Die Forderung, dass neue Verträge mit der EU das Ständemehr benötigen sollen, ist für SP-Politiker Paul Rechsteiner «alarmierend». Ausgerechnet der ehemalige St. Galler Ständerat schreibt in seiner WOZ-Kolumne «Standpunkt von Paul Rechsteiner»: «Eine solche Aufwertung der konservativen Kantone wäre ein stiller Putsch im Herzen des Bundesstaats.»
Der 72-Jährige plädiert damit für das «fakultative Referendum», wo das Volksmehr genügte. Zugleich warnt er vor den Bestrebungen, internationale Verträge mit der EU dem Ständemehr zu unterstellen, dies würde die Macht konservativer Kantone stärken. Er hebt hervor, das Ständemehr stelle eine Verzerrung demokratischer Prinzipien dar. Sein Argument: In der Schweizer Demokratie gilt das Prinzip «Eine Person – eine Stimme».
Das Ständemehr, bei dem die Stimme eines einzelnen Kantons unterschiedlich gewichtet wird, widerspreche diesem Prinzip. Die Stimme eines Urners wiegt in diesem Fall zum Beispiel 41-mal mehr als die eines Zürchers. «Das Ständemehr führt dazu, dass eine Minderheit über die Mehrheit entscheidet», schreibt Rechsteiner. «Das aber ist das Gegenteil des demokratischen Prinzips.» Er untermauert dies damit, da es heutzutage möglich sei, eine Vorlage mittels Ständemehr mit nur 17,5 Prozent der Stimmen zu Fall zu bringen.
Herr Rechsteiner, so funktioniert aber unser System nicht. Bei wichtigen Fragen braucht es auch eine Mehrheit der Kantone. Denn nicht das Volk alleine ist der Souverän, sondern Volk und Kantone! Das wurde damals nicht ohne Grund so definiert: Denn hätten wir kein Ständemehr, würde die Politik in der Schweiz ausschliesslich von den urbanen Zentren Zürich, Genf, Basel, Bern, etc. bestimmt, und die Landregionen müssten sich jeweils diesen Entscheiden beugen.
Der einzige Grund weshalb diese Kreise wollen, dass das Volksmehr genügt, ist, sie haben Angst vor einem Nein. Die Städte wollen immer mehr allein das Sagen haben, denken das sei die neue Gerechtigkeit Deshalb möchten sie das Ständemehr überhaupt abschaffen und können, oder wollen nicht erkennen, dass gerade diese Form der direkten Demokratie allen gerecht wird. Nachdenken wäre gefragt. Weshalb wohl haben unsere Vorfahren genau diese Art der Abstimmung bei zentralen Fragen gewollt ?
Ländliche Kantone sind tendenziell konservativer, also sollen sie entmachtet werden. Mit Überlegungen hinsichtlich Demokratie hat das nichts zu tun. Eher mit dem sozialistischen Sendungsbewusstsein, dass man der alleine selig machenden Polit-Religion angehöre und daher sowieso im Recht sei. Im nächsten Schritt würden aber auch die städtischen Kantone entmachtet, wenn dann alles von Ursula von der Leyen bestimmt würde. Will man das?
Dafür plädiert der nur, weil er weiss, dass die linken Städte in der Mehrheit sind und dem Kolonialvertrag zustimmen werden.
Ein ex-Ständerat zweifelt am Sinn des Ständemehrs! Gut ist ist die Ära Paul Rechsteiner vorbei und wird endlich von Esther Friedli gewissenhaft geführt.
Geschätzter Herr Rechsteiner
Auf dem Land gedeiht der gesunde Menschenverstand am besten. Das müsste Ihnen bekannt sein. Und gerade das Toggenburg, als Teil des Kanton St.Gallen hat dies z.b. gerade in der Coronazeit gerade zur Perfektion praktiziert. Es gab da untern den Jungen regelrechte Coronapartys, wo man sich gegenseitig ansteckte, um damit das Immunsystem zu stärken, stat mit einer mRNA-Behandlung zu schwächen. Das Ständemehr hat schon manchen Blödsinn verhindert!
