Eldorado für Illegale: In der Schweiz leben über 100.000 sogenannte Sans-Papiers, dank der schützenden Hand der Politik
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Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Eldorado für Illegale: In der Schweiz leben über 100.000 sogenannte Sans-Papiers, dank der schützenden Hand der Politik

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31.03.2023
Es ist eine Zahl, die zu denken gibt: Das Grenzwachtkorps hat im vergangenen Jahr über 52.000 Migranten bei der illegalen Einreise aufgegriffen. Das ist mehr als eine Verdreifachung, verglichen mit dem Vorjahr. Dabei sind die Aufgriffe durch die Polizei in dieser Statistik nicht enthalten. Bei den von der Grenzwacht gestellten Migranten handelte es sich fast ausschliesslich um junge Männer aus Afghanistan, Syrien oder aus Ländern wie Libyen, Algerien und Marokko – also aus Kulturen, deren Angehörige nicht gerade bekannt dafür sind, sich anzupassen. «Eigentlich müsste der Staat gegen jeden ein Strafverfahren eröffnen, denn die illegale Einreise ist ein Delikt. Das geschieht ab ...
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45 Kommentare zu “Eldorado für Illegale: In der Schweiz leben über 100.000 sogenannte Sans-Papiers, dank der schützenden Hand der Politik”

  • Limette sagt:

    Wann werden endlich Internierungslager geschaffen. Die Grenzwache hat über 50’000 illegale abgefangen. Warum wurden die trotzdem in die Schweiz gelassen? Illegale! Es sind keine Asylberechtigten.

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  • kurt hugi sagt:

    Schweizerische Gesetze scheinen Parlament und Regierung nur noch lästiger Abfall zu sein. Mit diesem Unrecht und Respektlosigkeit gegen das Recht werden Parlament und Regierung selbst zum Abfall. Wer entsorgt ihn?

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  • pepfy sagt:

    Werden wir Schweizer auch so verwöhnt wie dieses P... Können wir auch unsere Zähne etc, auf Staatskosten (zuhanden der andern Steuerzahler) flicken lassen

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  • Horribel sagt:

    Madame Schneeder-Boome könnte beispielsweise gerade heute bei Tichy nachlesen, wie sich in D auf Ebene der Bürgermeister Widerstand formiert. Das glückliche Österreich hat einen Parteivorsitzenden, der seit Monaten Widerstand - nota bene: sachlich, polemisch nur gegen eine völlig von der Rolle gefallene "Politelite" - öffentlich vorträgt und vor Ort beim Widerstand hilft. - Haben wir sowas in Helvetien? Liebe SVP! Du bist hierzulande Hoffnungsträgerin. Aber: man hört wenig Konkretes!

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  • Idealist sagt:

    Ein Spiegelbild der Wählerinnenes.

    Man möchte ja nur gut sein und gutes tun. Die Konsequenzen dieses Verhaltens, z.b. die Sogwirkung durch das illegale Verhalten des Staates, die Kosten und die soziale Zerrüttung der Gesellschaft ist egal.

    Das staatlich geförderte Schlepperwesen gedeiht zur Freude der Asylindustrie vortrefflich.

    Die Wählerinnenes hätten es in der Hand, denn die Politik intressiert's seit Jahren nicht.
    Ein Spiegelbild.

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  • ich sagt:

    Man sollte Baume-Schneider für die entstehenden Schäden an der Schweiz sofort verklagen. Diese Schäden werden unbezahlt sein selbst für die ganze Schweiz....aber sie müsste wenigstens sofort zurücktreten, bankrott.

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  • Urschweizer sagt:

    Wieder ein Vollpfosten mehr in unserer Regierung?
    Auch unsere Frau Elisabeth Baume-Schneider scheint völlig handlungsunfähig zu sein.

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  • Eliza Chr. sagt:

    'Die Betreuungsindustrie mit ihren Helfern in der Politik und ihren vielen Profiteuren hat kein Interesse, an der Situation etwas zu verändern.' Klar! Dass Migranten o/Bleiberecht bei der AHV, der Krankenversicherung und bei der Prämienverbilligung gleiche Rechte haben wie CHer, das nennt sich Diskriminierung der Schweizer. Bei der AHV werden die Bestimmungen wortlos ignoriert, bei der KK sind wir jene,die blechen MÜSSEN usw..Das kümmert eine unqualifizierte, überbezahlte Sozialarbeiterin nicht.

