Heutzutage ist etwa jeder Dritte Single. Laut Studien des Dating-Portals Elitepartner sind die Gründe vielfältig: Unter anderem hätten viele alleinstehende Frauen zu hohe Ansprüche, ein grosser Anteil der Single-Männer kämpfe bei der Partnersuche mit Unsicherheiten. Auch Bindungsängste spielten eine Rolle.
Aus meiner Sicht wäre – gekoppelt an die hohen Anforderungen – Hypergamie noch ein Punkt, der nähere Betrachtung verdient. Der Begriff findet inmitten der üblichen Partnerschaftsthemen kaum Erwähnung, wahrscheinlich weil er etwas negativ behaftet ist. Hypergamie beschreibt das Phänomen, wenn Frauen einen Partner von gleichem oder höherem sozioökonomischem Stat ...
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70er aufklaerungsgesellschaft hat die gesellschaftlich..familieren zusammenhalt..ueber bord geworfen...!
die lieben netten..multikulti peace,love buerger generation gsellschaft
Macht, macht einsam! Die Frauenrechtsbewegung brachte der Frau die gesellschaftliche Gleichberechtigung bzw. die finanzielle/berufliche Unabhängigkeit/Entfesselung. Tribut, ist die Entscheidung zwischen Freiheit/Karriere und Verzicht/Familie. Will "Single"-Frau, ohne Statusverlust, Familie/Kinder, müsste sie auf einen hypergamischen Unterpartner zurückgreifen. Das widerspricht ihrer Hypergamie, sodass sie einsam und bei Bedarf, auf den Mann mit dem dicksten Argument zurückgreifen muss.
Früher hiess es : Was die Frau in die Ehe einbringt, ist für den Mann schon verschafft“. Heute heisst es: „Was der Mann in die Ehe einbringt, ist für die Frau schon verschafft“.
Mit dieser konträren Haltung wird ein konjugales Leben erschwert, wenn nicht verunmöglicht. Da hilft auch die gute alte Liebe nicht weiter!
Unter Männern klingt es in meinem Umfeld durchwegs so: "Seit ich die testosterongesteuerte Phase überwunden habe und den Verstand gebrauchen kann, kann ich über wokes MeToo-, Genderismus- und Feminismus-Geschwätz nur noch lachen. Ich vermeide kostspielige und ärgerträchtige Beziehungskisten, und heiraten käme - wenn überhaupt - nur mit konsequent getrennter Kasse samt Gütertrennung in Frage." - Und jetzt wundern sich die Frauen über das erbärmliche Dating-App-Niveau auf dem "Beziehungsmarkt"?
Frauen definieren sich trotz eigener Karriere häufig über den Mann an ihrer Seite, vor allem aus dem Blickwinkel ihrer Freundinnen. Deshalb scheitern auch ca. 90% der Hausmann-Ehen. Mit dem Status des Mannes an ihrer Seite steigt auch die Bewunderung für sie selbst durch ihr Umfeld. So kaufen die meisten Frauen teure Assessoirs selber, präsentieren diese aber als Signal; schaut her, ich bin es wert, er ist für euch unerreichbar.
Ist das nicht bei Männern genauso? Mit dem Aussehen und Status der Frau an seiner Seite steigt auch die Bewunderung für ihn selbst ?
Einen Mann mit hoher Position zu suchen ist contra Produktiv. Es kommt auf die richtige übereinstimmende Lebenseinstellung, den guten Charakter und die gegenseitige magische Anziehungkraft an. Nur so ist das Paar in der Lage über sich selbst hinauszuwachsen.So wird ein warmes Nest für die Familie, und das Fundament für die Erziehung der Kinder geschaffen. Für die ist es wichtig, dass ihnen die Eltern die richtigen Tools geben, um im zukünftigen Leben jede Hürde zu meistern. Geld ist zweitrangig!
So einfach und so war. Dennoch werden Mädchen auch ein bißchen darauf getrimmt, sich einen „guten“ Nestversorger zu suchen. Aus evolutionär- verständigen Gründen.
Mit dem raschen Einzug afrikanischer u. islanischer Sitten wird sich dies in 2-3 Generationen wieder ändern.
Die Frauen haben sich die Lohngleichheit erstritten, bestehen aber noch immer auf einem Mann, der mehr verdient. Die Rechnung kann nicht aufgehen. Mit einer Partnerin, die besser verdient als der Mann, kann Mann es nicht aushalten. Sie ist nämlich nicht grosszügig und tolerant, sondern macht ihm täglich Druck, seine wirtschaftliche Lage deutlich zu verbessern. Sie ist der Benchmark. Wenn er das nicht subito schafft, ist ihm ihre Verachtung gewiss. Wer tut sich das schon an?