Herr Rechsteiner, hören Sie auf mit der Zurechtbiegung unseres sehr bewährten politischen Systems (qualifiziertes Mehr = Volk und Stände!) gerade wie es der ideologisch verblendeten Linken je nach Vorlage gerade in den Kram passt. Das sollten Sie mit Ihrer Erfahrung und Ihrem Alter langsam besser wissen.
Rechsteiner hat offenbar trotz all der Jahre im der Gemeinderat Stadt St. Gallen, im Nationalrat und im Ständerat seinen Frieden mit der Schweiz nie gemacht. Stattdessen lehnt er in Fundamentalopposition den Föderalismus samt weltweit verbreitetem Zweikammersystem ab. Als mögliche Gründe dafür sehe ich, dass er persönlich nicht mehr vom Parlamentseinsitz profitiert; Altersdemenz; fehlende Aufmerksamkeit für seine unmassgeblichen Meinungen; Wunsch nach einer Diktatur des geistigen Prekariats.
Kommt darauf an, was man unter dem Wort „Demokratie“ versteht. Wenn Demokratie zu 100 % als Volksherrschaft verstanden wird, dann sollte das gelten, was die Mehrheit des Volkes will. Wenn die Mehrheit des Volkes in Städten lebt, dann ist das eben so. Die Kantone (46 Menschen) gehören zur Bundesverwaltung und sind nicht das Volk. Der Volkswille wäre ohne Ständemehr viel direkter umsetzbar, wenn wir hier schon dabei sind und von direkter Demokratie sprechen. Noch ein bisschen direkter wäre möglich
Die Schweiz wurde nicht in Zürich gegründet. Zum Glück haben wir konservativere Kantone; da kennt man sich und wer Mist erzählt und schlecht handelt, wird nicht wieder gewählt. Der linke Rechsteiner meint eben auch, die Schweiz solle zugrunde gehen mit allen verheerenden Folgen des Sozialismus und diktatorischen Vorgaben der versagenden und geopolitisch bedeutungslosen EU. Wie kann man sich bloss einen derartigen Blödsinn ausdenken und kommunizieren?
Nein, Herr Rechsteiner, wir wollen keine links-versiffte Städte-Diktatur, da können Sie es drehen und wenden, wie Sie wollen, Punkt!!!
Das Ständemehr hat der Schweiz schon manchen Blödsinn erspart. Dadurch wird dafür gesorgt, dass auch kleine Kantone mehr Einfluss haben, was insoferne vorteilhaft ist, da in den kleinen Kantonen (der Innerschweiz, Appenzell) meist noch mehr Vernunft und weniger linke Ideologie, kurz gesagt Swissness, vorherrscht.
Die Profession, die der jahrzentelange Sesselkleber in Bern, betrieb nennt man im Volksmund Rechtsverdreher. Nun verdreht er die Fakten, in seinem Traumgebilde der seligen SPler mit ihren Spiessgesellen von grün-schwarz-gelb, der EU ist das was er in der Schweiz bemäkelt Usanz. Die kleinen Nehmerstaaten halten sich die BRD als Goldesel, also sie dominieren die Nation mit der grössten Bevölkerung. Malta und die BRD haben in der EU eine Stimme, weil Malta beinahe soviele Einwohner hat wie die BRD.
Immer diese SP Sesselkleber in beiden Räten wollen, besonders wenn es um ihren glühenden Herzenswunsch, die Schweiz in der EU versenken, geht die Spielregeln ändern. Hätte dieser Mann Verstand würde er sehen, dass die vielen kleinen Nehmerstaaten in der EU die grösste Nation die BRD sich als Goldesel halten, also dominieren. Eine Nation die von Parlamentariern wie der SP mit ihren Kumpanen jahrzehntelang ausgebeutet wird ist zu bedauern.
Die Linke hat den Föderalismus noch nie gemocht, denn dieser steht ihrer zentralistischen kommunistischen Agenda entgegen.
