Wie man aus der Sonntagspresse erfahren konnte, befragt die Mitte-Partei zurzeit ihre Mitglieder zu einer Fusion mit den Grünliberalen. Mitte-Präsident Gerhard Pfister will sich dazu vorläufig nicht äussern.
FDP-Präsident Thierry Burkart reagiert dagegen auf Anfrage der Weltwoche folgendermassen:
«Gerhard Pfister und die Mitte planen nach der Fusion mit der BDP nun offenbar auch eine Fusion mit der Grünliberalen Partei, was zeigt, dass es ihnen mehr um Machtpolitik als um Überzeugungen und echte Ideen geht. Ihre Absicht ist rein arithmetischer Natur, um Anspruch auf einen zweiten Sitz im Bundesrat erheben zu können», so Burkart.
Er gibt ausserdem zu verstehen, die FDP kämpfe für freisinnige Politik und liberale Werte und Überzeugungen. «Wir setzen uns ein für Mittelstand und KMU, das Rückgrat unseres Landes und die Werte, welche die Schweiz erfolgreich gemacht haben: für moderate Steuern und Abgaben, gegen übermässige Bürokratie und neue Schulden, für ein hochstehendes Bildungswesen, eine sichere Stromversorgung und eine ausfinanzierte Altersvorsorge sowie für die freie Lebensgestaltung. Für die Erreichung dieser Ziele arbeiten wir mit allen Parteien zusammen, die gewillt sind, auch dazu beizutragen.»
Das hört sich an, als wollten sich die Freisinnigen selber als potenzieller Fusionspartner in Stellung bringen.
Fusionieren Sie mit der SVP! Problem gelöst. .
Einer der vehementesten Corona-Massnahmen-Apostel kämpft für "freie Lebensgestaltung". Dass ich nicht lache! Wobei GLP und Mitte auch nicht besser sind...
Ahhh ... ein fauler Trick, um einen 2. BR zu erlangen (und die Grünen auszubooten)?! Etwas, das die FDP niemals tun würde, gell.
Jetzt sieht Burkhart, wie es ist, wenn man plötzlich alleine dasteht mit der Windfahnenpolitik. Die andere Windfahne geht noch weiter nach links und lässt seine Windfahnenpartei im Regen stehen. Eine 'Mitte' gibt es nicht bzw. gab es nie, denn es treffen sich zwei bzw. drei linke Parteien. Pfister & Co. sind so verlogen wie ihre Kirche.
Burkart sollte sich auf die Maximen der FDP zurückbesinnen, als sie noch gross und eine Rechte Partei war. Die alten Tugenden wieder «auspacken» – und die Mitglieder kommen wieder. Und dann mit der SVP zusammenarbeiten, so, wie die SVP mit der FDP zusammengearbeitet hat.
Mitte Oberlehrer Gerhard Pfister verneint es zwar aber er hat nur ein Ziel Bundesrat zu werden und dafür ist ihm jedes Mittel und Weg recht. Die BDP und GLP Wähler müssten sich mal überlegen ob in einer fusionierten Mitte ihre ursprünglichen Themen und Interessen noch genügend vertreten sind oder ob sie nur niemandem zudienen. Insofern verstehe ich Thierry Burkart
Die FDP soll endlich zusammen mit Cassis verschwinden!
Die Mitte macht das selbe wie in Frankreich und was hat man davon nur ein Kaoss in der Regierung. Solche spiele schaden nur dem Land...Aber wie man ja weis und sieht bei den Abstimmungen gibt es schon lange die CVP oder Mitte nicht mehr. Politisieren links.
Die CVP (heute Mitte) leidet wieder an Auszerrung und muss fusionieren um der Bedeutungslosigkeit zu entgehen.
