieben hat, nämlich ein Herr Hubert Mooser! Also was bashen Sie hier gegen Herrn Köppel? Neid ist die grösste Anerkennung, die man jemandem entgegenbringen kann! Für den Neider allerdings muss es schrecklich sein, mit diesen nagenden Gefühlen zu leben!
Wie ich lesen durfte, ist Mooser eine Legende. Er hätte Tiefgang. Tatsächlich spitzt er seine Aussage zynisch zu. Wohl niemand hat gemeint, dass Tiere in den Tod gestreichelt werden. Es geht darum, die Tiere schnell und möglichst schmerzlos zu töten. Es geht darum, dass die Tiere nicht auf dem Transport unnötig gequält werden. Dagegen kann wohl niemand sein. Mit dem dummen Spruch wird man dem Thema nicht gerecht: Das Resultat ist dasselbe: Der Tod. Wohl wahr!
Hahahaah............mich schüttelt es immer noch vor Lachen.:)))
Sagen sie mir doch wie SIE das Tier den schnell und mööööglichst schmerzlos Töten wollen?.....a......ja.......wir könnten ihnen wie die Tiere in der Wildnis einfach in die Luftröhre beissen und warten bis sie erstickt sind;-))
Wir sind immer noch Menschen und nicht Tiere, obschon bei manchen Zweibeiner bin ich mir nicht so sicher.
Es gibt schlachten und schlachten. Übrigens, wenn man in den Einkaufszentren diese Berge von Fleisch sieht, wer soll das denn noch essen. Weniger ist mehr!
Geschmacklos,! Haben Sie zu viel Cüpli gehabt,Apéro, dass Sie sich so schütteln vor Lachen? Die Tötungsmethoden sind erprobt. Aus Gewinnmaximierung werden sie leider nicht immer angewandt. Tönnies lässt grüssen!
John Banville. Da muss ich Ihnen absolut Recht geben. Es geht um den möglichst stressfreien Umgang mit den Tieren, bevor sie getötet werden. Weideschlachtung z.B. sollte wieder vermehrt erlaubt sein. Auch sind die übertriebenen Vorschriften in den Schlachthäusern ein Grund dafür, dass viele schliessen mussten und die Tiere einem längeren stressigen Transport ausgesetzt werden.
Weideschlachtung! Warum wohl, die Tiere werden wie Wildviecher gehalten und lassen sich kaum noch einfangen und transportieren, also auf der Weide abknallen. Man stelle sich vor hunderte Tiere auf einmal!! Die kleinen Schlachthöfe mussten wegen den grossen schliessen. Diese hatten einseitig die Regeln so verändert und als Standard festgelegt, um die Konkurrenz der kleinen los zu werden. Also wurden die Tiertransporte länger und beschwerlicher. Zeichen grüner stressfreier Politik...
Wahrlich das erste mal, dass ich mit der Bahnvilla einverstanden bin. Der Mooser hätte besser geschwiegen als diesen zynischen Kommentar zu schreiben. Die Frage ist im übrigen eher, was Doris Fiala will, was nicht sowieso schon im Tierschutzgesetz vorgeschrieben ist.
Vermutlich möchte sie lieber schächten!?
Hr. Banville ich war einmal auf einem "öffentlichen" Schlachthof in Beirut. Ich, den kein Blut aus der Bahn treibt. Ja mir war das Blut im wahrsten Sinne in den Adern gefroren. Die Tiere kamen aus Europa. Das wäre einmal eine Debatte mit den Moslems und auch den Juden, was das Schächten angeht. Das Tiere; ein paar Franken gibts; aus Europa angekarrt, um dort unsäglich massakriert zu werden. Die sollen ihre halbvertrockneten Schafe fressen, die erleben das gleiche Schicksal oder Humus geniessen.
Mein Vater erinnert, wie er als junger Mann im Süden Äthiopiens zu Gast war und sie extra für ihn eine Ziege schächteten. Das Tier hat minutenlange unsäglich geschrien während es abgestochen wurde. Mein Vater wurde 86 Jahre alt, bevor er überhaupt das erste mal darüber redete. Es gibt andere Leute auf dieser Erde, die finden solches normal.
Die Menschen werden durch die Politiker immer ungerechter und kaltschnäuziger behandelt und bei den Tieren findet eine an Gefühlsduselei gemahnende Vermenschlichung statt. Es ist ein seltsames Phänomen, wenn man die Gen-Impfung obligatorisch machen will und auf der anderen Seite die Tiere schlachten will ohne sie zu töten.
Frau NR Fiala mokiert und ereifert sich und kehrt ihr "Gut-Tier-tum" zur Schau. Sie will auch etwas Wichtiges sagen und will Punkte sammeln beim Volk und beim Parlament. Ich nenne dies eine Mogelpackung.
Ganz einverstanden, Herr Mooser, Ihre träfe Analyse mit einem Wort: Oxymoron.
Meine knappe Analyse: Viel warme Luft, um Aufmerksamkeit zu erheischen.
Sie denkt vielleicht an eine Art EXIT-Sterbehilfe für die Tiere. Sogar die Türken streicheln übrigens ihre Schafe, wenn sie im Rahmen des islam. Opferfestes Bayram in den Hinterhöfen geschlachtet bzw. aufgehängt und geschächtet werdeb. Viel mehr Stress als die eigentliche Schlachtung ist der Transport zum Schlachthof und das Hineintreiben in den Schlachtraum. Wäre Fiala Veganerin, würde ich ihr das Geschwätz halbwegs abkaufen, aber als Fleischesserin müsste sie nicht so laute Töne spucken.
