FDP-Präsident Thierry Burkart bedauert Maurers Rücktritt: «Ich habe seine Arbeit insbesondere als Finanzminister sehr geschätzt und habe gern mit ihm zusammengearbeitet», sagt der Aargauer.
Er habe volles Verständnis, dass Maurer nach vierzehn Jahren genug habe. «Er hat sich sehr für unser Land eingesetzt. Dafür danke ich ihm.»
Für den FDP-Präsidenten sind die beiden SVP-Sitze unbestritten: «Wir erwarten von der SVP ganz klar, dass sie die langjährige Usanz fortführt und mindestens zwei Vorschläge macht für die Nachfolge von Ueli Maurer.»
Bitte einfach nicht Natalie Rickli. Sie soll bitte erst mal mehr Schweizergeographie lernen, damit sie auch in Zukunft auch weis, dass der Kt. Zürich an Deutschland grenzt. Ihre damalige Aussage vor den Medien als Regierungsrätin und Einwohnerin von Zürich, während der Coronazeit, war mehr als peinlich.
Thierry who? Der scheint seine Forderungen ja nicht mal in richtigem Deutsch formulieren zu können. Kann man etwas nicht klar erwarten? Von einem Juristen und FDP-Präsidenten dürfte man mehr erwarten.
Es braucht nur eine Kandidatin: Martullo Blocher, dann gehts wieder aufwärts! Die anderen Taugenichtse alle an die Front in der Ukraina, dort können sie ihre Solidarität beweisen!