Die EU-Parlaments-Vizepräsidentin Eva Kaili steht unter Korruptions-Verdacht.

Die 44-jährige Griechin liess derweil via Anwalt ihre Unschuld beteuern. Am Dienstag sagte er dem griechischen Fernsehsender Open: «Ihre Position ist, dass sie unschuldig ist. Sie hat nichts mit Geldflüssen aus Katar zu tun, überhaupt nichts.»

Zu den Details dürfe er sich nicht äussern. Zudem habe er kein Bild davon, ob irgendwelche Gelder gefunden worden seien – und wenn ja, welche Summen.

Der Anwalt wies Medienberichte zurück, wonach unter der Kinderwiege der kleinen Tochter von Kaili 160.000 Euro gefunden worden seien.

Die 3 Top-Kommentare zu "EU-Korruption: Eva Kaili beteuert Unschuld. Ihr Anwalt sagt: «Sie hat nichts mit Geldflüssen aus Katar zu tun, überhaupt nichts»"
  • propagandastaatsfunk

    Man hätte die Spritzen-Uschi verhaften müssen, die hat die EU Bürger mit Millarden geschädigt, nach dem Deal per SMS mit Pfizer wurden diie Spritzen teuer als vorher. Ihr Mann bekommt Fördergelder aus dem EU Haushalt usw. Es wurde mit Frau Kaili ein Baueropfer gefunden und eine Nebelgranate gezündet um abzulenken und nach aussen zu zeigen wie die EU gegen Schmiergelder vorgeht. Ungarn müsste viel mehr druck machen, weil ihnen das vorgewurfen wird, was in der EU Tagesordnung ist, weg mit der EU.

  • Cata Strof

    Die gesamte EU entpuppt sich als mafiose Organisation!

  • geisha

    VdL war schon in Deutschland aufgefallen, als sie der Firma, in der sie ihren Sohn untergebracht hat, im Alleingang Beraterverträge zugeschanzt hat. Schon da hätte die Staatsanwaltschaft tätig werden müssen, aber eine weisungsgebundene Staatsanwaltschaft handelt eben nur regierungsgemäß. Das Merkel hat noch einen draufgesetzt, indem sie dieses aalglatte Frauenzimmer aus der Gefahrenzone nahm und in Brüssel installierte. Und ein solches Land möchte der Welt erklären was eine Demokratie ist.