Familienferien in Kiew: Eine Ukrainerin entzieht einem Schweizer Vater das gemeinsame Kind. Er und der Staat sollen zahlen für gefährliche Reisen und eine Eigentumswohnung
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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Familienferien in Kiew: Eine Ukrainerin entzieht einem Schweizer Vater das gemeinsame Kind. Er und der Staat sollen zahlen für gefährliche Reisen und eine Eigentumswohnung

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20.07.2023
Ünal Gencer* ist als Sohn türkischer Eltern in der Schweiz geboren, hat Betriebswirtschaft studiert und arbeitet als Geschäftsführer einer Firma in Zürich. Der damals 45-Jährige lernte in den Sommerferien 2020 seine spätere Partnerin Kateryna Pavlenko* kennen. Die 32-jährige Ukrainerin lebte in Kiew, wurde von ihm schwanger und reiste im Dezember 2021 mit einem «Heiratsvorbereitungsvisum» in die Schweiz ein; später erhielt sie die befristete Niederlassungsbewilligung B. Ende Februar 2022 kam der gemeinsame Sohn Amon* zur Welt. Rasch merkte Gencer, dass Pavlenko deutlich andere Vorstellungen vom gemeinsamen Leben hatte. Speziell ihre monatlichen Ausgaben überstiegen die fina ...
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44 Kommentare zu “Familienferien in Kiew: Eine Ukrainerin entzieht einem Schweizer Vater das gemeinsame Kind. Er und der Staat sollen zahlen für gefährliche Reisen und eine Eigentumswohnung”

  • overlord sagt:

    Ukrainerinnen?! Wer sich in dieser Materie auskennt weiß, sie sind faul, fast immer sehr gepflegt, absolut gefühlskalt und nur hinterm Geld und Luxus her! Sie glauben tatsächlich, dass man als Mann der Frau alles kaufen muss und nur der, der am meisten bietet, kommt in den "Genuss“ ihrer Weiblichkeit! Ohne die Handtasche, die mehrere Tausend Euro kosten muß geht garnichts! Was aber noch lange nicht alles ist!Das ist wohl eher was für Masochisten mit viel Kohle und wenig Hirn! Finger weg!

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  • Winku sagt:

    Für was so viel Bargeld? Solche Leute müssen für Auslandsüberweisungen gesperrt werden. Es ist offensichtlich, dass die Mutter unfähig ist. Ihr sollte die Erziehungsberechtigung entzogen werden, der Bub zum Vater, und die Frau ausgewiesen ohne Alimentenberechtigung. Generell sollte eine B1 Spracherwerb vor der Einreise in die Schweiz nachgewiesen werden. Diese Heiratsmigration muss abgestellt werden. Ukrainische Flüchtlinge gehören ausgewiesen. Im Westen gab und gibt es keinen Krieg.

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  • Pointer sagt:

    Nicht vergessen! Sämtliche PolitikerInnen und Politiker von Links bis und mit FDP welche entweder der Linken und Grünen Sekte angehören oder mit ihren Ideologien liebäugeln sind konsequent an der Urne nicht mehr wählbar. Im Herbst sind Wahlen!

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  • Käsesemmel sagt:

    Man kann völlig gefahrlos nach Kiev und sogar bis nach Charkov nahe der russischen Grenze reisen. Viele ins Ausland geflohene Ukrainer verbringen dort ihre Sommerfrische, mit ordentlich gefüllten Bankkonten.

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  • WMLM sagt:

    Das Ganze unsägliche Geschehen ist nur möglich durch die gütige Mithilfe (von Steuerzahlern finanzierten ) hochbezahlten Gratisanwältinnen. So ist es.

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  • florue sagt:

    Deutsch kann sie nicht, englisch fast nicht, aber schlau ist diese Frau. Wahrscheinlich wird sie noch von einem Gutmenschen, welcher einen Ukraine/Schweizer-Pin am Revers trägt, sprachlich und rechtlich beraten und unterstützt.