Und die FDP ist lahm. Tut nix für sich und dem Volk als Liberale
Klar kommt Panik auf wenn der eigene Bunderatssitz wackelt voraussichtlich wird die FDP früher oder später zerbröseln und zwar in eine EU-Hörige Kompromisslose Waffenunterstützer Partei für die Ukraine wie die Mitte das den Krieg und das Sterben weiter befeuert und in eine Partei die sich der Schweizertradition der Neutralität unterstellt im Sinne der SVP falls das im Ausland überhaupt noch so wahrgenommen wird weil der Schaden bereits zu hoch ist.
Vielleicht merken die von der GLP, das “Grün“ in der Zwischenzeit ein toxisch Begriff geworden ist und es damit nichts mehr zu gewinnen gibt😂
Solange die FdP im Parlament so oft Stellung gegen die SVP bezieht kann von Verteidigung der Freiheit des Volkes und ein Einsatz für den Mittelstand keine Rede sein.
Ach die FDP, die alte Windfahnenpartei. Macht doch mal Politik mit Rückgrat. Einfach mal Charakter zeigen.
Jetzt, wo ihnen die Felle davonzuschwimmen, fangen sie an zu jömmerlen. So was braucht keine zwei Sitze im Bundesrat.
Zum Nachschreiben: 1. Für Freiheit ohne EU-Kolonialismus einstehen, 2. Corona aufarbeiten, 3. Zuwanderung. begrenzen und 4. Kriminelle Migranten konsequentestens ausschaffen.
Könnte doch so einfach sein.
Thierry Burkart Worte sind nur Schall und Rauch.
Im Prinzip kann die FPD auch mit der Mitte und der GLP und der SP fusionieren, da ändert sich nichts an der grünen wirtschaftsfeindlichen Politik, da wird die Schweiz einfach zerstört.
Solangediese Parteien gewählt werden, da kann man nur noch Sorry für die empfinden, welche die Schweiz zu einem Erfolg gemacht haben.
FDP und SVP sollen beide Federn lassen und sich zusammentun, dann können sie regieren.
FDP die Fahnenpartei
Benötigt auch kein 2 BR. Sie ist seit Corona nur für Linke im Bunde. Besser würde es keinen BR erhalten und Mass ist Voll 1 BR bekommen.
Einst wahr sie so mächtig, da sie alle Verwaltungsräte hielt, heute ist sie eine Fahnenpolitik der nur noch hinterherrennen den andern. Deshalb sind beide BR unerträglich. Der eine möchte in die EU und kennt die Neutralität nicht mehr, die andere Spricht nicht mit unsere Sprache bei der CS abschäusslich und jetzt wollen sie was verhindern und die SVP soll wahrscheinlich ihr helfen. Ich kann nur sagen raus aus dem BR beide sowie die Mitte.
Dieses Polittheater nervt. Die Aufgaben sind da. MEI umsetzen. Wenn die Regierung schlammt, agieren. Handeln Sie endlich, Herr Burkart - aber im Sinne der Schweiz.
Vielleicht sehe ich das ja auch falsch. Aber da haben doch beide Wähler-Habenichtse keinen doppelten Anspruch, oder?
falls die Konkordanz jemals nützlich war, hat sie sich seit 2-3 Jahrzehnten zum Schaden gewandelt > Konkordanz abschaffen
Wenn auf die salbungsvollen Worte des FDP-Präsidenten auch Taten folgen, dann kann ja (fast) nichts mehr schief gehen.
Wofür kämpft die FDP?!? Für Vorteile ihrer Parteischranzen, Ende der Durchsage.
Hannes. Die FDP, damals als Radikale, hat 1848/74 Voraussetzungen geschaffen für den souveränen, wirtschaftlich und wissenschaftlich einmalig erfolgreichen Staat Schweiz. Jetzt ist sie als Gehilfe der Linken aller Farben daran, dieses Gebilde in von innen her zu zerstören. Bewegrund: Gewinnmaximierung. Siehe Zuwanderung. Bei den vielen Untergängen von erfolgreichen Schweizer Unternehmungen, hatten FDP-Leute die Finger im Spiel. Die Verlierer waren beim Volk und die Gewinne bei den Verursacher
Ein zweiter Bundesratsitz der Mitte wäre soweit okay, wenn es zulasten der SP geht.