Der Sprechsteiner muss nicht mehr sprechen, soll Bratwurst ohne Senf essen.
Im Fall der Demokratieabschaffung durch einen Unterwerfunsgvertrag unter die desolate EU resultiert so oder so ein eindeutiges NEIN!
Und wenn nicht, sind auch wir die Direkte Demokratie nicht wert.
Das wäre ja nicht das erste Mal, dass die Minderheit über die Mehrheit bestimmt. Bei einer Stimmbeteiligung von 49 % bei nationalen Abstimmungen, muss sich die Mehrheit einer Minderheit beugen.
Der Mann hat nicht verstanden, was unsere Schweiz zusammenhält. Da fehlt jeglicher Verstand.
Ich schätze Paul Rechsteiner für seine Jahrzehnte lange politische Tätigkeit und sein Engagement als Rechtsanwalt für die sozial Schwachen. Aber bei diesem Thema EU argumentiert er beliebig und weltfremd. Es geht nicht darum, dass "konservative" Kantone die Mehrheit des Wahlvolkes überstimmen können. Es geht darum, dass ländlich geprägte Kantone ein Korrektiv zu den Vorstellungen der Stadtbevölkerungen darstellen. Im Dienste aller und im Dienste der Demokratie.
Mein Vorschlag wäre, das wer nicht mindestens CHF 2000 direkte Bundessteuer, ehemals Wehrsteuer pro Jahr - aus freier Wirtschaftsleistung bezahlt, gar nicht abstimmen darf, so dass nicht eine Minderheit für die Begehrlichkeiten der Mehrheit bezahlen muss.
mit anderen Worten: je reicher jemand ist, desto mehr hat er zu sagen.
Wenn's brenzlig wird, beginnen die Linken zu hyperventilieren und suchen eine miese Lösung, die ihnen vielleicht doch noch helfen könnte: Ganz, ganz miese Demokraten – wenn überhaupt!
Es wäre längst höchste Zeit für diesen ewigen linken Profitler des Staates Ruhe zu geben, einmal als jahrzehntelanger Sesselkleber und Intrigant in Bundesbern's NR und SR, grad noch einmal als einer dieser Asylantenanwälte, die beliebig auf Kosten der Allgemeinheit offensichtliche Asylmissbraucher durch dick und dünn durch alle CH-Instanzen bis zum EU-Menschenrechtsgericht EGMR in Strassbourg boxt.
Der Rechsteiner wird nur älter und dümmer, schade, denn er hatte ja nicht immer falsch gelegen.
Aber immer die klaren Regeln und Gesetze umgehen wollen, also das Volk aussen vor lassen, sowas wollen nur Linke und Grüne !!
Ganz nach linkem Gusto, Verfassung soll für linkes Treiben einfach übergangen werden. So geht linke Politik, man schaue nur Asylunwesen an, inzwischen zu weit über Hunderttausenden hocken Abgewiesene auf Bundeskosten, die es nach Gesetzen eigentlich gar nicht geben sollte, weil Abgewiesene Land verlassen müssten, Linke aber Gesetze einfach ignorieren, weil so ihr Klientel der Betreuungsindustrie sich goldene Nase daran verdienen kann.
Die Dekadente Denkweise ist in den Städten und Agglomeration weiter fortgeschritten als in Ländlichen Gebieten. Wenn's das Ständemehr nicht gäbe, würde die Ländlichen Gebiete noch mehr überfahren.
Zum Beispiel Wolfabstimmung!
Der Schlaumeier Herr Rechsteiner will eigentlich nur den linken Städten zu mehr Geltung und Macht verhelfen. Aus gutem Grund wurde ist darum in der Schweiz das Ständemehr als zweites Kriterium eingeführt worden. Sonst könnten nämlich die Städte relativ einfach auf ein absolutes mehr hinarbeiten und eine Diktatur einführen.
