Ist es nicht herzerwärmend, wie sich die EU um die Bürger sorgt?
Wie man die Hände ringt ob der kommenden harten Zeit, wie man Verzicht predigt und Solidarität.
Frieren, hungern, arbeitslos werden – was tut man nicht für die Ukraine?
Das geht noch leichter, wenn es einen selbst nicht trifft. Die rund 70.000 Mitarbeiter der europäischen Institutionen etwa. Sie können sich über eine Lohnerhöhung von 8,5 Prozent freuen – ganz automatisch.
Denn schon vor Jahren wurde festgeklopft, dass ihre Gehälter mit der Inflation Schritt halten müssen.
Das ist der Unterschied zum Malocher in Portugal oder Polen: Der soll zusehen, wo er mit Inflation und Energiepreis-Explosion bleibt.
Wo viel ist, kommt viel hinzu: Ursula von der Leyen bekommt nun 31.687 Euro im Monat – ein Plus von 2482,43 Euro.
Zum Vergleich: Ein deutsches Nettoeinkommen liegt bei 2084 Euro im Schnitt.
Summa summarum kostet es die Steuerzahler 880 Millionen Euro.
Kleingeld, verglichen mit dem Geld für die Ukraine.
Wenn man schon für Fremde darbt, dann sollte man für die eigenen Leute nicht knausern.
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Aah, jetzt verstehe ich, wieso unsere Links-Rot-Grünen so gerne in die EU wollen. Danke für die Aufklärung.
Ein griechisches Sprichwort. Giannis ladet sich selber ein und Giannis trinkt. Diese EU ist ein einziger Halunkenhaufen. Bereichern sich selbst, von den 1000enden Lobbyisten die ihnen extrageld zustecken, fuer verschiedene Gesetzesaenderungen. Frieren, hungern, im kalten sitzen, verarmen das gilt nur fuer den "Poebel', der weiter schlaeft und nicht aufwachen will. Warum gehen Menschen in der Politik, weil es fuers nichtstun, gutes Geld gibt. "Fuck the EU" wie es Frau Nulland sagte
Eine Schmarotzerbande! Irgendwann hat das darbende Volk genug und prügelt diese Viren aus ihren Brüsseler Glaspalästen!!