Niemand hat den Unterschied zu Robert Habeck so schön herausgearbeitet wie Annalena Baerbock: Sie vom Völkerrecht, er vom Kühemelken.

Das war, bevor sie ministerielle Weihen erhielten. Heute weiss man: Stimmt nicht. Sie versteht nichts vom Völkerrecht, er nur was vom Melken der Steuerzahler. Dafür weiss man: Beide sind im Herzen Kinder geblieben.

Bei Baerbock ist das schon seit Amtsantritt unübersehbar. Aber Habeck holt auf – wie jetzt beim Besuch eines Indio-Dorfes in Brasilien.

Das Problem: Wie erklärt man den Kindern dort, wie wichtig man ist? Was ist ein Minister?

Ein Klacks für einen Kinderbuchautor wie ihn. Da stellen wir uns mal ganz dumm, so dumm, wie die kleinen Indianerkinder. Ein Minister, das ist nämlich so was «wie euer Häuptling».

Ah ja. Ein Häuptling.

So also sieht sich unser Wirtschaftsminister. Nicht als Vertreter des Volkes, sondern als dessen Anführer.

Hugh. Ich habe gesprochen.

Wie heisst es doch? Kindermund tut Wahrheit kund.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Ein Minister ist so etwas wie ein Häuptling»: Nach Baerbock demonstriert nun auch Habeck die Infantilisierung der Politik"
  • kostas

    Das Markenzeichen der deutschen Regierung ist Dummheit und Arroganz.

  • dr. brennditsch

    Wie hat es Dieter Bohlen so schön formuliert. "Sag Mal einem Beklploppten das er bekloppt ist". Die Jünger von Klaus S. schwärmen aus und zerstören Deutschland und somit Europa und der Michel bekommt nix mit. Deutschland Ade. Rette sich wer kann.

  • Nörgler

    Der wäre nicht lang Häuptling von diesen Indigenen, weil er von Tuten und Blasen null Ahnung hat! Der Stamm würde verhungern!