Dass bei gewissen Abstimmungen eine ländliche Minderheit über die städtische Mehrheit entscheiden kann, finde ich absolut in Ordnung. In ländlichen Gebieten ist noch ein Rest von CH-Kultur und -Mentalität erhalten geblieben. In den Städten dominieren Multikulti und schräge Vögel…
Die SP tut alles, um das Ständemehr zu verhindern. Es läuft ihrer sozialistischen Ideologie zuwider. Die SP ist eine internationalistische Partei. Die nationalen Interessen werden dafür geopfert, sie stören nur.
Herr Rechsteiner braucht dringend Nachhilfe im Schweizer Staatsrecht. Die Stände sind da, damit die Mehrheit nicht die Minderheit dominiert.
Genauso ist es! Die Eidgenossenschaft wurde in der Bundesverfassung nun mal genau aus diesem Grund so definiert. Nur die Linken und Grünen wollen das ändern, aber dazu müsste die Verfassung geändert werden und auch dazu würde das Volks- und Ständemehr benötigt. Ein solches Ansinnen wäre bei einer Abstimmung zu recht chancenlos.
Aha. Die Landbevölkerung denkt noch realistisch. Will er die ausschalten ?
Dieser Typ hat unser System immer noch nicht begriffen.
Dieser "Typ" hat das System sehr wohl begriffen, hofft aber, dass seine Bürger nicht mehr genau Bescheid wissen.
Also Konservative: informieren, informieren, informieren 🐦 auch ausserhalb der Konservativen🐦 !!
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Rechsteiner hat die Seele der Schweiz nicht begriffen. Mehr ist da nicht zu sagen. Oder es ist reine Taktik, umso erbärmlicher.
Wer ja sagt zu dieser korrupten EU und der Kommissions Diktatur mit Scheinparlament einer bald vorbestraften Präsidentin ... sagt ja zum Global Sozialismus
Es ist ganz einfach. Sozialismus ist immer Diktatur. Und Rechsteiner ist ein Sozialist. Warum wandert er nicht ins sozialistische Paradies Kuba aus? Ganz einfach: Weil es dort mittlerweile nichts mehr zu fressen gibt.
In der eu: eine Person - keine Stimme.
In der Schweiz: eine Person - eine Stimme.
Daher noch einmal:
eu - CH: NEIN.
CH - eu : NEIN
Nein heisst nein.
Bei einem Volk, dass dank linker Politik von eingebürgerten Migranten nur so wimmelt, kann man eigentlich nicht mehr von schweizerischem Willen sprechen.
Rechsteiner? Ist das nicht der Ziehvater, Promoter und Unterstützer der aktuellen SP-Welterklärer „in signo invidiae“ und den Markenzeichen fehlender valabler Lehr-und Studienabschlüsse? Diese alle wollen doch alles dafür tun, die CH aufzugeben, in das EU-Reich einzugliedern, wofür natürlich „die Stände“wegradiert werden müssen. Und Rechsteiner war „Standesvertreter“. Oder darf man sagen, er war schon immer Zentr(al)ist?
Staatsverträge brauchen ein Ständemehr.
Steht so in der Verfassung!!
Herr Rechsteiner und oft auch die Linken wollen mit allen Mittel unsere Demokratie und die Bundesverfassung verwässern wenn es um ihre Interessen geht. Dies führt irgend einmal zur Zerfall der interkulturellen, Politisch die Minderheiten schützenden Schweiz.
Wenn bei einer Abstimmung über den Anbindungsvertrag das Ständemehr nicht zum tragen kommt, dann ist es ein offener Putsch.
Erstaunlich, dass gerade ein St. Galler Ex-Politiker mit diesem abgedroschenen Argument kommt. Der Kanton St. Gallen könnte je nach Konstellation allein von der Stadt Zürich in den Sack gesteckt werden. Nach seiner Argumentation würde es den Ständerat dann auch nicht brauchen. Was hat er bloss die ganze Zeit im Ständerat getrieben?