....nicht DIE FRAUEN. Die Sie beschrieben, ist einfach eine blöd....K.h😁. Normal legt man zusammen und teilt. Wer arbeitet, Haushalt und Kinder versorgt, zählt nicht jeden Tag das Geld des anderen.....
Meine Mutter nannte mir die drei Phasen der weiblichen Partnersuche: Erst kommt „Wie ist er?“ ein paar Jahre später „Was ist er?“ am Ende dann „Wo ist er?“ Vielleicht vergessen viele Frauen, dass die Uhr zwischen den Phasen eins und drei sehr rasch abläuft?
Ein wichtiger Aspekt fehlt, da politisch unkorrekt und bei der Bewirtschaftung der Opferrolle der Frau stört. Frauen (und Kinder) sind für den Mann ein erhebliches finanzielles und gesellschaftliches Risiko. Per Gesetze wird dem Mann immer noch die finanzielle Hauptlast auferlegt, von den den anderen geschlechtsspezifischen Benachteiligung ganz zu schweigen (Militärdienst, Umverteilung AHV, PK, Witwenrente etc). Die Ehe ist eben für die Frau nach wie vor eine attraktive Versorgungsinstitution.
Mit mindestens einer Ausnahme: Irina Beller. Ihr verstorbener Gatte sagte in einer Doku:“ Meine Frau hat mich zum Millionär gemacht. Vorher war ich Milliardär.“
Spass beiseite: So ist es wie Sie schreiben, Danone.
NICHT, wenn die Frau auch Vollzeit arbeitet...denn Hausarbeit und Kinder sind in dieser „Versorgungsinstitution“ immer noch 👉 h a u p t s ä c h l i c h 👉 „feministische Innenpolitik“ 😁.
Wenn Frau Vollzeit arbeitet fallen für den Gatten schon mal AHV, PK und 3. Säule weg, das letztere wird auch oft verlangt.
Könnte ein weiterer Grund für das häufige Singelleben der Frauen sein, dass mittlerweile die meisten Männer auf dem Markt anderer Kultur sind?
Antwort der Frauen?
Kein Problem. Kaufen wir uns einen Schleier...😁 ...vielleicht bekommt man eine Burka zur Hochzeit g e s c h e n k t....👍🥂. Weiterer Grund...daß mittlerweile auch viele Männer aus unserem Kulturkreis Single sind und bis Anfang vierzig zu Hause bei Mami wohnen ?
"Männer anderer Kulturen" sind i.d.R. "männlicher", archaischer, ungekünstelter, direkter (Flirten, Absichten). DAS gefällt normal-natürlich-biologisch-tickenden Frauen besser! Vordergründig und anfangs zumindest. Genau das würde aber Ihre angedachteThese widerlegen. Oder zumindest aussagen: Frauen heute sind nicht an längerfristiger Bindung interessiert, sondern - wie Männer - nur am Kick, am Sex, an der schlicht biologischen Anziehung (Verliebtheit!), solange sie (er!) taugt. Logik?? Keine!
Wie wär's, wenn Mann und Frau sich ganz einfach von Sympathie, Verliebtsein, Bauchgefühl und echter Zuneigung leiten liessen?
Alles andere wird dann nämlich ziemlich unwichtig. Und zwar nachhaltig.
Das Leben ist anspruchsvoll genug. Auch eine gebildete Frau wird sich natürlich, also wie eine Frau verhalten. Für was kann - aus der Sicht des Mannes - diese Art von Emanzipation dann gut sein? Ist dies nicht auch ein Einstieg in die Eigenverantwortunng ? Diese hat Vor- und Nachteile. Nachteil: man muß für sich selber sorgen. Zukünftige Statistiken werden womöglich aufdecken, daß überforderte Männer sich zunehmend aus dem Partnerclinch zurückziehen. Man höre sich nur mal rum,
Seit Jahren sehe ich an Weiterbildungsangeboten die für persönliches inneres Wachstum sind 99% Frauen. Wir vermissen die Männer dort sehr, sie bleiben einfach zurück. Es geht nicht ums Äussere oder um Geld. Es geht darum wie der Mann agiert. Liebevoll, sich selbst liebend, mit einem klaren Bild über sich selbst als Mann, wertschätzend … leider nicht so oft zu finden…
Auch innere Werte der Männer könnten eine Rolle spielen und die Attraktivität für eine Frau erhöhen. Nur, solange Frauen an einem an Status und Materiellem orientierten Beuteschema verhaftet bleiben, werden sie diese nie kennen lernen (und wüssten sie wohl auch kaum zu schätzen). Da kann man dann nur sagen: Selber schuld.
