In Schwerin gilt künftig eine Arbeitspflicht für Bürgergeld-Empfänger. Damit ist die Stadt die erste in Deutschland, die Bürgergeld-Bezieher zur Arbeit verpflichtet. Andernfalls drohen Geldstrafen.
Der Stadtrat beschloss, dass Bürgergeld-Empfänger bei gemeinnützigen Trägern wie Kitas und Schulen arbeiten müssen. Der Antrag der AfD zielte ursprünglich nur auf Asylbewerber, wurde jedoch von der CDU erweitert, um auch Bürgergeld-Bezieher einzubeziehen. CDU-Fraktions-Chef Gert Rudolf erklärte der Bild-Zeitung: «Wer Leistung bekommt, muss auch etwas dafür tun. Es ist frappierend, dass das bisher nicht besser angewendet wird. Oft erbringen Bürgergeld-Empfänger zu lange keine Gegenleistung.»
Vorbild sei das Thüringer Modell, bei dem Asylbewerber für gemeinnützige Arbeit verpflichtet werden. Betroffen sind auch Bürgergeld-Empfänger aus der Ukraine.
Aber ganz genau hinschauen,wer wo arbeiten soll!!!
Es ist richtig, dass alle Menschen arbeiten, die vom Staat ernährt werden. Aber in Kitas? Wer hatte diese Idee? Wir haben genügend Straßen, die gereinigt werden müssen. Mülleimer im öffentlichen Raum müssen geleert werden. Müll aufsammeln im Wald, in öffentlichen Grünanlagen. Das alles sind Aufgaben, die leicht zu kontrollieren sind
Fehlt nur noch . Pädophile sollen in Kitas arbeiten. Dann wäre dieser Schwachsinn komplett. Und wer soll die Strafen zahlen ?? Die Grünen bestimmt nicht.