Er ist wieder in aller Munde, der Fachkräftemangel.
Tatsächlich muss man nicht weit suchen, um ihn bestätigt zu finden: Manche Restaurants schalten einen oder zwei Ruhetage mehr ein als vor der Pandemie.
Gewisse Kantone ernennen jeden zum Sekundarlehrer, der zwei und zwei zusammenzählen kann und «Schulferien» richtig schreibt.
IT-Experten zu finden, gerät zur Arbeitsmarkt-Lotterie. Ähnliches spielt sich im Gesundheitswesen ab.
Die einen wenden nun ihren sehnsuchtsvollen Blick abermals auf die Einwanderung: Was nicht in der Schweiz gedeihe, müsse eben importiert werden.
Das ist ein logischer Kurzschluss, denn das inländische Arbeitskräfte-Potenzial ist bei weitem nicht ausgeschöpft.
Allein im letzten Jahr wuchs die Anzahl der Angestellten im öffentlichen Sektor (ohne Bildungs- und Gesundheitswesen) um 9000 Personen. Seit dem Jahr 2002 hat deren Zahl von 151.000 auf 217.000 Personen zugenommen (plus 43 Prozent), weit über dem ohnehin hohen Bevölkerungswachstum von plus 19 Prozent.
Mit anderen Worten: Die Anzahl der Angestellten im öffentlichen Sektor wuchs doppelt so schnell wie die Bevölkerung. Die Schweiz droht, zur Beamten-Nation zu verkommen.
Darum ein Vorschlag: Bevor wir mit weiteren Arbeitsmarkt-Migranten am ewigen Einwanderungs-Rad drehen, das immerwährend neuen Zuwanderungs-Bedarf schafft, sollten wir die Stellen beim Staat um 20 Prozent kürzen.
Auf diese Weise könnten sich auf einmal über 40.000 grösstenteils inländische Arbeitskräfte neuen, produktiven Aufgaben zuwenden.
So wie es jetzt aussieht,haben drei Einwohner der Schweiz ein aufgezwungenes Kindermädchen,das sie allerdings selbst bezahlen müssen .
An Fachkräften mangelt es vor allem ganz "oben". Die sieben Zwerge müssten alle sofort ersetzt werden. Denn entweder sind die wirklich völlig unfähig und dumm oder verfolgen andere Ziele als sie vorgeben. Bei der Verwaltung das gleiche, wobei hier die Lösung recht einfach wäre: Nicht um 20% verkleinern sondern um mindestens 80%!!! Der Staat ist nur für die Grundinfrastruktur und verantwortlich. Wir brauchen keinen Nanny-Staat!!!
Nur, die meisten Staatsangestellten können nichts und werden in der Privatwirtschaft wohl keine Chance haben... und wer verlässt schon eine geschützte Werkstatt wo man kaum was tun muss und gut verdient?
Absolut, es ist die zweite und dritte Wahl und in ihrer Wohlfühlblase zu keinerlei Wertschöpfung fähig. Darum abbauen, deregulieren und liberalisieren. Alles Begriffe wie Selbstständigkeit und Selbstverantwortung, welche diese Staatsdiener im besten Fall noch aus dem Duden kennen.
Es genügt einen Blick in die Frauenhäuser, Kinderheime, Gefängnissen und Psychiatrien. Für jedes Defizit jedes Individuum gibt es akademische Staatsangestellte. Die Handlungsfähigkeit muss an effektive Fähigkeiten gekoppelt werden. Wer sie nicht mitbringt kriegt kein Einlass. Wer schon hier ist und sie nicht hat gehört betreut. Das wiederum ist zu viel Arbeit, dann lieber noch mehr Staatsangestellte die nur Steuergelder verteilen und sie der Narrenfreiheit überlassen, gibt dann noch mehr Kinder
Voraussetzung für eine vom Steuerzahler bezahlte Stelle sollten ein Berufsabschluss und mindestens eine 20jährige Tätigkeit in der freien Wirtschaft sein. Freie Wirtschaft d.h. produktive Arbeit bei einem Unternehmen welches nicht subventioniert wird und dessen Umsätze zu max. 20% von staatlichen Verwaltung oder Betrieben kommen. Ein ausschliessliche CH-Staatsangehörigkeit wäre auch eine gute Voraussetzung, dann wäre zumindest ansatzweise initiiert, dass nicht fremde Interessen vertreten werden
Viele eigenständige, unnütze Berater sind "billiger" als Angestellte beim Staat. Sie helfen, Informationen politisch zu verfälschen. Mit immer mehr, sogenannten Studien, beschäftigen sie sich zunehmend. Und im Resultat immer weit weg vom gesunden Menschenverstand. Mit weniger
Beamten müsste effizienter und nachhaltig für die Bevölkerung gearbeitet werden. Auch für die Unternehmungen mit weniger staatlichen Schikanen. Reichen da 20% weniger Staatsangestellte?