Wenn man bei der Partnerschaft nur auf Prestige schaut lebt man für die eigene Image anderen Menschen zu zeigen , das ist Manipulation des Partner der für eigene Ego Zwecke benutzt wird . Manchmal lieber als Single alleine als alleine zu zweit . Wer sich selber liebt ist sowieso eher im Gleichgewicht, und das ist sicher gut nicht an der Oberfläche Priorität zu setzen sondern in sich selber das Zentrum finden jenseits der Identifizierung von äusseren Abhängigkeiten
Und dazu kommt noch das viele heute in ihrem Leben und Partner suche leider so berechnend sind , das macht das ganze steril und suspekt, die Seele ist spontan und man kann sie nicht einfangen
Das ist ein echt trauriges Kapitel. Was stimmt denn heute noch?
Ehrlich gesagt, Corona, Krieg usw., dass diese Leute es geschafft haben Frau und Mann so auseinanderzudiviedieren im Westen ist wirklich traurig und ich kann das in meinem Umfeld überall beobachten. Ich bin da echt ratlos, wie man das wieder einfängt.
Hey, Mädels, jetzt wollen wir mal GEMEINSAM Tschendern, oder 👉 ME TOO für Jungs. Akademiker: rülps - innen sind auf dem Vormarsch. In den medizinischen Berufen sogar bald überrepräsentiert. Unsere Geldbeutel sind gefüllt und wir brauchen zur Erfüllung unserer materiellen Wünsche keinen MANN mehr. Die Brut kriegen wir alleine durch. Fazit: Männliche Hypergamie ist jetzt an der Reihe😁. Wir sind jetzt mal die Gönner:rülps- in, die den Parkettleger mit 💪 den dicksten Armargumenten auswählt🤣👍❤️.
Da scheint nicht alles rund gelaufen zu sein. Trotzdem eine 🌷für sie.
Danke.
Das Stimmrecht für Frauen hat den Tod der Schweiz eingeläutet.Nicht weil sie es erhalten haben, sondern wegen ihrem naiven Gutmenschentum.
Man könnte es auch anders sehen. Viele Männer sind zu schwach für eine Partnerin die ihnen ebenbürtig wäre. Sowohl intellektuell als auch ökonomisch. Dann wird lieber eine Partnerin gewählt, die sowohl jünger ist,als auch sehr attraktiv ist.Dies führt zur Aufwertung des Mannes unter Männern. Er hat Beute gemacht.Er ist der ewig junge Sieger.Wobei attraktive Frauen ein schöner Anblick sind.
Genau so ist es. Da alle Männer möglichst junge, hübsche und sexy Frauen wollen, bleiben die älteren (ab 27 J.) und mittelmässig aussehenden Frauen aussen vor. Männer haben ja ebenfalls sehr hohe Ansprüche und Auswahlkriterien. Nur eben andere.
na ja Yvonne, das seh ich nicht so, wer will ne Frau mit 28, die nur Selfies macht. Die Vorstellung hat mal vor 40 Jahren ne Berechtigung gehabt. Heut ist es so, dass die Frauen über 40 sehr attraktiv sind und auf sich aufpassen. Ich denke du liegst da falsch 🙂
Na ja, ein Selfie im Negligé vor der gedeckten Tafel mit dem Lieblingsessen des Liebsten parat - das geht noch knapp.
Meine Erfahrung ist, dass viele Frauen keinen beruflichen Ehrgeiz entwickeln, da als Lebensziel “Mann und Kind” im Vordergrund steht - im Zweifelsfall genügt auch nur Kind und finanzielle Absicherung. Diese sogenannten “ebenbürtigen” Partner gibt es gar nicht in ausreichender Menge, selbst wenn Mann wollte. Da intellektuell und finanziell also nicht genug Material vorhanden ist, gönnt “Mann” sich halt wenigstens jung und hübsch. In einer Leistungsgesellschaft die brutale Wahrheit.
Darf ich Ihnen linde widersprechen? Ihr Bild über den Mann ist nicht fair. Natürlich gibts die ewigen "Pubertierenden" unter den Männern, welche nicht damit klarkommen, dass auch sie mal älter werden. Viele Männer wünschen sich eigentlich nur Eines: Eine wirkliche Dame - gerne mit allen Ecken und Kanten - welche diesem "Attribut" auch entspricht und nicht eine Partnerin, welche dem aufdoktrierten "Modewesen" nacheifert und sich stets nach den aktuellen Strömungen und Launen neu erfinden muss.
Ja, Männer sind gar nicht so wählerisch, wir wollen eine Partnerin, wenn sie gut aussieht, dann natürlich um so mehr, aber das ist uns meist nur in sehr jungen Jahren wichtig. Danach steht Partnerin klar im Vordergrund. Frauen ist der soziale Stand des Mannes extrem wichtig, auch in älteren Jahren. Ich hatte nicht nur einmal den Satz gehört, "aber er ist nur ...". Vielleicht sollten wir den Frauen einfach noch etwas mehr (einsame) Zeit geben, damit auch sie eine evolutionäre Reife erreichen.