Mark Levin, US-Rechtsanwalt und Publizist, vergleicht auf Fox News die pro-palästinensischen Demonstranten an US-Universitäten mit der «Hitler-Jugend».

Dass ein derartiger Hass auf Israel überhaupt möglich sei, dafür sei US-Präsident Joe Biden mehrheitlich verantwortlich. Bei den Protesten an US-Universitäten gehe es «nicht mehr um Palästina», sondern um «Terrorismus». Biden sei in der Frage, wenn es um Antisemitismus gehe, auf der völlig falschen Seite. Levin: «Er ist der antisemitische Präsident.»

Und weiter fragt er: «Seid ihr es nicht leid, dafür zu bezahlen, Amerikaner?» Um das Problem mit den pro-palästinensischen Protesten zu beseitigen, schlägt er ein Sanktionssystem für amerikanische Universitäten vor: «Die Finanzierung muss boykottiert werden», «beginnen wir, ihnen die Gelder zu streichen.» Und: Die «marxistischen, islamistischen Professoren» müssen weg, die Universitäten müssen abkehren vom Kurs der «Sowjet-Style-Fanatiker», die sie betreiben.

Sonst verkämen amerikanische Elite-Unis zu «No-go-Zonen», diese gehörten nicht in die USA. Speziell in der Pflicht sieht er die Demokraten, die besagten Universitäten befänden sich «fast alle in von Demokraten regierten Regionen», so etwas passiere nicht in republikanischen Gebieten.

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