FDP-Präsident Thierry Burkart hat in einem Meinungsbeitrag in der NZZ und in einem Interview mit Tamedia-Zeitungen eine engere Partnerschaft mit der Nato gefordert. Die Schweiz könne sich allein gar nicht verteidigen, so die Begründung des Aargauers. Da erklärt uns ein Offizier unserer Armee, die Schweiz könne sich aus finanziellen und sicherheitspolitischen Gründen gar nicht mehr selber verteidigen, darum solle man sich der Nato anschmiegen.
Burkart beweist damit, dass ihm als Präsidenten der FDP Schweiz jegliches Verständnis für die Einzigartigkeit und Besonderheit dieses Landes abgeht. Wenn unsere Väter und Grossväter so gedacht hätten wie der Aargauer heute, hätten wir die letzten 200 Jahre nicht mehrere grosse Kriege unbeschadet überstanden. Wahrscheinlich gäbe es uns nicht einmal mehr. Die Schweiz ist darum der dauernden und bewaffneten Neutralität verpflichtet.
Das ist ein Gütesiegel wie das Schweizer Kreuz auf Produkten. Mit einem Nato-Beitritt, auch mit einem halben, der mittelfristig ohnehin zu einer Vollmitgliedschaft führen würde, beschädigen wir diese Marke. Bereits unsere Teilnahme an der Nato-Initiative «Partnership for Peace» ist neutralitätspolitisch ein Drahtseilakt, eine engere Kooperation darf es nicht geben.
Die FDP war beim Klimaschutz kurvenreich unterwegs. Das ist ihr schlecht bekommen, sie hat in den letzten zwei Jahren bei kantonalen Abstimmungen neben der SP am meisten Sitze verloren. Jetzt fahren Burkart und seine FDP auch bei der Neutralität einen Schlingerkurs. Der neue Präsident der Freisinnigen muss aufpassen, dass er seiner Partei nicht den Todesstoss versetzt.
In so kurzer Zeit als Präsident die FDP dermassen ins Strudelwasser zu führen braucht schon sehr viel egozentrische Überheblichkeit. In absolut kürzester Zeit hat es dieser Mann fertig gebracht, sich zu einem der grössten Schwätzer der Schweizerpolitik hervorzuheben. In Sachen politischer Zusammenarbeit mit bürgerlichen Parteien ist er ein Spalter, in Sachen Energiepolitik eine Null und in Sachen Neutralitäts- und Sicherheitspolitik schlicht ein destruktiver und gefährlicher Dummschwätzer!
FDP-Burkart: Die Schweiz könne sich alleine gar nicht verteidigen ... Dafür sorgte Parteikollege und BR-Präsident Cassis, der die Bundesverfassung mit Füssen trat und damit die Neutralität. Die FDP sägt nicht erst mit Burkart, sondern nicht zuletzt mit Markwalder, Fiala, Portmann & Gleichgesinnten am Ast auf dem die Schweiz sitzt. Vom Rot-Grün u. linken Medien unterstützt, arbeiten FDP und CVP(Mitte) am Niedergang bzw. Ausverkauf der Schweiz. Zu hoffen, 2023 wird mit diesen Parteien abgerechnet.
Ist sich Herr Burkhart bewusst was er da labbert! Wenn die Schweiz in der Nato ist, dann sind wir automatisch Kriegspartei! Wann erwachen wir Schweizer? SP, Grüne, FDP und Mitte wollen so schnell wie möglich in die EU, ganz einfach weil sie nicht fähig und willens sind für unser Land einzustehen. Im vorauseilendem Gehorsam lassen sich diese Parteien, zuvorderst 5 Bundesräte von der EU einlullen.
Hatte die FDP in den letzten Jahren überhaupt einen Kurs? Thierry Burkart ist mir eh suspekt schon alleine wegen Corona als er alle Ungeimpften an den Pranger stellen wollte. Solche Volksvertreter brauchen wir nun wirklich nicht. Den grossen Vogel haben die FDP Verwaltungsräte bei der Swissair abgeschossen. Sitzungsgelder für langes Sitzen und Speisen aber keine Verantwortung tragen das ist auch heute die FDP.
Als Ur-Liberaler aus dem Kt. Schwyz sträuben sich mir die Nackenhaare ein weiteres Mal. Seit 4 Jahren wähle ich nur noch SVP und bin aus der FDP ausgetreten. Dieser faktenlose Schlingerkurs, den sie bei der Klimadebatte verfolgt haben, hat ihnen von meiner Seite her den Todesstoss versetzt. Alle Aufklärungsversuche bezüglich Klima und auch bezüglich Corona haben nicht gefruchtet und die Vorgängerin von Herrn B. hat das zu verantworten.