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  • elianeab sagt:

    Ich bin überhaupt nicht überrascht. Das klassische, wiederholende, altes Szenario.
    Diese slawische Frau hat perfekt gespielt, um zwei perfekte "Milchkühe"zu fangen: Ein Mann plus die Schweiz.
    Schade, dass dieser Kerl so leicht gefangen wurde, aber es ist auch sonderbar, wie leichtgläubig einige Männer sind.

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    • Limette sagt:

      Dasselbe "Spiel" ist auch bekannt von Thailänderinnen. Kaum haben sie die CH-Staatsbürgerschaft und den Trottel von CH-Ehemann finanziell ausgeblutet, gehts zurück nach Thailand.

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    • gilberth sagt:

      "Liebe" macht bekanntlich blind, das Weib ist die listige Verführerin schon im Garten Eden, Eva pflückte doch den verbotenen Apfel und sagte zu Adam, beiss Du mal rein, genau so geht es aktuell doch auch im Bundesrat zu, hin und her, oh Graus. Bitte, bitte geht im Oktober 2023 endlich richtig wählen, SP, FDP, Mitte & Grüne-Stimmzettel-EU-Turbos alles i.d. Papierkorb, wählt nur noch SVP & Schweizer Demokraten, alle übrigen müssen in die Opposition, & die SVP kann zeigen, was sie zu leisten vermag

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ist im kleinen so , wie im Großen. Das alles kommt nicht von ungefähr. Wir werden schließlich auch ausgenommen wie die Weihnachtsgans. Alles nach Osten, ist die Devise. Dort an der Front wird es sprichwörtlich verbraten, zusammen mit den armen Schw....., welche an die Front befohlen wurden. Uns sieht man als die Deppen an, welche das alles finanzieren. Begründet wird dies mit unseren Werten, welche wir nach Meinung der Obrigkeit dort verteidigen würden. Etwa die Werte wie im Beitrag beschrieben?

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Es würde mich wundern, wenn Berset die neuen KK-Prämien vor den Wahlen verkünden würde! Wird der General bzw. sein Departement nicht tun. Die unkontrollierte, direkte Zuwanderung ins Sozial- und Gesundheitssystem ist klar ein Grund für ständig steigende KK-Prämien. Was natürlich von Behörden und KK verschwiegen wird. Lieber betreiben sie weiter Symptombekämpfung mit immer noch mehr Millionen für Prämienverbilligungen (Steuergelder!).

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  • WMLM sagt:

    A propos KESB: habe mit denen leider auch meine Erfahrungen machen müssen. Da arbeiten anscheinend nur männerhassende Feministinnen. Von Gleichbehandlung und Gleichberechtigung keine Spur. Eine Katastrophe.

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  • bmiller sagt:

    Mit dem Geld anderer ist gut grosszügig und "gut" sein. Diese Steuergeldverschwendung ist seit Jahrzehnten gang und gäbe. Das muss geändert werden.

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  • mr.m sagt:

    Es sind die Staatsangestellten die nicht richtig arbeiten und unsere Politiker betreiben mehr Satire als zu arbeiten und das ist dann die Konsequenz.

    Was ist zu erwarten wenn die meisten von Ihnen vom Kreissaal zum Hörsaal und dann in den Parlamentsaal.

    Im Herbst sind Wahlen, als wählt Politiker die Arbeiten und keine Clowns.

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    • Melanie sagt:

      Pardon, aber echte Politiker gibt es doch praktisch keine mehr. Diese Zeiten sind vorbei, bis es wieder mal sehr schlechte Zeiten gegeben gaben wird.
      Mit "echt" meine ich: ehrlich, unahängig, nicht korrumpierbar, authentisch, uneigennützig + der Schweiz, ihrer Verfassung, ihrem Rechtsstaat und ihrer Bevölkerung verpflichtet.