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    • Eliza Chr. sagt:

      Zur KK: Die KK-Prämien explodieren, weil W I R ALLE PRÄMIEN UND GESUNDHEITSKOSTEN FÜR DIE ASYLANTEN bezahlen MÜSSEN😡. Trotzdem wird von der Politik behauptet, die Erhöhung habe mit zuvielen OPs und dem erhöhten Alter zu tun. Das Volk ist nicht dumm und weiss, wie diese Kostenexplosion entsteht: 100.000 mehr Asylanten jährlich heisst: 100.000x höhere Prämienkosten, von den Aerzte und Pflegekosten ganz zu schweigen. Es sind nicht DIE Schweizer, sondern DIE Asylanten, welche zur Explosion führen!

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      • Seekatze sagt:

        Eliza - ich zahle schon 32 % meiner AHV sog. Gesundheitskosten.... wenn ich gesund bin, brauche ich diese Kasse nicht - und wenn ich was habe, bin ich alternativ unterwegs. Ich zahle monatlich jetzt 50 Franken mehr, um alle zu finanzieren, welche nicht selbst in die Kasse einzahlen. Man mache die Rechnung .... Ich nehme an, vielen geht es gleich wie mir. - Und: ich zahle gleich viel wie Menschen mit hohen Einkommen...

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        • Eliza Chr. sagt:

          Seekatze, so ist es. Die Schuld für die exorbitanten Kosten für die Schmarotzer wird immer uns gegeben. NEIN, es ist die Politik und sind die Profiteure bei der SP-Asylindustrie, welche die Kosten verursachen. Die Asylanten erhalten bessere Wohnungen als CH-SH-Bezüger, werden verhätschelt und holen ENTGEGEN der AHV-Bestimmungen sogar dort Geld ab. Wir MÜSSEN wegen Cassis' Ego Mio.+5 Mia. für die korrupte! Ukraine zahlen, ganz zu schweigen von den Mia., die UNS gehören!, für den Rest der Welt.

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      • Limette sagt:

        Das ist die Realität, auch dasselbe mit der AHV und Ergänzungsleistungen. Alles für die „Asylanten“ (Illegale), die noch nie einen Franken in die Sozialwerke einbezahlt haben. Es ist die Spirale die nie aufhört (mehr Menschen gleich mehr Infrastruktur, mehr Personal etc.), wenn nicht endlich ein Riegel für die Zuwanderung und Asylmissbrauch geschoben wird.

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  • Trish sagt:

    Auch auf die Gefahr hin, dass mein Kommentar zensiert wird, muss ich es trotzdem sagen! Man schaue in das Gesicht dieser Dame und man merkt schnell, dieser infantile, ja fast schon idiotische Ausdruck könnte weltfremder nicht sein und verspricht viel Übles! Wer wählt solche Tussis in die Politik?! Meine Meinung!

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    • Saoirse sagt:

      Genau so waren die Sozialarbeiterinnen, mit denen ich zu tun hatte: Altjüngferlich, dämliches Dauergrinsen, viel viel palavern. Dann gingen sie wieder ohne ein Problem gelöst zu haben. Vor allem aber auch kein Verständnis für Menschen: Die Eine brachte einem Knecht zum Geburtstag Osterglocken. Die landeten sofort fluchend auf dem Mist. Ich sagte es ihr dann: Eine Flasche Wein oder Stumpen zum baffen sei besser. Alkohol und Nikotin sei aber Gift! Jaja. Blabla.

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    • Limette sagt:

      Wer wohl? Ich glaube die dümmsten werden installiert, da man diese leicht hörig machen kann (Korruption), nicht gewählt.

