Die Politik stellte das Corona-Virus als tödliche Bedrohung dar. Die Folge: extreme Massnahmen, die das Leben und die Rechte der Bürger in nie dagewesenen Mass einschränkten. Aber wie gefährlich war die Pandemie wirklich?

Die altersstandardisierte Sterblichkeit liege 2020 im Mittelfeld der vorangegangenen Jahre, erklärt Professor Konstantin Beck der Weltwoche. «Man hat keine genaue Ahnung, wer wirklich an Corona starb
Das zeigt nun ein Behörden-Beispiel: «Luzern gibt als erster Schweizer Kanton zu, dass es keine seriöse Grundlage für die Feststellung der Anzahl Corona-Toter gibt.» Dies steht in der aktuellen Weltwoche-Ausgabe.

Die offiziellen Angaben seien umso mehr zu hinterfragen, denn der Bund spricht bisher von «über 14.000 Todesfällen».

Es heisst: «Auch hier ist unklar, in wie vielen Fällen Corona die Ursache war.»

Den ausführlichen Text finden Sie unter dem Titel «Hokuspokus mit Covid-Todesfällen» in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.

Die 3 Top-Kommentare zu "Erster Schweizer Kanton gibt zu: Man hat keine Ahnung, wer wirklich an Corona starb"
  • ich

    Na also doch, mit Null Ahnung Zwangsimpfdiktatur.

  • Alpensturm

    Wenn die Covidpanik nicht wissenschaftlich begründet war, wer zahlt dann die CHF 100 Milliarden, welche der Lockdown gekostet hat?

  • reining

    Doch noch ein kleiner Hoffnungsschimmer, dass mit der Zeit alle Verar***ungen an's Licht kommen?