Nach der grünen Links-Gössi, kommt die FDP-Hoffnung Burkhart mit kopflosen Äusserungen massiv in Bredouille. Ich glaube es herrscht ein masochistischer Wettbewerb zwischen FDP-Burkhart und SP-Wermuth / Meyer, wer nun schneller den Partei-Niedergang herbeiführen kann.
SP, Gruen, Gruen-Liberal, Mitte sind alles sonnenklar EU-Parteien. Wer die waehlt ist Landesverraeter! Aber das ist ja auch das Ziel dieser Gruppen; die totale Demontage der einzigen direkten Demokratie der Welt.
Ich habe gehofft, die FDP erhält einen Parteichef mit Format. Habe mich getäuscht. Gekommen ist ein ungebildeter, opportunistischer Karrierist, der nur seinen eigen Erfolg im Kopf hat. Ein Narzisst mehr, der Freude daran hat sein Gesicht in allen Medien zu sehen. Wo führt das noch hin, wenn nur noch solche absoluten Dummköpfe in die Politik gehen?
Steht FDP neuerdings etwa für
Für Dich Persönlich
oder
For Democratic Party
oder
Für Die Partei
aber welche ?
Ein Namenswechsel wäre dringend angezeigt: Vorschlag:
DFD
für
Die Freisinnigen Deppen aus dem Aargau und von anderswo.
Es lebe der DFD!
Grüsse aus der Romandie. Da ist es noch viel schlimmer: da steht nämlich noch was von Liberal und dann auch gleich noch etwas von Radikal im Parteinamen:
PLR. Les Libéraux-Radicaux,
Man konnte zwar glauben, das F stehe für Füdli oder Füdlibürger!
Nun aber zeichnet sich immer mehr ab, dass das F für Falschspieler, Faker oder Flattern je nach Windböe steht!
Man dachte, von Bünzlis gewählte Sch(w)einbürgerliche wie Pfoster, Schnädrch-Schnätrch, Dauergrins Deiss etc. seien DIE "Qualität" aus der untersten Schublade...
Aber die FDPWirliebenalle haben längst eine unterirdische Schublade erreicht!
Und Weichsinnige...Da hat Maurer wohl noch mit angezogener Handbremse argumentiert!
Unglaublich, Eigennutz vor Landesnutzen. Widerlich 🤢
Das hat sich bei FDP seit Jahrzehnten so eingebrannt. Als sich zu den "Besseren" zählend nutzt man Politik um erst mal für sich selbst zu schauen, als Bessere steht das zu, sei es Regel, Gesetz, Zuschuss oder Tschöpli, bis einem vielleicht noch etwas für CH übrigbleibt.
Der Freisinn wie immer.
Rechts blinken und dann links abbiegen.
Die FDP ist ausser Rand und Band, nicht mehr ernstzunehmen, inhalt- und orientierungslos, wie links und grün nur noch Ausdruck von befremdender Schwäche, ein Sammelbecken von rückgratslosen EU-Hörigen und meine Befürchtung ist, dass auch die SVP nun langsam, aber sicher von diesem links herkommenden Virus befallen wird, denn es gibt erste betrübliche Anzeichen dafür, Adolf Ogi etwa oder die innenparteiischen Angriffe gegen Glarner ...
Der blinde, pubertäre Aktivismus wird sich legen sobald der Adrenalinspiegel gesunken ist und das Hirn wieder arbeiten lässt.
Während den Corona_Massnahmen ins Lotterbett mit SP und Grünen, dann einen Aargauer als Präsident und jetzt noch einschleimen bei der Nato. Sorry, das kann ich nicht nachvollziehen.
vor allem wenn man sich anschaut, was da sonst noch so alles aus dem Aargau kam/kommt....von Dauergrins über 18%-Gipser-Geisterfahrer, Secondo-Einschleicher-Volksverhetzer Wermut, die Ringlier-Kälin-Tussie, Humbel Flach Feri Binder usw usw...und dann auch noch der an senilen Anfällen leidende Ex-Toupet-Träger -und Ex-SVP-ler etc.
Die Nato hat den Ukraine Krieg provoziert, die Nato ist ein Kriegstreiber. Und mit solchen Organisationen legt man sich nichts in Bett, sonst wacht am morgen auf einem Schlachfeld auf. Ausserdem haben wir immer noch eine Verfassung, in der klipp und klar steht, dass wir neutral sind. Auch Thierry Burkart ist ein Verfassungsbrecher und gehört abgewählt.