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  • was isch los sagt:

    Die Baume so unwissend in Politik, Wirtschaft, ein tägliches Versagen an den Tag. Die Schweizer Bevölkerung belastet mit zusätzlichen Steuergelder, überlasten unsere Infrastruktur, sind garnicht gewillt, passend unsere West-Eu-Kultur. Haben wir Baume gar schon 100 Tage 0-Führung, 0-Verantwortung bewusst sein. Immer noch sagen, 1. im EJPD vorallem Männer fürchtet sich, gleichgültig "mal uf'rume, rausknall" letzten Monate laufen KAPO's davon, undizipl.-obzön, FEHR's-Versagen. -Baume geh wir wollen

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  • Da wär noch was sagt:

    Es scheint mir immer mehr, dass bei der Wahl der neuen Bundesräte für beide Sitze, die für das Land schlechtere Wahl getroffen worden ist. Die eine macht sich für die Flutung des Landes mit Menschen stark, die persönlich nie etwas zum Bruttoszozialprodukt beitragen wollen und werden, aber unheimlich viele Mittel verbrauchen. Der andere ist gegenüber nicht tragfähiger und funktionierender "Energieversorgungssysteme" offen, anstatt das UVEK einmal vom Keller bis zum Dachboden auszumisten.

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    • Eliza Chr. sagt:

      Das unqualifizierte Parlament hasst BR, die ihnen überlegen sein könnten. Also lieber Grinser wie Burkhalter, Leuthard, Cassis und Baume, als eine qualifizierte, aber ernsthaftere, nicht falsch 'süss lächelnde' Herzog oder gar Martullo-Blocher. Deshalb musste auch deren Vater gehen. Dazu muss noch eine Quotenfrau her... Welches Resultat eine unqualifizierte Quotenfrau bringt, sehen wir jetzt... Schweizer zählen nichts, nur seinesgleichen, der Rest der Welt 🤮 und Schwarznasenschafe...

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  • Wenn ich autofahre und hab den Ausweis nicht dabei, krieg ich unweigerlich eine saftige Buse!
    Wenn ein Sans-papier ohne Ausweis in die Schweiz kommt, kriegt er Geld vom Sozialamt

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  • capture sagt:

    Liebe Frau Baum-Schneider, wie lebt es sich so als Volksverräterin? Wie ist denn so der Blick in den Spiegel am Morgen nach dem Aufstehen?

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  • Benedikt sagt:

    Mit Wolle und Stricknadel wäre dieses Mutti besser bedient. Sie scheint, wie viele ihrer Kollegen mit der Situation völlig überfordert. Eine Politikerin die versucht, es der Partei recht zu machen und nicht den Menschen, mit denen sie in diesem Land zusammenlebt. Die Politikerkaste in Bern verkauft uns nach und nach an die sogenannten Globalisten mit ihren unhehren Absichten und Zielen. In Kürze werden sie nebst dem UNO Migrationspakt auch den Vertrag mit der WHO unterzeichnen🤮

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    • reto ursch sagt:

      Die Mehrheit aller Regierungen dieser Erde unterdrücken und bescheissen ihr eigenes Volk. Wie vielen hundert Millionen Flüchtlingen wollen wir finanziell helfen oder in unser kleines Land lassen? Alle? Nein, lassen wir ihnen die Chanche und ermutigen wir sie, vorort in ihren Heimatländern selbständig für bessere Zustände und für eine prosperierende Zukunft zu sorgen.

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      • Limette sagt:

        Seit wieviel Jahrzehnten, leistet die Schweiz mit Steuergeld in aller Welt schon Entwicklungshilfe. In meiner Kindheit hatte es in der Sonntagsschule das Negerkässeli, da wurden schon für Afrika Spenden gesammelt. Es reicht, dass jetzt immer noch „Entwicklungshilfe“ mit unserem Steuergeld getätigt wird (soviel ich weiss ist auch Nordkorea dabei).

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    • Limette sagt:

      Wann hat die Schweiz den UNO Migrationspakt (Marrakesch) unterschrieben? Der WHO Vertrag darf niemals unterschrieben werden.