Wohl kaum.
Sollte KI trotz Stromdebakel umgesetzt werden, werden die tausenden Stellenlosen sicher gerne vor und im Bundeshaus vorbeischauen.
Zudem: Wegen den bewusst herbeigeführten Lieferketten-Unterbrüche (Great Reset) werden nicht wenige(r) ihre Arbeit und damit ihren Lebensunterhalt verlieren. Schneeballeffekt inklusive.
Ein riesiges Heer von SP/Grünen-Wählern. Und wer wirklich effektiv schafft, steckt mitten drin im neuen Kollektiv der Unnützen.
Dann hoffen wir, dass diesen in ihren teuren Minergie - Hütten als erste der Strom ausgeht. Ein bisschen Frieren regt vielleicht zum Denken an…
Rot-grün regierte Kantone u. Gemeinden sind einfache Spitze im Kreieren von abstrusen Kommissionen und Ämtli für jeden Gugus. Diese wiederum besetzt von Sozen, oft ohne Berufs-/Lehrabschluss und ohne Praxiserfahrung, dafür mit erklecklichen Löhnen auf Kosten von uns Steuerzahlern.
Ein Grund des Wachstums sind die Gehälter, es gibt mehr und mehr Firmen, welche mit den Gehältern, die mittlerweile bei Staat und Bund bezahlt werden nicht mithalten können.
Ja, wir sind auf dem Weg in eine Beamtennation und ich sehe niemanden, der etwas dagegen tut.
Mit sehr Einführung von Informatik sollte man es schaffen einige Posten zu reduzieren. Aber mit der Vetterliwirtschaft, die in die Vergabe von Informatikprojekten betrieben wird, werden nur Millionen verpulvert und kein Projekt beendet! Heisst also; weiter mit Handarbeit und riesigen Archiven!
Wir brauchen unbedingt wieder Menschen die konkretes Können, seien das Elektriker, Schreiner, Mechaniker, Bauern usw.
Was wir allerdings definitiv weniger brauchen sind noch mehr Staatsangestellte und “Sesselfurzer”.
Ich gehe jedoch davon aus, dass der bevorstehende Wirtschaftscrash, vieles von alleine regeln wird ...
Bei unattraktiven, physisch harter Arbeit, die wenig Leute sich dafür interessieren, herrscht Fachkräftemangel. Daher eignet es sich Menschen zu importieren die genug verzweifelt sind, mit dem schönen Nebeneffekt, dass die Löhne noch mehr gedrückt werden können. Wenn man den Verzweiflungs-Druck genug hochhalten kann, wird es immer Leute geben, die die WC‘s derjenigen putzen müssen, die von den existensbedrohten profitieren. Und so dreht sich dieser Kreislauf in aller Ewigkeit. Bis wir aufwachen!
Man sollte vielleicht die Arbeitslosengelder für die unter 40- oder vielleicht 35-Jährigen massiv kürzen, so dass diese sich anstrengen würden, durch Weiterbildung wieder in Arbeit und Brot zu kommen. Natürlich werden jetzt viele Linke aufheulen, aber man wird neue Wege finden müssen. Denn mit der heutigen Politik geht der Sozialstaat ob so oder so kaputt.
Das ist ein pragmatischer Lösungsvorschlag. Vielen Dank dafür.