Ein 2. Bundesratssitz der Mitte geht nur auf Kosten der FDP, da diese stark übervertreten ist. Sie hat arithmetisch nur auf 1 Bundesratssitz anrecht. Siehe schrumpfender Wähleranteil.
Richtig. Und genau das ist das Ziel von Mitte-links: Dann bringt die SVP (sogar wenn FDP ausnahmsweise mal bürgerlich / volksorientiert wäre) nie mehr etwas durch! Dann bekommen wir dasselbe, wie es D jetzt hat.
Machtgier kennt bei Herr Pfister keine Grenzen.
Sag ich schon lange Pfister ist ein zweiter Biden.
Jetzt sieht Burkhart, wie es ist, wenn man plötzlich alleine dasteht mit der Windfahnenpolitik. Die andere Windfahne geht noch weiter nach links und lässt seine Windfahnenpartei im Regen stehen. Eine 'Mitte' gibt es nicht bzw. gab es nie, denn es treffen sich zwei bzw. drei linke Parteien. Pfister & Co. sind so verlogen wie ihre Kirche.
Das ist der Preis der Devise: Alle gegen die SVP, das von Gössi zelebriert wurde. Anstatt durchdachte bürgerliche politische Themen zu beackern, hat man sich in diesen hirnlosen Hahnenkampf eingelassen und sich ins Bett der Linken gelegt. Macht endlich rechte Politik - es hat genûgend Platz neben der SVP - moderater glaubwürdig begründet- da kommen Wähler zurück, die in. der Wischi-waschi-Mitte nicht glücklich sind. Mehr Selbstvertrauen zeigen und wieder ein klar erkennbares Profil entwickeln
Für jemand der am rechten abgrund steht ist alles links
Für Flacherdler kommt rechts der Abgrund in den Hades.
Die FDP vermisst keiner. Ist nur für jene Windfahnen ein Auffangbecken, die sich öffentlich nicht trauen dezidiert rechts oder eben links einzustehen.
Würde die FDP zur bürgerlichen Politik zurückkehren und den Kampf gegen die SVP aufgeben könnten die Partei die Bürgerlichen Kräfte aus der Mitte-Partei für sich gewinnen. Nach der geplanten Fusion wäre dann die Mitte kleiner als zuvor, weil etliche linke Stimmen der heutigen GLP zu den Grünen oder der SP abwandern würden.
Ausgerechnet die Mini Partei FDP mit 2 BR , die unzuverlässig und falsch als „Bürgerlich“ ihr Unwesen mit den Linken treibt.
Machtspiele in Bundesbern hüben wie drüben ! Wann begreift das vom Volk gewählte Parlament, dass es sich in erster Linie mit Herzblut für das Volkswohl und bestimmt nicht für Machtpositionierungen engagieren soll!
Das Ewige rechts blinken der FDP und bei den Abstimmungen im Parlament links abbiegen und der SVP in den Rücken fallen rächt sich. Thierry Burkart und seine Partei müssen sich jetzt entscheiden, ob sie weiter zweigleisig fahren wollen, was sich nicht mehr lohnt, oder mit der SVP zusammen arbeiten. Denn von links kann die FDP keine Unterstützung mehr erwarten. Die fusionierte Mitte mit GLP schon.
Eigentlich hätten FDP und SVP ähnliche Ansichten Interessen zu vertreten, tun sich aber sehr schwer damit. Das war nicht immer so, es waren mal zwei bürgerliche Parteien, heute muss man das „bürgerliche“ mit der Lupe suchen. Deshalb gehts auch mit der Schweiz bergab, die linken kostspieligen Anliegen werden immer mehr unterstützt, was die Staatsquote erhöht und unsere Wirtschaft schwächt.