Ist ja wohl logisch dass die SP und der Rest der Linken eingebürgerten Städtern ein grösseres Gewicht verleihen will, als Einheimischen vom Land. Was diskutieren wir hier überhaupt?
Da wird das geschichtlich gewachsene Demokratieverständnis der Schweiz in ein zentralistisch regiertes System (wie Frankreich) verlagert: Nicht mehr Gemeinden und Kantone konstituieren die CH, sondern 50,01 Prozent. Ziemlich schäbig für einen Ex-Ständerat.
Es braucht das Volks- und Ständemehr, was für eine abstruse Idee für diese Abstimmung etwas an der Tradition zu ändern. Das riecht schon einmal stark nach EU Hirngespinst und da will der Rechsteiner ja auch hin. Die EU muss sich radikal reformieren, sich auf die wahren Aufgaben ausrichten, es braucht keine Vorschriften und Verwaltungszentrale in Brüssel. Auch das Ganze EU Parlament, abschaffen, die EU ist eine Geldverschleuderungsmaschine von der übelsten Sorte!
Zum Glück gibt es das Ständemehr und daran soll auch nicht gerüttelt werden. Ohne Ständemehr wäre noch mehr linker und woker Mist angenommen worden.
Einmal mehr: Das grösste Übel unserer Zeit ist der Sozialismus der sich als Krebsgeschwür ausbreitet.
Das ist wieder oberfaul von der SP;die Städte sind ja alle rot-grün,dann hätten die kleinen Kantone gar nichts mehr zu sagen!Tipisch Sozi!
Herr Rechsteiner hat den Föderalismus nicht verstanden
Herrn Rechsteiner hat es schon immer intellektuell nicht gereicht, in Zusammenhängen zu denken bzw. zu handeln, warum soll sich dies geändert haben. Nieten lernen leider auch im Alter nicht dazu. Im Kanton SG wurde er nur zum SR gewählt, weil die dannzumalige CVP ( heute „Mitte“!!!) ihren Frust über die bessere SVP-Kandidatur für einmal hätte vergessen sollen!
…. ein Urner 41mal soviel Stimmgewalt wie ein Zürcher…?! Das passt..!!
72 Jahre alt ist Herr Rechsteiner und trotzdem muss man ihm noch beibringen, was Ständemehr und Volksmehr bedeutet und warum das sehr wichtig ist.
Ein ex-Ständerat zweifelt am Sinn des Ständemehrs!
Gut ist ist die Ära Paul Rechsteiner vorbei und wird endlich von Esther Friedli gewissenhaft geführt.
SP RECHSTEINER scheint eine geschichtliche Lücke vorzuweisen. Aus der alten Tagsatzung, wo alle Entscheide einstimmig erfolgen müssen, wurde der Ständerat als Spiegel zum Nationalrat eingerichtet. Parallel wurde das Ständemehr für Abstimmungen eingeführt.
Der EU Entscheid ist selbstverständlich von so grosser Tragweite, dass die Kantone, als föderatives Element, selbstverständlich ihre Stimme kundtun müssen. Das Volksmehr kann bei dieser Frage nie über dem Ständemehr stehen. Beide sind nötig.
Dafür plädiert der nur, weil er weiss, dass die linken Städte in der Mehrheit sind und dem Kolonialvertrag zustimmen werden.
'Das aber ist das Gegenteil des demokratischen Prinzips.'
Wenn eine Abstimmung nicht umgesetzt wird, ist das ebenfalls das Gegenteil des demokratischen Prinzips. Erst recht wenn Volk und Stände zugestimmt haben.
Herr Rechtsteiner wünscht sich offenbar ein Gesinnungsdemokratie linker couleur. Wo nur linke Anliegen gesinnungsgemäss angenommen werden.
Vor diesem 'Demokratieverständnis' oder 'Verfassungsverständnis' graut es mir.... Gut sitzt er in keinem Rat mehr.....
