Gefragt, welches Buch er auf eine einsame Insel mitnehmen würde, soll Bert Brecht geantwortert haben: «Sie werden lachen – die Bibel.» Natürlich hat der Kommunist Brecht nicht aus Gründen der Frömmigkeit auf das Buch der Bücher verwiesen, sondern weil er in ihm den prächtigsten Steinbruch an Anregungen und Bildern, an Geschichten und Schicksalen sah, der einen Künstler inspirieren könnte. Nichts ist der Bibel fremd, nicht Liebe oder Verrat, Ehrgeiz, Mord, Schlacht oder Intrige.
Doch eines ist die Bibel bestimmt nicht: ein Aufruf zur Gleichmacherei der Geschlechter. Im Gegenteil, sie ist ein Plädoyer für die grossartige Dualität der Geschlechter, für die Schöpfung ...
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Matthias Matussek
Betr. ''Bibel'' unterscheide man gefl. zwischen dem jüdischen Geschichtsbuch ''AT'' und dem ''NT'' und da nach Lektüre des allerletzten Verses J. 21,25 zu merken, um welche Fabelfibel es sich dabei handelt. // Und bei ''Kirche'' handelt es sich > Frau Yvonne52'' < nicht verallgemeinernd um alle, sondern gezielt um die röm.-katholische, die doch gezielt Frauenweihe vermeiden muss, damit es jaaa nie eine Päpstin gebe, sonst wird weitere Zusammenarbeit mit dem Lutheranismus bald mal unvermeidlich .
Mann und Frau haben, von Natur aus, verschiedene wertvolle Rollen welche sich perfect integrieren, so hat es die Natur gewollt. Alles andere ist gegen die Natur, ist degeneriert. Teuflische Kräfte am Werk, nicht zulassen, dass sie die Überhand bekommen.
Ich müsste Ihnen fast zustimmen. FAST. Wenn Sie vor 4 Stunden nicht so einen Quatsch geschrieben hätten...
Nicht Gott hat den Menschen erschaffen, sondern der Mensch hat Gott erschaffen. Matusseks Essay, wie immer, porfund und brillant. Es zeigt auf, dass es den Mann ohne Frau und umgekehrt und ohne menschliche Abgründe nicht gibt. Göttlich ist das Ganze.
Schön, unsere Frauen sind genau das Gegenteil, Beweis? Sie haben der Westen praktisch zerstört und das Schlimmste kommt noch. Vorsicht von Frauen in der Politik und Verwaltung.
Die Kirche hat ein zutiefst gespaltenes Verhältnis zu Frauen. Man nennt es Madonna-/Huren-Komplex. Wie immer und überall wird der Frau genau vorgeschrieben, wie sie zu sein hat, um eine "gute" Frau zu sein. Wäre egal, wenn ein solcher Massstab auch für Männer gelten würde. Aber dort ist man äusserst larsch. Siehe Missbrauchsfälle in der Kirche. Christus selbst hatte diese Doppelmoral nicht.
Quatsch
Richtig, Yvonne. Man darf die Kirchen auf keinen Fall mit der Bibel verwechseln. und schon gar nicht mit Jesus! 👍