Ich staune auch, über diesen Beamten-Wachstum, man sieht von der Strasse, täglich Vorm./Nachm. 2-4x Zigipause 20Min. und mehr, Cafipause Balkone 2x/Tag. 30Min. u. mehr, zb. nur Kt.ZH Verwaltungsapparate Freitags ab 12.00h, 14.00h geschlossen, sich 2x Cafipause und eine Mittagspause bis 1h -erlaubt. Nb auch tägl. nach hause gehen, -Arbeitszeit, eigentlich vertragswidirg, -längst eher Massenentlassung tun.
fachkräftemangrl...eine lüge von links-mitte, damit eine ungehinderte einwanderung in die sozialsysteme stattfindet, welche beamtenstellen generiert. der fachkräftemangel existiert nicht, er ist -bei unternehmen- eine idee vom HR, dass sozusagen das beamtentum in der privatwirtschaft ist, bzw beim CFO, der das lohnbudget klein halten will. aber eben: eritreer sind selten atomphysiker, programmierer oder schreiner sondern eher bauern und ziegenhirten...soviel zum fachkräftemangel und deren behebu
Bürokraten produzieren Bürokratie, die wiederum nach mehr Bürokraten ruft usw. usf.
Leider haben wir die Unart aus Germanistan übernommen, dass der Staat und seine akademisch geschulten "Expertenbüttel", den unwissenden Bürger zu begleiten und zu führen habe. Ich würde jederzeit eine Initiative zu Halbierung des Beamtenaparats unterschreiben und zwar nicht wegen dem "Fachkräftemangel" sonder um den Bürgern vor diesen "Wohltätern" zu schützen und uns einen gehörigen Batzen zu sparen.
Bei aller Überlegung über Effizienz Wirtschaftlichkeit Nutzen - nicht beim Staat! Automatisierung? Vereinfach? Nur in der Privatwirtschaft - wenn sie überlebt!
Und seit dem unsichtbaren Feind -das Virus XYZ, ganz so als hätten alle anderen Erkältungen nie Krankheitserreger gehabt, ohne Namen seien, alte Menschen nicht schon immer auch am Ende des Lebens an einer Grippe starben- sind die Öffnungszeiten geschrumpft, Homeoffice erschwert die Erreichbarkeit etc! Beim 1.Schrei gibts neue Verstärkung!
Ist es nicht das Volk, dass dauernd nach mehr Staat ruft? Das sollte man verbieten, jenes streng regeln. Bei den Abstimmungen im Parlament und vor dem Volk kommen Vorlagen mit Leichtigkeit durch, denen man sofort ansieht, wieviel Tausend neue Staatsangestellte eingestellt werden müssen, um sie umzusetzen.
Schon in der Schule wird man erzogen, alles auf den Staat zu schieben und vom Staat zu erwarten. Unsere Medien schreiben ebenfalls genau in diese Richtung.
Und oft bekommt man, was man will.
Wir haben keinen Fachkräftemangel. Wir haben zehntausende Fake-Flüchtlinge, z.B. aus Eritrea, die leider aus kulturellen Gründen nicht arbeiten können. Afrika ist gross, dann sind sie hier am falschen Ort. Raus damit, mit aller Härte. Was wir zusätzlich haben, ist ein Jugendwahn. Sicher in Grossfirmen gilt jeder Chef als Depp, der die Alten nicht rausdrängt. Viele würden gerne teilweise über die Pensionierung hinaus arbeiten. Der BR behauptet, es gäbe keine Altesdiskriminierung. Will nichts tun.
Eine generelle Streichung von 20% wäre eine gute Sache! Dazu eine Lohndeckelung auf den verschiedenen Stufen etwas unter jene der Privatwirtschaft, eine sichere Anstellung hat schliesslich auch ihren Wert.
Schlussendlich wird es aber wohl nur gehen, wenn dem Staat Mittel entzogen werden.
Wer will denn noch einen Beruf, in dem man arbeiten muss? Wer aus einem linken Haushalt kommt, will Aktivist oder JUSO Politiker werden. Da muss man nichts wissen oder können. Irgendwann bekommt man ein Jöbli und das Geld fliesst. Im ernst, ich bin froh hat sich mein Sohn für einen richtigen Beruf entschieden. Er hat Freude an harter Arbeit. Das Problem liegt auch an der Erziehung. Wenn die Kinder sehen, dass Mami und Papi bereits Bullshit-Jobs haben, warum sollten sie dann arbeiten wollen?