Viele schöne aber leere Burkard-Worte: Klassische FdP-Worthülsen! Denn die FdP ist schon lange keine Volkspartei mehr. Sie vertritt die Interessen der Reichen, der Konzerne! Daher will sie die Schweiz der EU unterstellen, daher will sie mit der Nato „zusammenarbeiten“! Herr Pfister möge die GLP sorgsam in Die Mitte aufnehmen. Dies ist für die GLP viel besser als wenn sich die FdP ihrer bemächtigen würde! In Frau Karin Keller-Suter hat die FdP eine fähige, kompetente Bundesrätin - das genügt!
Fähig und kompetent würde ich die genannte Bundesrätin nicht nennen. Vielleicht trifft das auf die Zeit als Regierungsrätin zu.
Viele schöne aber leere Burkhard-Worte: Klassische FdP-Worthülsen! Denn die FdP ist schon lange keine Volkspartei mehr. Sie vertritt die Interessen der Reichen, der Konzerne! Daher will sie die Schweiz der EU unterstellen, daher will sie mit der Nato „zusammenarbeiten“! Herr Pfister möge die GLP sorgsam in Die Mitte aufnehmen. Dies ist für die GLP viel besser als wenn sich die FdP ihrer bemächtigen würde! In Frau Karin Keller-Suter hat die FdP eine fähige, kompetente Bundesrätin - das genügt!
Selber Schuld...Für die FDP gibt es nur eines: Endlich aufhören mit der unsinnigen "Abgrenzung gegen die SVP" Schein-Politik. Ein ehemaliges FDP Vorstands-Mitglied einer ostschweizer Gemeinde.
FDP setzt sich hauptsächlich NICHT für Mittelstand und KMU ein. Sondern für Hochfinanz, Konzerne + Multis. Denn es geht ihr um Wachstum, mehr Umsatz, mehr Verdienst. Vor allem auch: mehr Einwohner. Gibt noch mehr Konsum, noch mehr Verdienst. Auch für die Gross-Liegenschaftsbesitzer (PKs). Überbauungen mit Mietwohnungen. Jeder Einwohner mehr bringt Verdienst. Wenn FDP für den Mittelstand wäre, sähe unsere Massen-Einwanderungspolitik (zusammen mit der SVP) anders aus!! FDP = Opportunistenpartei!
Vielleicht kommt dieser Schuss vor den Bug für den FDP-Präsident Thierry Burkart gerade zum richtigen Zeitpunkt, und er wertet dies als Zeichen, wieder vermehrt bürgerliche Politik zu machen. Dann müsste er sich keine Gedanken um die zwei FDP-Sitze im Bundesrat machen.
Wofür sich die FDP so alles einsetzt... Vergessen hat er den grünen Dunst, den Gössi über die Partei gelegt hat. Hat sich dieser verzogen, oder will man ihn mit einer Fusion mit der GLP halten? Das Problem ist halt nur, dass das "Liberal" im Namen der GLP ein Etikettenschwindel ist, wie die ganze Partei. Eigentlich müsste sie mit den Grünen oder der SP fusionieren. Aber die Mitte nimmt inzwischen auch jeden.
Wäre nun klug, wenn die FDP endlich mit der wahren bürgerlichen SVP paktiert und aufhört, sie als rechtspopulistisch zu diffamieren. Bisher fiel die FDP der SVP immer wieder in den Rücken und folgte Rot-Grün, obschon die SVP sie bei Wahlen immer wieder unterstützte. Da Mitte-Pfister zu einer linken Windfahne verkommen ist, wäre es nun umso wichtiger, wenn SVP und FDP sich zusammenraufen und die FDP sich wieder auf das Bürgerliche besinnt, dies schon deshalb, weil die FDP mal staatsgründend war.
Pfister als Grünliberaler - eine Lachnummer😂
Burkart sollte sich auf die Maximen der FDP zurückbesinnen, als sie noch gross und eine Rechte Partei war.
