Manuel Mina Montaño stammt aus Kolumbien und lebt in Mexico.

Wie so viele Latinos hat Manuel eine Mutter, Gloria, die ihren Sohnemann über alles liebt.

Und wie so viele dunkelhäutige Latinas nennt Gloria ihren dunkelhäutigen Sohn gerne «mi negro». So kürzlich geschehen in einem Post auf Facebook.

Freundlicherweise stellt Facebook für alle, die kein Spanisch verstehen, einen Übersetzer zur Verfügung.

Und dieser übersetzte «mi Negro» mit «mein Nigger».

Ein Skandal?

Wer über diese Pointe nicht lachen kann, sollte einen Psychiater aufsuchen.

Unfreiwillig gibt Facebook damit die Manie, alle politisch unkorrekten Begriffe aus dem Vokabular zu verbannen, der Lächerlichkeit Preis.

Danke, Facebook. You made my day. Einsicht ist der erste Schritt zur Heilung.

Die 3 Top-Kommentare zu "Facebook führt Wokeness ad absurdum: Wer «Neger» schreibt, wird gesperrt. Wer «Negro» schreibt, dem stellt Facebook freundlicherweise die Übersetzung «Nigger» zur Verfügung"
  • singin

    Die Blödheit unserer Weltverbesserer und Rassismus-Bekämpfer kennt keine Grenzen.

  • pruefer

    Facebook, Twitter, Instagram alles der selbe Dreck. Ohne lebtves sich viel besser. Ohne Woke Merd noch besser.

  • SonneMeerPalme

    Ich wurde auch schon geblockt, weil ich erwähnte, woher meine Frau stammt. Sie ist eine Filipina aus der Provinz/Insel Negros Occidental... Sie hat übrigens keinerlei negroide Züge 😉