Die Öffentliche Anstellung ist der Neue Adel - warum essen die Armen keinen Kuchen, wenn sieso Hunger haben?!
Als nächstes braucht es eine Europäische Revolution - nicht bloss eine Französische mit Guillotine sondern auch mit dem Verbot aller Sozialistischer aka Kommunistischer Ideologien - zuerst als Schutz in den Schulen!
Der mündige Bürger ist der grösste Feind dieser Ideologen!
Wenn der Bürger mündig ist braucht er keine Verbote.
Es ist längst ein regelrechter Run auf die Öffentliche Anstellung- egal ob bei den Städtischen Werken, Gemeinde Bibliotheken etc etc - die Sozialleistungen, die PK und vor allem die Arbeitsplatzsicherheit mit ritueller Erhöhung egal ob Teuerung oder nicht.
Nicht Hetze: Ein Blick zum südlichen Nachbar offenbart das Ziel der Reise: Häuser Kauf? Ohne todsichere Anstellung? No way! Neues Auto? Bei den Aussichten? Beim Staat no problem!
Günstiger Wohnraum in Städten? Die anderen produzieren Verkehr!
Klar, die Bevölkerung ist gewachsen, aber der Beamtenstaat überdimensional. Heue kann man dank der Computertechnik vieles einfacher machen, Statistiken, Serienbriefe, was früher alles einzeln bearbeitet werden musste. Deshalb nicht nur um 20 %, sondern um 50 % die Beamten reduzieren.
Das Schlimme am Ganzen ist, dass viele dieser Staatsdiener aus dem grossen Kanton kommen. Dass der Staat die Frechheit hat, alle diese Deutschen, den genau so vielen fähigen Schweizern vorzuziehen ist ein Affront sondergleichen. Auf welches Amt man auch anruft, fast jedes Mal hat man Deutsch am Telefon. Und die haben dann einen Ton drauf, dass einem Hören und Sehen vergeht! Und es soll jetzt niemand behaupten, die seien halt besser ausgebildet, denn das stimmt nicht, sie sind nur billiger!
...wie wahr, aber nicht nur billiger: vorgeschobener Fachkräftemangel als Freipass für gefügige Beamte und unterschwelligem Hang zum Marxismus. Zudem kann aufgrund des einseitigen Datenschutzes CH-EU jeder EU-Bürger mit "weisser Weste" antreten. Unserein wird durchleuchtet bis auf die Innereien. Wehe dem, der sich anno domini negativ über Beamte ausgelassen hat. Noch Fragen? PS: der "längere Hebel" wird übrigens schamlos ausgenutzt
Kann ich voll bestätigen. Danke
Das Ministerium für Staatssicherheit in der DDR war personell auch x-Male grösser als die Gestapo im 2. Weltkrieg. Um die Bürger im Zaum zu halten, braucht es das eben und da wir primär links regiert werden umso mehr. Bürger der Schweiz umdenken und an den Wahlen 2023 das richtige tun. Ich will in einer Schweiz leben mit Kultur und Anstand und nicht in einem multikulturellen Wahnsinn.
naja, typisch schweizerisch ist allerdings typisch deutsch, nämlich für alles eine verordnung zu produzieren..schauen sie sich mal schon nur die vorschriften für autos an...wehe ein teil hat kein vom staat geprüftes nümmerli dran, da werden siw als fahrzeughalter fast standrechtlich erschossen...
Wir leben schon lange in einer Beamtendiktatur. Das haben allerdings die meisten nicht bemerkt.
Spätestens bei den Corona Demos und den militanten Polizeieinsätzen war das Augenfällig.
Man darf nicht mehr Singen, zusammen Lachen oder Familienfeste feiern.
Den Versuch Zwangs zu Impfen und das aufhetzen gegen Impfverweigerer.
Um all das zu kontrollieren braucht es Polizisten, viele Polizisten .
Diktatur pur ! Demokratie? ha dass ich nicht Lache.