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  • reto ursch sagt:

    Die Wahl von EBS in den BR war Zufall, nicht Überraschung. In der Epoche des Multi-Kulti in der CH, im Rechtsstaat des permanenten Notrechts, steigender Bevölkerung und Kriminalität, wo Wohnungsrauswurf, Enteignung, Willkür und Bevormundung zur Tagesordnung gehört, man sich keiner Selbstverantwortung mehr stellen muss, gar aufs bedingungslose Grundeinkommen hofft, darf es in Bundes-Bern nur Gutmenschen geben. Alles andere wäre destruktiv für unsere Heimat und erschwert den EU-Beitritt ungemein

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  • Saoirse sagt:

    Hier in der Strasse ist eine Mansarde ausgeschrieben mit dem Vermerk „Nur für Wochenaufenthalter!!“ Gestern wurde es plötzlich laut. Ich schaute nach, woher der Tumult kommt. Ein wahrer Alpaufzug von Asylanten, so sahen sie 100 Prozent aus, ging da rauf, immer zu fünft, sechst oder viert.
    Packen sie die alle rein, Frau EBS, bei Ihnen zu Hause, ist mir egal wie. Ich kann sonst nicht mehr zur Tür hinaus, ohne „gib mir Geld! Gib! Kinder meine viel Hunger!“ - und sie sind etwa 18 jährig.

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    • reto ursch sagt:

      Um die Massen der daher laufenden Flüchtlinge und Migranten zu bewältigen braucht unser kleines Land nur grosse, zentrale Internierungslager wie diese einst ab Juli 1940 vom Eidgenössischen Kommissariat für Internierung und Hospitalisierung (EKIH) erfolgreich etabliert wurden und nichts Anderes. Wer wirklich an Leib und Leben bedroht ist wird sich dort drin bestimmt geborgen fühlen, andere werden erst gar nicht kommen oder gehen dann von selbst wieder nach Hause.

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  • k.schnyder sagt:

    Unsere Justizministerin scheint ein Herz für Einwanderer zu haben. Dass sie damit die Schweizer Bevölkerung belastet mit zusätzlichen Steuergeldern, importierter Kriminalität, Überlastung der Infrastruktur scheint für sie kein Problem zu sein.
    Nach 100 Tagen im Amt kann man sagen, dass da nichts gutes auf uns zu kommt. Der SP und den Parlamentariern, die sie gewählt haben, sei „Dank“.

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  • Ba We sagt:

    Mein neuer anzustrebender Beruf.... Sans Papier. Profitiere von allen Vorteilen, zahle keine Steuern. Wie blöd sind wir Schweizer eigentlich?

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  • WMLM sagt:

    Der linke Stadtrat der Stadt St.Gallen hat soeben weitere 60'000.- sFr. für "Sans-Papiers" gesprochen. Dies damit sie z.Bsp. ihre Zähne sanieren lassen können! So, ich muss jetzt wieder Arbeiten gehen.

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    • reto ursch sagt:

      Diese Dahergelaufenen brauchen nicht nur Wohnraum, sondern auch Schulen, Spitäler, Hausärzte, Apotheken, ganz generell Ressourcen, und, und, und…. Tragen selber aber nichts an Infrastruktur und Ressourcen bei, nein, schlimmer noch, sie leben von unseren Sozialkassen. Die Masse dieses Gesindels ist der wahre Treiber des Fachkräftemangels. Tja, so ist das mit nichtendenden Spiralen.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Das unnatürliche Grinsen, darunter die Zahl 100 000 verlogene uns verachtende und von uns komfortabel alimentierte Eroberer, versaut mir den ganzen Tag. Das allerverrückteste ist, man weiss es nicht genau wie viele es wirklich sind. Gibt es für Dummheit einen Nobelpreis?

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  • Horribel sagt:

    Diese Frau ist eine schwere Hypothek für die Zukunft des Landes. Sie muss von den Schalthebeln der Macht entfernt werden, bevor sie grösseres Unheil anrichten kann. Im Übrigen: die beiden Vorgängerinnen und die Verantwortlichen im SEM sind politisch und womöglich auch juristisch zur Verantwortung zu ziehen. Die Zeiten, da sich Politfiguren, nachdem sie schwerste Verstösse gegen ihre Amtspflichten begangen, einfach in die vergoldete Rente zurückziehen, müssen vorbei sein.

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  • Ozy Online sagt:

    Ist halt ein Milliardenbusiness, da kann man auch im Bundehaus kräftig in die Lobbyisten investieren. Man will sich ja nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Auch die Asyllobby rechnet mit Umsatzzahlen und liebt Zuwächse denn das gibt Kohle Kohle Kohle ohne Ende vom Steuerzahler.

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