Nigel Farage, Atlantiker, könnte dem engsten Zirkel um Donald Trump näher kommen, als ihm lieb ist – als künftiger Stiefvater von Präsidentenberater Elon Musk. Auf Trumps Wahlparty in Mar-a-Lago stellte ihm Musks 76-jährige Mutter Maye nach. Der sechzehn Jahre jüngere Brite sei «ein hübscher Teufel», gurrte die Fitness-Matrone. Farage ist vergeben. Noch.
Ursula von der Leyen, Kaiserin, hat ein merkwürdiges Verständnis von ihren Mitarbeitern. Ihren Sprecher Eric Mamer verabschiedete die EU-Chefin mit Blumen und dem Lob, er sei für sie so unverzichtbar gewesen wie ihr Morgenkaffee. Na, wenn’s den Kreislauf belebt.
Sahra Wagenknecht, Königin, kleidet sich immer gleich, aber f ...
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