Gut kann das mein Vater im Grabe nicht sehen.
Viele machen die Faust im Sack, aber was soll man tun ???
Die verkaufte Schweiz ! Ich
Es wird immer dringender, den Staat auf seine Kernaufgaben zu reduzieren und den Rest dem um ein Vielfaches kreativeren und flexibleren freien Markt zu überlassen. Um diesem freien Markt die nötigen Leitplanken zu geben braucht es kein Beamtenheer, die Bewilligungsprozesse managen, Formulare kontrollieren und Stellungnahmen in den Amtsstuben rotieren lassen, sondern Intelligenz und Kreativität. Es ist fast ein Naturgesetz, dass genau diese mit zunehmender Organisationsgrösse abnehmen.
Wehr Dich einmal gegen diesen Staat. Nimmst Du einen Anwalt, dann bezahlst du ihn selbst.Tasächlich bezahlst Du via Streuern aber auch die Anwälte,die für den Staat gegen Dich wirken.Das ist grundsätzlich undemokratisch, aber gang und gäbe.Wenn die wenigstens korrupt wären, dann könntest Du einfach bezahlen.So gesehen ist Korruption positiv und eine Möglichkeit zu Deinem Recht zu gelangen.
Dieses parasitäre Staatswachstum ist importiert aus den umliegenden sozialisierten Staaten.
Die "concours" in Frankreich und in Italien ziehen zehntausende an, die zum Staat wollen.Hinzu kommt, dass sie 20-50% mehr verdienen und uns unbekannte Privilegien geniessen.Flottenrabatt ist noch das geringste.Ganz schllimm ist aber ihre Unfähigkeit simple Dienstleister an uns , dem zahlenden zu sein.Sie sind dumm, faul, frech, ja arrogant.Einen Fehler zuzugeben?Unmöglich?
Mit Betonung auf produktive Aufgaben!
Anscheinend herrscht keinen Fach-kräfte-mangel bei der Baubranche…..die Schweiz baut sich ja Wirtschaftlich richtig stark auf wie man überall sieht!
"Fachkräfte" im überbordenden Staatsapparat haben heute glänzende Diplome vorzugsweise aus teitschen Landen zu haben, hat einmal ein solches Exemplar sich irgendwo festgebissen, geht's nicht mehr lange und Abteilung ist voll von Seinesgleichen, nachdem Hiesige wegen fehlender Stromlinienförmigkeit versetzt oder rausgemobbt von selber gehen.
Mein Vorschlag ist, dass für die nächsten 10 Jahre die Anzahl der Stellen in der Bundesverwaltung jährlich um 3% gekürzt werden. Das hätte nebst dem Spareffekt den Vorteil, dass überlegt werden muss welche unnötigen Arbeiten zum Vorteil der Bürger weggelassen werden könnten.
Reichen Sie eine Volksabstimmung ein, ich unterschreibe sofort.
Richtig! Aber ich glaube Sie wollten 30 Prozent schreiben. Das wäre machbar und möglich. Und glauben Sie mir, der "Bundesapparat" würde trotzdem funktionieren.
Warum haben wir so viele Beamte? Weil für jeden Mist Gesetze und Verordnungen gemacht werden, die dann natürlich vollzogen werden müssen. Wer macht die Gesetze und Verordnungen? Genau, unsere Politiker, die sich dann gerne damit brüsten, was sie jetzt wieder "Gutes" fürs Volk gemacht haben. Streichen wir daher erst einmal 20% der Gesetze und Verordnungen und dann die Stellen. Und entfernen wir endlich die Bremsklötze im EJPD, die die Digitalisierung mit ihrer Bürokratie verhindern wollen.
20% Beamtenschnitt auf Bundesebene. Finde ich eine super Idee. So eine Initiative wuerde ich sofort unterschreiben.
P.S. Habe meinen Nick in Alpensturm gewandelt. Passt besser zur politischen Grosswetterlage.
Olfaktorisch hat das vorherige die gängige Politik weit besser beschrieben.
Den Bezug von Fachkräften und Beamten wirkt auf mich äusserst Skurril. Wobei bei Staat, Kantonen und Gemeinden oft die fundamentalsten Grundlagen fehlen. Hilfskräfte wäre für mich eher das Wort der Wahl.