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    • Limette sagt:

      ... keine Clowns und solche ohne doppelte Staatsbürgerschaften.

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  • Lienhart Zürich sagt:

    Anscheinend merken immer mehr Eidgenossen wie wir verarscht werden. 22.9.2023 wahlen und Tschüss grüne und halblinke

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  • Melanie sagt:

    Wenn es wenigstens ein Einzelfall wäre... ist es aber natürlich ganz und gar nicht.

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  • mazu49 sagt:

    Katastrophe und nur noch penibel! Was sich diese sogenannten UK-Flüchtlinge (?) alles erlauben ist an Arroganz nicht mehr zu überbieten. Und unsere teuren Beamten schlafen und glauben diesen so Armen jeden Hafechäs! Nur zum 🤮

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  • Benedikt sagt:

    In mir steht das blanke Entsetzen. Unser Sozialstaat wird so ad absurdum geführt und zu Tode getragen! Ich könnte ab solchen Geschichten nur noch🤮

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  • Eleanor Rigby sagt:

    Schon klar, mit uns Idioten kann man solche Spielchen ja spielen. Das unsere Ämter und Behörden Fremde schützen und das eigene Volk verheizen ist altbekannt. Was ich noch speziell finde, ist das dieser Türke sich mit so einer einlässt und dann über unsere Einwanderungs- und Sozialpolitik jammert. Vielleicht mal vorher etwas vor den Nasenspitz studieren!

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    • gilberth sagt:

      @Eleanor Riggby, ganz richtig. Mein Vater seelig sagte immer; "Wischt zuerst immer vor der eigenen Türe, da gibt es genug Dreck".
      Aber dies ist auch ganz natürlich, schöpfungsgemäss, in der Paarbildung zieht sich nur der Gegensatz mächtig an, jeder/jede bekommt war er/sie verdient, jedenfalls mit der Zeit todsicher.

      In der Schweiz, speziell im Emmental gilt: "Im Hause muss beginnen, was blühen soll im Vaterland", von Jeremias Gotthelf

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  • Saoirse sagt:

    Was ist mit der Gefährdungsmeldung gegen die Mutter passiert? Nichts, wie immer, zuerst muss Amon einen tüchtigen Schaden erleiden. So funktioniert KESB.

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  • Thor der massive sagt:

    Da kommt bei mir die Galle hoch! Und die Mutter kommt nicht wegen dem Krieg in die Schweiz sondern um sich auf unsere Kosten im Spital behandeln zu lasssen! Aber da ist sie sicher nicht die einzige!!!!! Ich gehe einmal von Milliarden aus, die in der Schweiz mit solchen Tricks ertrogen werden! Bin ich jetzt ein Rassist, wenn ich schon seit längerer Zeit eine massive Ablehnung gegen solche Personen spüre? Nein nicht wirklich, denn es sind auch meine Steuern und KK Gelder die da vernichtet werden!

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  • der nachdenkliche sagt:

    Hoffen wir doch mal, dass dies eine Warnung an alle ist. Und ausserdem zeigt der Artikel, dass die Ukrainer problemlos in die Ukraine zurückkehren können. Also sollen sie das tun und dort bleiben. Damit der Wahnsinn unserer Ausländerpolitik geändert wird, müssen wir im Herbst die SVP wählen.

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    • christina.dupont sagt:

      Ich hoffe, dass das nicht nur ein Wunschdenken ist. Auch wir haben zu viele Linke und Grüne und sogar FDPler auf der falschen Seite in unserem Land. Leider, leider ... und die lesen nur Tagi, Blick und NZZ und schauen SRF, ZDF oder ARD und all diesen Schmarren und wir wissen, wohin die Reise bei denen geht!! Sicher nicht in die richtige Richtung, sondern zu mehr Sozialkosten!!

