Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Schweiz und Indien gelangen auf eine breitere Grundlage durch das Freihandelsabkommen, das Bundesrat Guy Parmelin und seine Amtskolleginnen und -kollegen aus Island, Liechtenstein und Norwegen am 10. März in Delhi mit dem indischen Handelsminister Piyush Goyal unterzeichnet haben.
Die Entwicklung an den Börsen passt ins günstige Bild. Es wäre ein Fehler, bei Aktien Indien zu meiden, schreibt das NZZ-Portal The Market. Über den Zeitraum von fünf, zehn wie auch zwanzig Jahren habe der indische Aktienmarkt in Franken gerechnet durchwegs besser abgeschnitten als der Weltindex und die Aktienmärkte in der Schweiz, in Europa und in China. Nur der amerikanische Leitindex S&P 500 sowie Taiwan hätten Indiens Indikator zeitweise das Wasser reichen können.
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Die Meinungsforschungsinstitute sollten einmal in Deutschland auf die Straße gehen und den Bürger nach dem Begriff "BRICS" befragen. Das Ergebnis wird katastrophal sein. Genau so wie der Wikipedia-Eintrag dazu, u.a. "Vehikel". Worüber man nicht berichten kann und darf wird eben schlecht gemacht.Nur, die Realität wird diesen Journalismus bald eingeholt haben. X- Staaten stehen Schlange um in diesen Staaten-Verbund aufgenommen zu werden. Denkt man, dass kann man ewig unter der Decke halten?
Länder, die der Realität und den BRICS-Staaten den Rücken kehren, sind zum Zusammenbruch verurteilt. Meine Botschaft an alle Clowns in und um Bern_ Denken dran!
Für 'Hinz & Kunz' sind diese angepriesenen Aktienmärkte viel zu volantil um darin mit den 'Ersparnissen' zu investieren - dieses Geschäft gehört den Profis überlassen. ETF's oder Fonds in konservativer Ausprägung sollten jedoch in den eigenen Vermögenskuchen mit max. 20 - 30% einbezogen werden, sowie Liegenschaftbesitz bis max. 40% sowie Sparguthaben 20 - 30% & nicht zuletzt Barvermögen von 5 - 10%, was dann in etwa das Vermögen darstellt. Das Risikomanagement benötigt Versicherungsleistungen!