217.000 Personen im öffentlichen Sektor in der Schweiz? Kann nicht sein, denn so viele gibt es, mindestens gefühlt, alleine schon im Kanton Bern!
Das reicht bei Weitem nicht bei einer Staatsquote, die in richtung 30% geht, das müssen noch viel mehr sein.
Die Linken und Grünen sowie Mitte und teilweise FDP wollen so endlich den Kapitalismus zerstören der letzlich den Wohlstand weiter Kreise ermöglicht hat. Der Zeitgeist neigt zur Intoleranz und will alle umerziehen, gleichschalten, halt wie in einer KOMMANDOwirtschaft und immer weniger Marktwirtschaft. Wachstum sei schädlich nur bei Zuwanderung und Staatswachstum will man nichts von Nachhaltigkeit oder Grenzen wissen, nur weiter so es wird noch viel schlechter werden.
Liebe Redaktion, bitte übernehmen Sie den korrigierten Kommentar von 7.56. vielen Dank.
Ich behaupte, dass es keinen Fachkräftemangel gibt. Was fehlt, sind die Hilfskräfte. Menschen, die bereit sind einfache Arbeiten auf dem Bau, in der Gastronomie und Hotellerie, im Pflegebereich, beim Gartenbau und in Reinigungsinstituten auszuführen. Die allermeisten Mitmenschen hierzulande streben nach höherem, sie studieren, wollen Karriere machen, um dereinst als Chef eine Firma zu leiten. Die sogenannt unqualifizierten Arbeiten sollen andere machen. Akademikerüberfluss heisst das Problem.
Wieviel StudienabbrecherInnen, finden beim Staat höchstbezahlte Stellen und leider auch in der Politik.
Absolut korrekt. Wenn es in der Privatwirtschaft nicht klappt, gibt es beim Bund Stellen für freizeitorientierte Lohnempfänger. Diejenigen welche direkt nach der UNI ich die Politik gehen, sind gerade dabei unser Land zu zerstören.
Die meisten sogenannten Akademiker sind Leute, die uninspiriert durchs Leben gehen und zu faul zum arbeiten sind. Sie sind arrogant und haben das Gefühl, sie seien etwas Besseres, weil sie mal im Gymi waren. Meine Hochachtung geniessen ausschliesslich die Menschen, die wirklich Sinn stiftend arbeiten und Freude daran haben. Buchempfehlung: Bullshit Jobs: Vom wahren Sinn der Arbeit, von David Graeber
Auch für den Bund gilt, weniger ist mehr. In diesem Fall darf es sogar viel viel weniger sein.
Das Problem ist die Staatsangestellten haben keine Lust zu arbeiten in einem Pflegeberuf, die haben lieber einen Schoggi-Job beim Staat mit vielen Vergünstigungen und einer guten Rente. Also müssen die Arbeiter die die dreckige und harte Arbeit machen weiterhin importiert werden.
So ist es überall auf de Welt. Durch mehr Beamte werden mehr Probleme geschaffen, die es ohne
sie, die Beamten, überhaupt nicht geben würde.
Der Artikel zeigt, dass die Anzahl Beschäftigte im öffentlichen Dienst mehr als doppelt so stark stieg wie die Bevölkerung. Dazu kommt, dass durch die Digitalisierung viele Abläufe in den Verwaltungen effizienter werden. Während sich der Bürger on-line abquält macht ein Beamter in Bern ein paar clicks und irgendwo in der Schweiz gehen zehntausende Briefe oder e-mails raus. Viele Abläufe sind zentralisiert und automatisiert. Als Bürger hat man deutlich weniger Zugang zu Verwaltungspersonal.
Die Staatsbürokratie wird von Jahr zu Jahr schlimmer egal in welchen Lebensbereich, unter dem Deckmantel der Professionalisierung wurden viele zusätzliche stellen geschaffen Resultat ist mehr Papier alle wollen sich nur noch absichern für nichts verantwortlich zu sein...
Dieser Ansatz ist falsch! Richtig wäre:
Solange wir eine hohe Arbeitslosigkeit bei den Lehrabgängern und zu viele ü50 haben wir keinen Fachkräftemangel!