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    • gilberth sagt:

      @der nachdenkliche.
      Sie sprechen da etwas Grundsätzliches an, dass nämlich selbst ein anerkannter Flüchtling, sobald er erwischt wird, dass er in sein Heimatland zurückgekehrt ist zu Ferienzwecken, er selber dokumentiert, nämlich, dass er dort nicht an "Leib und Leben" gefährdet ist. Richtige rechtliche Konsequenz: Entzug des Asyl/Flüchtlingsstatus, Abschiebung und Landesverweis wegen Diebstahl/Betrug. Aber eben, die Sozial-"Gutmenschen" verlieren nicht sehr gerne ihren Arbeitsplatz.

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  • martin.flueckiger sagt:

    Ob das nach den Wahlen ändert muss schwer angezweifelt werden.
    Diese Mentalität ist tief in unsere Verwaltungen eingedrungen.
    Ein hartnäckiges Krebsgeschwür!

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  • toni sagt:

    Unsere Beamten sind doch einfach zu faul um ihre Arbeit zu machen! Hohe Löhne werden aber trotzdem bezahlt, einfach nur eine Schande!

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  • critica aspectum sagt:

    Eigentlich bestätigt diese Geschichte - sollte sie tatsächlich der Wahrheit entsprechen - den Erfahrungen mit sogenannten ukrainischen „Flüchtlingen“. Viele haben eine ungeheuerliche Anspruchshaltung, die jeglichem Anstand und eines sogenannten „Flüchtlings“ zuwider laufen. Dagegen gäbe es nur ein vernünftiges Mittel. Bahnbillet 2.Klasse Kiew einfach.

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    • der nachdenkliche sagt:

      @critica aspectum: Die Alternative Flixbus wäre sicher billiger. Bei Bedarf könnten sicherlich Mengenrabatte ausgehandelt werden. Der Bund könnte für die Rückschaffung gleich die ganze Flixbusflotte reservieren, dann könnte man das Problem in einem Aufwasch lösen. Und sollte sich eines der Transitländer zur Aufnahme bereit erklären, dann soll es uns recht sein, ansonsten Ukraine einfach.

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    • Gottseidank sagt:

      Sie fahren regelmässig mit dem Flixbus
      Zürich - Kiew in die Ferien!!!!!!

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  • herby51 sagt:

    Passt doch prima zu den UK.Man weiss dieses Thema schon seit Jahren,aber weiss es auch Herr Cassis und die blauäugigen UK Fans? https://uncutnews.ch/kindersexhandel-aus-der-ukraine-fakten-fiktion-und-extrapolation/

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wenn die Männer so doof sind, darauf hineinzufallen, sich jetzt während des Krieges ausgerechnet mit einer Ukrainerin zu binden und zu glauben, es ginge um Liebe, sind sie selbst schuld. Es geht allein darum, dass sie versorgt sein werden. Er kann froh sein, dass er sie nicht geheiratet hat, denn die würde ihn i.S. Geld aussaugen. Dass sie mit Lügen daherkommt, wundert nicht, denn i.S. Lügen stehen sie ihrem Präsidenten nicht nach. Ja, das Sozialsystem der CH wird -vom BR gestützt- ausgenützt!

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  • Auerhahn sagt:

    Im Herbst sind Wahlen!!!

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    • Eleanor Rigby sagt:

      Auerhahn: Genau! Aber wie wählen wohl die "Oberschlauen und Hochintelligenten"? Sie glaunen, da rot nicht mehr so gut sei, sollten sie jetzt besser grün wählen. Das Fiasko im Herbst ist vorprogrammiert!

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      • Melanie sagt:

        So ist es.
        Und "Geschichten" wie diese hier von dieser Ulkrainerin lesen sowieso halt nur Leute wie wir, die das alles schon wissen und die das alles sehr nervt. Den anderen ist's völlig egal oder sie sagen, die Schweiz ist ja so unglaublich reich, dass sowas drinliegen muss und ok ist
        🤮😵

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    • Melanie sagt:

      ... die leider gar nichts ändern werden 🙈🤖

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