Im NZZ Beitrag spricht T. Burkhart ganz klar, dass ein NATO Beitrag nicht in Frage kommt. Sein Beitrag finde ich überlegt und vernünftigt. Schon General Guisan hatte mit den Franzosen im 2. Weltkrieg Geheimabsprachen getroffen. Die ukrainische Armee wäre ohne die NATO Waffenlieferungen schon lange aufgerieben. Ich würde wetten, dass bei den nächsten NR Wahlen die SVP zu den grössten Verlieren zählen wird. Lg von einem Oberstlt aD (bis vor kurzem SVP Wähler)
Beitritt nicht Beitrag, sorry
Ein weiterer Beweis, von einem Oberstlt. aD geliefert, dass die CH Armee zum Gewehrgriffe üben erdacht wurde. Die Absprache mit France über einen Schulterschluss der F Armee durch den Jura bis ins Mittelland zeigt die realitätsferne Einstellung der Armeeführung. Die französische Armee, auf die sich CH Offiziere stützen wollten, wurde 1940 innert 40 Tagen geschlagen. Deutsche erbeuteten Pläne der neutralitätswidrigen Zusammenarbeit mit F und reagierten nicht. CH blieb verschont aus vielen Gründen
sich bei der Nato derart peinlich anbiedern...wo schon Linksradikale wie der Sozi Struck daherschwafelt, dass die Freiheit Europas auch am Hindukusch verteidigt werde!
TB ist Präsident der ‚Allianz Sicherheit Schweiz‘ (siehe auch im Internet)
Das ist eine krasse Fehlbesetzung. Wir wollen eine Schweiz mit der bewährten bewaffneten Neutralität und nichts anderes! Eine Nato Annäherung oder gar Beitritt? Leider muss ich es einmal mehr sagen: „WIR SIND NICHT MEHR GANZ BACHE!!!“ und steuern offenen Auges in den Abgrund. SCHWEIZER wacht endlich auf!!!
Unsere Parlamentarier publizieren mehr und mehr im Eiltempo - wahrscheinlich sogar ad hoc - nur im Ansatz durchdachte Ideen, um sich damit profilieren zu können. Von welchen Politikern kann man noch sagen, dass sie sich besonnen und weitsichtig fürs Wohl der Schweiz einsetzten?
Man fragt sich, wie es soweit kommen konnte, dass den jungen Schweizern der Sinn für die tragenden Säulen unseres Staatswesens völlig abhanden gekommen ist. Ist es ihre Ausbildung, ist es fehlender Respekt, ist es Profilierungsneurose oder ist es ein gewisser "Spieltrieb"? Wenn man sich natürlich der EU und der NATO anbiedert, dann sind Burkart's Ideen die logische Folge, oder gar ein Puzzleteil der Strategie.
Zur grossen Entäuschung bekommen wie immer wieder Ihre Kurztexte zum Lesen. Diese sind so oberflächlich wie die meinigen und die der andern Kommentatoren auf diesem Medium. Die Frage der Neutralität und der Verteidigung unseres Landes muss einfach vertiefter analisiert werden. Wir dürfen uns nicht ohne Weiteres auf voreingenommene Meinungen abstützen. Es gibt viele Optionen, die untersucht werden müssen. Übrigens: ein Abseitsstehen der Schweiz hätte vielleicht grosse Probleme gebracht.
Die absolute Neutralität gibt es nicht. Stichworte: direkte und indirekte Waffenlieferungen oder Lieferungen von Technologie für Kriegszwecke, die Erlaubnis, dass die deutsche Wehrmacht im WK2 Kriegstransporte durch die Schweiz machen durfte, die Plattform Schweiz für den Goldhandel im WK2 (auch von Juden gestohlenes Gold). Die Welt ist also viel komplexer als das man das Thema Neutralität so oberflächlich behandeln darf. Ich wünsche mir eine korrekte Debatte und nicht Propaganda-Nachrichten.
Sowohl eine Annäherung an die NATO als auch ein Beitritt sowieso kostet uns Geld. Ob wir dann in einem Ernstfall wirklich den Schutz bekommen ist ungewiss. Unsere Armee haben wir laufend verlottern lassen. In Thun stehen reihenweise eingemottete Leopard Panzer. Heute wären wir vielleicht froh wir hätten die Mannstärke der 80ziger Jahre. Gut das bald überwiegend verwöhnte links-grüne Publikum hätte wohl keine Freude an einer Dienstpflicht wie damals.