Ja, wie hätten Sie es den gerne Herr Rechsteiner, mal mit Sahne, mal ohne, lieber frensch oder italien Dressing, halb oder 3/4 durch…? Aber so geht das nicht bei Volksabstimmungen! Föderalismus heisst Minderheiten mit einzubeziehen, ansonsten könnten wir ja nur der Kanton Zürich abstimmen lassen und wir übernehmen dann was das „gebildete“ Zürich will. Lieber Herr Rechsteiner so geht das nicht, auch wenn es in der EU so zu und her geht, wo kleine und Widerspenstige gepiesackt werden (wie Ungarn)!
In letzter Konsequenz würde der Ständerat obsolet, Herr alt Ständerat.
Klar die grossen Städte, wo praktisch jeder zweite Migrationshintergrund hat und fast so viele vom Staat leben, die sollen diese Gaunerei richten.
Für was stimmen wir eigentlich ab, wenn zuletzt doch die unfähigen Politiker bestimmen?
Typisch Rechsteiner. Ideologe mit Scheuklappen! Würde selbstverständlich den Linken passen, wenn das Ständemehr abgeschafft würde. Zürich, Basel, Genf und Bern würde so alles bestimmen! Goht‘s eigentlich no??
Rechsteiner ist der klassische SP-Politiker. Demokratie ist nur, was ihm in den Kram passt. Ansonsten sind ihm Gesetze und Verfassung völlig egal. Als Linksextremer, der er schon immer war, will er die Schweiz ja sowieso abschaffen. Sie in der EU zu versenken, scheint ihm dafür ein probates Mittel zu sein. Es ist eine Schande, dass solche Leute in unserem Land eine politische Karriere machen können.
Herr Rechsteiner soll jetzt seinen Hintern auf dem Sessel des Ruhestandes parkieren und sich still verhalten! Es ist unsäglich, dass Altpolitiker sich medial immer wieder aufspielen müssen. Er ist ein Linker, wie er im Büchlein steht und hätte noch so gerne, dass die Schweiz sich unter den Knebel der EU wiederfindet. Da kommen ihm die Stände natürlich arg in die Quere!
Oh, dann sollten aber Köppel und Blocher sich auch nicht mehr medial zur Politik äussern. Einverstanden?
Nein, linker. Wer etwas Kluges zu sagen hat, wie Blocher, Maurer und Köppel darf sich selbstverständlich weiter äussern!
SP macht sich Sorgen? Die zittern, verlieren immer mehr an Gläubigkeit. Sind nicht mehr wählbar nach leeren Versprechungen, Lügen und endlose Propaganda.
Für eine solch wichtige Abstimmung kann und darf es NUR eine Volksabstimmung MIT Ständemehr geben.Eine ohne, MUSS als ungültig erklärt werden. Es ist überhaupt eine Schande, dass die überbezahlten Staatsrechtler nichts unternehmen,um das RA, das in jedem Artikel die BV m/Füssen tritt, rechtlich zu vernichten. Die BV geht auch jenen Herren am Allerwertesten vorbei. Für mich ein totales No-Go und feiges Versagen dieser Gilde. Für jeden Mist stehen sie vor die Kamera, hier EISERNES Schweigen! 11:21
Ja so sind die Linken. Wenn es nicht nach deren Geschmack ist muss sich verfassungsmäßiges etwas ändern. Dann werden die Spielregeln umgeschrieben. Genauso machen es auch die Demokraten in den USA.
Komisches Staatsverständnis der Herr.
Die „Demokratiefeindlichkeit“ von diesem Herrn ist bekannt.
Was soll dieses Hin und Her und diese Winkelzüge ob Ständemehr oder nicht? Das ist unschweizerisch und macht schon jetzt misstrauisch...
und die Landkantone sollten doppelte Sitmme haben, weil die Landkantone noch mit der Natur, der Arbeit un der Umwelt in direktem Kontakt stehen
Dies ist der gleiche blödsinn wie die abschaffung des ständemehrs.