Es wäre massive Sinnvoller, 1. die Ausgesteuerten in die Arbeitslosenstatistik respektive in deren Datenbank aufzunehmen, 2. die Firmen zu verpflichten, jüngsten und älteren Arbeitnehmern an zu stellen. 3. Bis zum 27. Lebensjahr einen tieferen Sozialabgabesatz und ab dem nur noch eine Flat-Rate. 4. Richtig kontrollierte Einwanderung.
Absolut richtig! Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen. Bin 59 Jahre “ausgesteuert”, obwohl hochqualifiziert (nicht IT), mit mehrjähriger Auslandserfahrung, mehrsprachig usw. kriege keinen Job wegen Altersguillotine. Frustrierend zu sehen, dass u.a. auch Flüchtlinge sofort eine Stelle finden. Bin diskriminiert, obwohl CH (weißer) Mann. Hat auch mit jung besetzten HR Abteilungen zu tun, die bei “diversity und inclusion” für +50 Personen blind sind. Das CH brachliegende Potential zuerst.
HR Abteilungen? So etwas braucht niemand. Diese aufgeblähten Verwaltungen in den grossen Firmen generieren vor allem Bullshit-Jobs. Eine Beschäftigung für gelangweilte Gymeler, die nichts auf die Reihe kriegen. Die Lohnstruktur ist völlig falsch. Bauarbeiter, Gärtner, Monteure, Lastwagenfahrer, Pflegerinnen usw. müssten viel verdienen, nicht die Nichtstuerchefinnen in den Büros, die nur "Chefin" (meistens sind das Frauen) wurden weil sie zwei linke Hände haben und zu nichts zu gebrachen sind.
Nehme man die KESP einmal etwas ins Visir - unglaublich!
Die Staatsstellen sollten um 50% gekürzt werden! Niemand würde etwas merken!
Nur für die entlassenen Staatsdiener würde das echte Arbeitsleben beginnen; schlechtere Entlöhnung und knallharter Wettbewerb! Das echte Leben eben!
Stimmt. Der Grund, wieso der Staat wächst, ist der: Uni-Absolventen, die mit 5+ abgeschlossen haben, finden sich dort nicht. Es sind jene, die in der Privatwirtschaft Sachbearbeiter wären. Die Ineffizienz ist es, die statt eines Angestellten für die gleiche Arbeit zwei benötigt. Kam von der Privatwirtschaft für eine verantwortungsvolle Stelle. Nachdem ich kündigt habe, wurden DREI! Personen angestellt. Oft werden neue, UNNÖTIGE Posten erfunden! Fazit: 1/3 der Stellen kann man streichen.
Die linksgrünen wollen das und unsere pseudo-bürgerlichen machen mit, dasselbe ist passiert mit dem Armee-Abbau.
Beim Betrachten dieser archivierten Akten werden Erinnerungen wach an kreischende Griffel welche über die schwarze Schiefertafel kratzten. Der Beruf 'Archivar' wird in unserer 'Nötzli-Schweiz' so schnell nicht aussterben.
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Das Schlimme am Ganzen ist, dass viele dieser Staatsdiener aus dem grossen Kanton kommen. Dass der Staat die Frechheit hat, alle diese Deutschen, den genau so vielen fähigen Schweizern vorzuziehen ist ein Affront sondergleichen. Auf welches Amt man auch anruft, fast jedes Mal hat man Deutsch am Telefon. Und die haben dann einen Ton drauf, dass einem Hören und Sehen vergeht! Und es soll jetzt niemand behaupten, die seien halt besser ausgebildet, denn das stimmt nicht, sie sind nur billiger!
Klar, die Bevölkerung ist gewachsen, aber der Beamtenstaat überdimensional. Heue kann man dank der Computertechnik vieles einfacher machen, Statistiken, Serienbriefe, was früher alles einzeln bearbeitet werden musste. Deshalb nicht nur um 20 %, sondern um 50 % die Beamten reduzieren.
Wir leben schon lange in einer Beamtendiktatur. Das haben allerdings die meisten nicht bemerkt.