Herr Mooser, ich mag Ihre Kommentare meist sehr. Bei diesem Thema hätten Sie besser geschwiegen. Aus einer weltlichen Sicht kann man nicht begreifen, was der Mensch den Tieren und somit der kollektiven Seele antut. Sie können es erst verstehen, wenn Sie spirituell erwacht sind und vielleicht ein Haustier wie ein Kater mit Ihnen Bett und Tisch teilt.
Ihr Versuch, die Carnivoren in Moralinsäure zu ersäufen, ist nicht besonders einfühlsam. Ich wundere mich daher über Ihr nachhaltiges, achtsames und sinnstiftendes Kümmern um "kollektive Seele", "spirituelles Erwachen" und gar "mit einem Kater Bett(?!) und Tisch teilen". Es wird uns sicher retten. Ich kenne wenige, die mit einem Kater ins Bett sind, aber viele, die mit einem solchen aufgewacht sind. Sei's drum. Ich werde daran denken, wenn ich nächstes Mal einen Bassersdorfer Schüblig esse.
Bitte mehr Respekt gegenüber den Tieren. Wenn schon Fleischkonsum, dann sollen die Tiere wenigstens bis zum Tode ein schönes Tierleben haben dürfen und dann die Schlachtung möglichst stressfrei erfolgen! Dies müsste doch 2021 machbar sein! Schächten und andere Qualtode NEIN! Gehen Sie einmal in einen «Schlachthof» und schauen 1:1 zu! Leider ist es sehr oft NICHT so! Bitte zuerst schauen und dann urteilen! Lesenswert «Die Kuh, die weinte» AjahanBrahm.
Es geht darum, dass die Tiere nicht unnötig leiden bei der Tötung und dass sie nicht im Stress während des Transportes. Leider sind die Zeiten vorbei, als der Metzger auf die Stör kam und das Kalb direkt hinter dem Stall im Gras mit einem Bolzenschuss tötete und das dann direkt dort verarbeitete. Heutzutags gibt es dicke Ordner mit EU-konformen pseudohygienischen Vorschriften, einen übermächtigen, an seiner eigenen Arroganz vollgefressenen Beamten- und Polieziapparat und Bussen, die ruinieren.
Genau so ist es. Wobei es jetzt die Hoftötung wieder gibt.
https://www.juckerfarm.ch/farmticker/bauern-lexikon/schlachtung-zu-hause/
Also wenn ich wählen müsste, würde ich lieber vergast werden, als geschreddert.
Nomen est omen. Verweilen Sie also nicht zu lange mit sich allein in einem geschlossenen Raum ...
Ich bin gegen unnötiges Tierleid. Dies als Erklärung für Leute wie Sie.
Sie haben's nicht so mit Ironie und Sarkasmus, gell? Also, zum Mitschreiben: Ich bin auf Ihrer Seite. Ich sehe es nur ein bisschen lockerer.
Bin ehrlich gesagt nicht sicher, was schneller geht... Kopfvoran natürlich...
Wie schon einige geschrieben haben: Der Transport und die Minuten vor dem Schlachten haben wahrscheinlich am meisten Einfluss darauf, wie sehr ein Tier leidet.
Tierleid verhindern kann man auch hier: https://animalfree-research.org/
Gibt's diese Tante immer noch - typisch ZF (Zürcher Freisinn).
Leider gibts diese rot-grün Angehauchte immer noch!
selten so ein Blödsinn gelesen. So eine schwache, gehirnlose Schreibe gehört nicht publiziert. Klar ist das Resultat dasselbe. Aber und damit es auch ein Mooser mit zwei OO versteht ein Beispiel: Ob sie der Krebs langsam zerfrisst, die Schmerzen immer unerträglich werden oder Sie bei Exit ein Natrium-Pentobarbital einnehmen - das Resultat ist dasselbe. Der Tod. Aber der Weg ist doch ziemlich diametral. So ist es auch bei der Tiertötung. Wir können selbst entscheiden, das Tier nicht.
Ein bisschen weniger Arroganz bitte. Ich bin mit Ihnen teilweise einverstanden, aber im Gegensatz zu Ihnen finde ich, das das Thema diskussionswürdig ist.
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Falscher Ansatz - Hr. Mooser! Tiere zu töten, um sie zu essen, ist schlicht und einfach Mord. So denken wie Sie, kann nur ein Tschugger aus dem Wallis!!! Sehr primitiv…
Herr Mooser, das ist eine entsetzliche Schlussfolgerung. Was sind Sie für ein gefühlloser Mensch? Schlimm genug, dass Tiere für überflüssigen Gaumenkitzel dieser "Industrie" wehrlos ausgeliefert sind, man darf sie also auch behandeln, wie man will weil am Ende sowieso tot sind? Eine unmenschlichere, brutalere Begründung für das Elend habe ich lange nicht gehört. Entsetzlich! Ich wünsche Ihnen, das Ihr nächstes Schnitzel Ihnen im vorlauten Hals stecken bleibt!
Möchten Sie kompetent mitreden können? Wenn ja, so empfehle ich Ihnen die Lektüre des kurzen Buches "Natur. Anmerkungen zu einem Begriff" von Dr. Martin Lödl, Direktor des naturhistorischen Museum Wien. bevorzugen Sie Videos? Lang: https://www.youtube.com/watch?v=OpZXhFz6NxI. Kurz: https://www.youtube.com/watch?v=wqg1fHsFQhg. Ein Gewinn fürs leben!