Herr Rechsteiner, so funktioniert aber unser System nicht. Bei wichtigen Fragen braucht es auch eine Mehrheit der Kantone. Denn nicht das Volk alleine ist der Souverän, sondern Volk und Kantone! Das wurde damals nicht ohne Grund so definiert: Denn hätten wir kein Ständemehr, würde die Politik in der Schweiz ausschliesslich von den urbanen Zentren Zürich, Genf, Basel, Bern, etc. bestimmt, und die Landregionen müssten sich jeweils diesen Entscheiden beugen.
Genau so ist es!
Das Tolle ist ja, dass JEDER KANTON gleich viel Wert ist !!!!
Wir haben sehr viele BRD-Ratgeber in CH-Kommissionen, die dieses System nicht kennen + nicht verstehen!
D.
Ländliche Kantone sind tendenziell konservativer, also sollen sie entmachtet werden. Mit Überlegungen hinsichtlich Demokratie hat das nichts zu tun. Eher mit dem sozialistischen Sendungsbewusstsein, dass man der alleine selig machenden Polit-Religion angehöre und daher sowieso im Recht sei. Im nächsten Schritt würden aber auch die städtischen Kantone entmachtet, wenn dann alles von Ursula von der Leyen bestimmt würde. Will man das?
@X
Nein, Ländliche Kantone mit helvetischen Adern, werden sich nicht entmachten lassen und hinter EU-UvL hinterhertrotten.
Das sind andere Kreise die das wünschen, ein Beispiel:
Dämonischer Eurovision Song Contest:
https://www.youtube.com/watch?v=6oBh7_ncGzc&t=43s
Bei Jahrzehnten Politik Erfahrung Herr Rechsteiner, ist es sehr löblich, dass Sie sich für für ein Volksmehr und für Positives für das Schweizervolk einsetzten. Es ist bitter nötig, denn wir haben eine grössere Gruppe von Politikern, die sich nicht mehr an die Verfassung halten, noch die Neutralität, und das Parlament schön brav unter der Knute hält. So gehen wir kaputt.
Auch Woke Krankheit wird gefördert und finanziert, siehe:
Dämonischer Eurovision Song Contest nächstes Jahr (vor dem Aus?)
Welche politiker halten sich nicht an die verfassung? Oder meinten sie etwa ihre auslegung der verfassung?
Masseneinwanderungs Initiative nicht umgesetzt, BV Art. 121 & 121a.; Neutralität. Art. 173a & Art. 185.; Sommer&Winterzeit wieder abschaffen, unnötig, hat sich nicht bewährt und vom Volk nicht zugestimmt; Breitere Lastwagen abgelehnt vom Volk, aber trotzdem gemacht, folglich breiteren Strassen überall. / Und vieles andere mehr / Die Verfasssung ist eine Auslegung der Beschlüsse des Parlaments.
Ihr kapiert es einfach nicht, gerade die MEI ist das beste beispiel. Die MEI so umzusetzen wie ihr rechten es möchtet, bedeutet, dass zuerst das VOLK darüber abstimmen müsste bestehende, und VOLK angenommene, verträge zu kündigen. Ausserdem kam beim gesetz zur einführung der sommerzeit kein referendum zu stande, und dies ist auch gut so. Ausserdem nutzt der BR die befugnisse welche die verfassung vorsieht.
Wenn da nur nicht die Lüge der PFZ Ihnen einen gewaltigen Strich durch Ihre Rechnung machen würde. Sie ist diesbezüglich die Mutter aller Lügen.
Alle Politiker, welche die MEI nicht umgesetzt haben zum Beispiel, meisterle.
Ach reinchen, geh hoch2.tv schauen.
Der einzige Grund weshalb diese Kreise wollen, dass das Volksmehr genügt, ist, sie haben Angst vor einem Nein. Die Städte wollen immer mehr allein das Sagen haben, denken das sei die neue Gerechtigkeit
Deshalb möchten sie das Ständemehr überhaupt abschaffen und können, oder wollen nicht erkennen, dass gerade diese Form der direkten Demokratie allen gerecht wird. Nachdenken wäre gefragt. Weshalb wohl haben unsere Vorfahren genau diese Art der Abstimmung bei zentralen Fragen gewollt ?