Heranrücken an die Nato, bedrohlich für die Schweiz, Frischzellen für die Nato. "Hirntot" für E. Macron, verlogen defensiv, aggressiv in ihrem ersten europäischen Angriffskrieg gegen die schuldlosen Serben, seit acht Jahren hinterhältig in der Ukraine durch Militär- und Waffenhilfe mit Einsätzen gegen die abtrünnigen Provinzen Donbass und Lugansk mit tausenden Toten. Für CH-Nachzügler Fortsetzung der verschmähten Neutralitäts-Politik mit militärischen Mitteln, v. Clausewitz tölpelhaft umgedreht
Zusammenarbeit ja! Aber nicht weil wir uns die eigene Verteidigung nicht leisten können oder wollen. Wir müssen uns die eigene Sicherheit und möglichst grosse Unabhängigkeit leisten. Koste es was es kostet! Mit der NATO aber so zusammenarbeiten, dass im Notfall ein Schulterschluss technisch und logistisch sofort möglich ist. Milizarmee wieder zu voller Stärke. Dann werden wir auch nie eine fremde Armee dulden müssen.
Kaum zu glauben, was denken unsere Liberalen ??
Das meiste "Führungspersonal" der Schweizer Politik ist schlicht eine Schande. Was die FDP anbelangt, scheint sie wie die SP bestrebt zu sein, möglichst bald einstellig zu werden.
Mit grossem Bedauern muss man feststellen, dass der sehr „kurvenreiche Kurs“ der FDP Schweiz nach Gössi weiter geht ! Nachdem endlich die Erkenntnis da ist, dass unsere Armee einen doch recht grossen „Nachholbedarf“ aufweist, der in möglichst kurzer Zeit befriedigt werden sollte, liegt der „neue Vorstoss“ des noch
neuen FDP-Präsidenten doch recht schief in der heutigen Landschaft.
Wie meine Vorfahren sag(t)en:
Vor 50 Jahren war die FDP noch eine ernsthafte Partei.
Heute nur noch wischiwaschi = unzuverlässig.
"enger an die Nato rücken" ? ein cherry-picking wird's nicht geben. Burkhart ist ja wehrpflichtig, also kann er , oder vielleicht dann seine Kinder, einrücken in einen fremden Krieg irgendwo im Balkan-Ostblock-Afrika, angezetett und geführt von EU-Funktionären oder anderen moralisierenden Kriegsgurgeln...
Niemals, Burkart hat CH nicht begriffen, FDP wird unwählbar.
Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb sich die FDP nicht mehr zu unserem Land, der bewaffneten Neutralität, der Selbstbestimmung, der Unabhängigkeit, der Freiheit und zu allen Faktoren bekennt, die uns den heutigen Wohlstand beschert haben. Vielleicht ist die Ursache darin begründet, dass der einstige Präsi Steinegger eine FDP Richtungsänderung eingeführt hat. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich die Partei nicht auch noch einen neuen Namen geben will, etwa rechts der Mitte, oder die freie Mitte.
"Wenn unsere Väter und Grossväter so gedacht hätten........... " ist Schnee von Gestern. Da die heutige Realität eine komplett andere ist. Updaten können sie sich u. a. bei Ernst Wolff und norberthaering.de
Wenn wir neutral bleiben werden wir auch nicht angegriffen…
Betrachtet diese Lichtgestalten, die vorne mitmischen. Ist von denen was anderes zu erwarten? Alle haben für sich ausgesorgt und jetzt sollten sich diese noch für die Bürger des Landes aufopfern! Nochmals - bei den Grünen und Sozi - da weiss man genau was sie wollen, daneben oder nicht aber sie sind wenigsten ehrlich in ihrem Treiben. "Das Beste für Alle, aber zuerst kommen wir und das ist schon Anstrengend genug." Die FDP – die machen dasselbe, Sie versemmeln uns. Diese Gössinachwehen...
Hatte die FDP in den letzten Jahren überhaupt einen Kurs? Thierry Burkart ist mir eh suspekt schon alleine wegen Corona als er alle Ungeimpften an den Pranger stellen wollte. Solche Volksvertreter brauchen wir nun wirklich nicht. Den grossen Vogel haben die FDP Verwaltungsräte
bei der Swissair abgeschossen. Sitzungsgelder für langes Sitzen und Speisen aber keine Verantwortung tragen das ist auch heute die FDP.
Es gab noch eine grosse Frau aus der FDP, die Letze leider, nach dem Swissair Debakel. Frau Spöri - sie hatte die Grösse ihre Gelder, die sie bei ihrem Mandat bei diesem unter den Acker gefahrenen Unternehmen zurückbezahlt hatte. Den Resten kennen wir, fangen wir einmal bei dem edlen Herren Noser und Portmann an, der Rest ist dekadentes und eigennütziges Dazugemüse.
