Ein Schuss Heldenepos: Weil es «menschelt», muss man kein verbissener Fussballfan sein, um die Nati-Doku «The Pressure Game» spannend zu finden
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Bild: LAURENT GILLIERON / KEYSTONE

Ein Schuss Heldenepos: Weil es «menschelt», muss man kein verbissener Fussballfan sein, um die Nati-Doku «The Pressure Game» spannend zu finden

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11.04.2023
The Pressure Game – Im Herzen der Schweizer Nati: Doku-Serie von Simon Helbling.Sechs Folgen. Auf Play Suisse abrufbar. In einer Fussballkabine geht es manchmal zu und her wie in einer Grossküche. Das Personal schreit sich gegenseitig an, es fliegt auch mal was durch die Luft. Es sind solche sonst seltenen Einblicke, welche die SRF-Produktion «The Pressure Game – Im Herzen der Schweizer Nati» besonders machen. Denn üblicherweise ist alles glattgekämmt, was wir vom Fussball zu sehen bekommen. Die Frisur sitzt, der Lamborghini glänzt, die Kommunikation ist – meistens – abgesprochen. Hier geht es tiefer. Die sechsteilige Dokumentation mit gut verträglichen Halbs ...
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4 Kommentare zu “Ein Schuss Heldenepos: Weil es «menschelt», muss man kein verbissener Fussballfan sein, um die Nati-Doku «The Pressure Game» spannend zu finden”

  • Schlitzohr sagt:

    Überflüssig und über weite Strecken langweilig, wie das meiste was vom Zwangsgebühren-Sender kommt. Leistungsausweis von der Nati verglichen mit dem Zahltag und Aufwand, ausser ein paar Skandale, wie bei der CS. Also, alles Flaschen leer. Ich habe fertig.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Helden? Weltmeister? Nicht mal Europameister. Eher Maulhelden. Selbst wenn sie einen Titel gewännen, was nützt das dem Land? Tiefere KK-Prämien? Energieversorgung gelöst? Altersvorsorge ebenfalls? Klima gerettet? Diese "Doku" hat nur einen Zweck: Multikulti-Bejubelung, also linke Propaganda. Und sie ist nur möglich dank SRG-Zwangsgebühren. 450 Std. Filmmaterial! Kalte Enteignung von Geld, das den Bürgern gehört. Und die sich nicht fürs Leben der "Nati-Stars", alles Multimillionäre, interessieren

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  • Benno43 sagt:

    Die Migration der Frauen im Bundesrat trägt Früchte. Die Kriminalität spricht für sich. Leute, die aus wirtschaftlichen Gründen, in die Schweiz geflüchtet, in einer Sportart erfolgreich, für die Nationalmannschaft ausgewählt, aber nicht in der Lage die Nationalhymne zu singen, politisch auf dem Fußballfeld sich provokativ gegen einen Gegner für ihr Ex-Land äußern, sind in Gottes bzw. in Allahs Namen keine echten Schweizer! Das hat mit Rassismus nichts zu tun, das sind Tatsachen!

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  • heidipeter4145 sagt:

    Überflüssige Produktion eines noch überflüssigeren Zwangsgebühren finanzierten linken Meinungseintrichterer Clubs. Der Schluss ist bezeichnend „ von CS präsentiert“, das regt die Fantasie an.

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