Genau, ich würde es sehr begrüssen, das Ständeverhältnis auf auf Kantonsabstimmungen zu übertragen!
Ständeverhältnis auf kantonale abstimmungen übertragen? Wie?
Gemäss Verfassung gilt: Volksmehr bei:
völkerrechtliche Verträge, die:
1. unbefristet und unkündbar sind,
2. den Beitritt zu einer internationalen Organisation vorsehen,
3. wichtige rechtsetzende Bestimmungen enthalten oder deren Umsetzung den Erlass von Bundesgesetzen erfordert.“
Jedoch heisst es auch:
Ständemehr bei: der Beitritt zu Organisationen für kollektive Sicherheit oder zu supranationalen Gemeinschaften;
Es ist also nicht ganz klar ob ein Ständemehr notwendig ist.
wenn die Verfassung ausgehebelt werden soll, denke ich müssen ALLE etwas dazu zu sagen haben, als ganz sicher mit Ständemehr
Doch es ist klar. Es braucht das Ständemehr sofern man das schweizerische Demokratieverständnis ernst nimmt. Und nur so ist der Entscheid in der gesamten Bevölkerung breit abgestützt.
Ist aber in der Verfassung nicht so geschrieben. Da müssten Sie erst mal die Verfassung anpassen.
Der Rahmenvertrag ist nicht Verfassungskonform. Bevor überhaupt über den Rahmenvertrag abgestimmt werden kann, müsste also die Verfassung geändert werden. Die Schweiz hat sich nunmal dafür entschieden, dass unsere Verfassung nur durch Zustimmung der Stände geändert werden kann. Wenn ihnen das nicht passt, müssen sie auswandern.
Der Rahmenvertrag würde fremde Richter und fremde Gesetze zulassen und sogar über unsere Judikative stellen, das ist laut Verfassung nicht erlaubt.
Zu 1. Der Rahmenvertrag ist unbefristet und faktisch unkündbar
Zu 2. Die EU ist eine int. Organisation
Zu 3. Die EU würde in Zukunft wichtige Gesetze erlassen, die wir in Bundesgesetz umwandeln müssten.
Reine Interpredation. Was hier "heimlifeis" gemauschelt werden will, ist eine klare Nichtkonformität gegenüber der Bundesverfassung.
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Geschätzter Herr Rechsteiner Auf dem Land gedeiht der gesunde Menschenverstand am besten. Das müsste Ihnen bekannt sein. Und gerade das Toggenburg, als Teil des Kanton St.Gallen hat dies z.b. gerade in der Coronazeit gerade zur Perfektion praktiziert. Es gab da untern den Jungen regelrechte Coronapartys, wo man sich gegenseitig ansteckte, um damit das Immunsystem zu stärken, stat mit einer mRNA-Behandlung zu schwächen. Das Ständemehr hat schon manchen Blödsinn verhindert!
Herr Rechsteiner, hören Sie auf mit der Zurechtbiegung unseres sehr bewährten politischen Systems (qualifiziertes Mehr = Volk und Stände!) gerade wie es der ideologisch verblendeten Linken je nach Vorlage gerade in den Kram passt. Das sollten Sie mit Ihrer Erfahrung und Ihrem Alter langsam besser wissen.
Rechsteiner hat offenbar trotz all der Jahre im der Gemeinderat Stadt St. Gallen, im Nationalrat und im Ständerat seinen Frieden mit der Schweiz nie gemacht. Stattdessen lehnt er in Fundamentalopposition den Föderalismus samt weltweit verbreitetem Zweikammersystem ab. Als mögliche Gründe dafür sehe ich, dass er persönlich nicht mehr vom Parlamentseinsitz profitiert; Altersdemenz; fehlende Aufmerksamkeit für seine unmassgeblichen Meinungen; Wunsch nach einer Diktatur des geistigen Prekariats.