Die alten Tugenden wieder «auspacken» – und die Mitglieder kommen wieder.
Und dann mit der SVP zusammenarbeiten, so, wie die SVP mit der FDP zusammengearbeitet hat.
Da muss er sich aber weit mehr zurückbesinnen, als er alt ist, nämlich vor 1968.
Nicht ganz so weit. Nur bis zum «Katastrophen»-Franz Steinegger (ab 1989).
Bravo, das schreibe ich seit Ewigkeiten. Gerardo Pfister gehörten zu den Grossmeistern der politischen Windfahnen. Was ist der Unterschied zu einem Chameleon? Keiner, er passt sich dem Gegenüber an und übernimmt die Konversation zum gegenseitigen Einverständnis. Was man für die Machterhaltung, ja für den BR so alles macht. Bedenklich, der Bürger geht da aussen vor. Was interessiert mich da das Geschwätz von Gestern.
der Bürger geht da aussen vor - wer sind denn die Idioten, welche ihn wählen?
Gutmenschen! Sie meinen «Neutralität» in der Mitte sei politsch klug!
Es ist ein Club von Windfahnen.
Idioten sind die, welche SVP und FDP wählen. Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber.
Die FDP jammert, obwohl sich das Ganze ja auf der linken Hälfte des Spielfeldes abspielt?
Gut ... die Mitte blinkt ja gelegentlich noch rechts. Aber am Schluss wird dann doch links abgebogen. Wie eben die FDP auch. Nicht immer, aber immer öfter.
Ahhh ... ein fauler Trick, um einen 2. BR zu erlangen (und die Grünen auszubooten)?!
Etwas, das die FDP niemals tun würde, gell.
Dass die Grünen auch nur noch eine Stimme bekommen, zeigt den bedenklichen Zustand unseres Landes.
Das tönt in etwa so, wie Obamas Lobeshymne von heute Morgen auf J.Biden!
Einer der vehementesten Corona-Massnahmen-Apostel kämpft für "freie Lebensgestaltung". Dass ich nicht lache! Wobei GLP und Mitte auch nicht besser sind...
Fusionieren Sie mit der SVP! Problem gelöst.
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Zusammenarbeiten reicht. Aufhören mit dem kindischen SVP-schaden.
Ein ehemaliger FDP Wähler…
Würde die SVP die FDP denn überhaupt wollen? Den rechten Wirtschaftsflügel vielleicht; den Rest kann man doch rauchen.
Vor allem den Zürcher Freisinn kann man rauchen.
Bei Weitem ist Problem nicht gelöst. Mit einem Cassis und einer Keller-Sutter, zwei Verkörperungen der heutigen FDP, gefallsüchtige, musterschülerhafte EU-Brussels Anbeter ohne jedes Rückgrat für CH-Bürger einzustehen woanders unterzukommen, wird alles andere als leicht zu sein. Wenn nicht bei Mitte-Windfahnen dann wohl eher noch bei SP als bei SVP.
Problem gelöst womöglich für die FDP. Aber in der SVP gäbe es damit nur noch mehr U-Boote.
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Mitte Oberlehrer Gerhard Pfister verneint es zwar aber er hat nur ein Ziel Bundesrat zu werden und dafür ist ihm jedes Mittel und Weg recht. Die BDP und GLP Wähler müssten sich mal überlegen ob in einer fusionierten Mitte ihre ursprünglichen Themen und Interessen noch genügend vertreten sind oder ob sie nur niemandem zudienen. Insofern verstehe ich Thierry Burkart
Die FDP soll endlich zusammen mit Cassis verschwinden!
Die Mitte macht das selbe wie in Frankreich und was hat man davon nur ein Kaoss in der Regierung. Solche spiele schaden nur dem Land...Aber wie man ja weis und sieht bei den Abstimmungen gibt es schon lange die CVP oder Mitte nicht mehr. Politisieren links.