Als Ur-Liberaler aus dem Kt. Schwyz sträuben sich mir die Nackenhaare ein weiteres Mal. Seit 4 Jahren wähle ich nur noch SVP und bin aus der FDP ausgetreten. Dieser faktenlose Schlingerkurs, den sie bei der Klimadebatte verfolgt haben, hat ihnen von meiner Seite her den Todesstoss versetzt. Alle Aufklärungsversuche bezüglich Klima und auch bezüglich Corona haben nicht gefruchtet und die Vorgängerin von Herrn B. hat das zu verantworten.
FDP-Burkart: Die Schweiz könne sich alleine gar nicht verteidigen ... Dafür sorgte Parteikollege und BR-Präsident Cassis, der die Bundesverfassung mit Füssen trat und damit die Neutralität. Die FDP sägt nicht erst mit Burkart, sondern nicht zuletzt mit Markwalder, Fiala, Portmann & Gleichgesinnten am Ast auf dem die Schweiz sitzt. Vom Rot-Grün u. linken Medien unterstützt, arbeiten FDP und CVP(Mitte) am Niedergang bzw. Ausverkauf der Schweiz. Zu hoffen, 2023 wird mit diesen Parteien abgerechnet.
Was zum Teufel ist in die FDP gefahren? Sind dies alles nur verzweifelte Versuche, aus der down-Spirale zu entkommen? Oder ist hier echte Überzeugung dahinter?
Im ersteren: good Lock - wird nicht funktionieren. Sollte das Zweite zutreffen: dann ist der Niedergang dieser einstmals tollen Partei geradezu erlösend...
Ist sich Herr Burkhart bewusst was er da labbert! Wenn die Schweiz in der Nato ist, dann sind wir automatisch Kriegspartei! Wann erwachen wir Schweizer? SP, Grüne, FDP und Mitte wollen so schnell wie möglich in die EU, ganz einfach weil sie nicht fähig und willens sind für unser Land einzustehen. Im vorauseilendem Gehorsam lassen sich diese Parteien, zuvorderst 5 Bundesräte von der EU einlullen.
Heute sind wir leider von einer Horde engstirniger und korrupter Persönlichkeiten umgeben, die es geschafft haben, in politische Kreise einzudringen und nun ihre Heimat untergraben.Corona Hype hat auch viele entlarvt.All diese Dummköpfe sollte man komplett ignoriert und bei den ersten Wahlen nachhaltig eliminieren. Sie vertreten nur und nur die Narative die gerade in den Medien stehen. Man muss diese Figuren bekämpfen. Nur so kann man der Krebs der Politik abtöten, und unser Land dabei retten
Marschieren wir mit denen, die behaupten zu "den guten Nazis" zu gehören. Das sind die Kräfte. die für Auschwitz und Hiroshima verantwortlich waren und sich heut in der Ukraine als "die Guten" bezeichnen. Nazis sind sie alle!
Wer an den Machttrog will, muß das große „Programmnarrativ“ der globalen Geldelite füttern. Da ist Lindner v i e l weiter! Meinungsfreiheit, Grundrechte, Wirtschaftskonsolidierung? Pillepalle. Der Trick: Vor den Wahlen Liberalismus vortäuschen und zwar mit Schmackes. DANACH, völlige Amnesie. Ganz wichtig im Vorfeld. Treffen zu Sondierungsgesprächen mit den politischen Gegnern und fertig ist der EINHEITSBREI. Egal wen Sie wählen, das Ergebnis bleibt gleich. BENUTZER- freundlich und algorithmisch.
Fast Food ohne Nährwert geht nie spurlos vorüber....
Für was braucht es die FDP noch? Die sollte doch ehrlicherweise mit den Grünliberalen fusionieren, die ca. 15% die noch zu Schweiz stehen, sollten dann konsequenterweise der SVP beitreten. Auf die heutige FDP ist bei 90% der Themen 0% Verlass!!
Werter lorenzgo 12, ihreWeitere Nachrufe Feststellung ist richtig, aber auf diese Weise bestätigt der Präsident der FDP, die FDP braucht es nicht mehr. Wichtig wäre es wenn auch Roger Köppel die FDP Scheuklappen ablegen würde. Den Abgesang auf die NZZ und die FDP könnte er sich ersparen, alle weiteren Freisinn Wiederbelebungsversuche sind Störung der Totenruhe. Die SVP muss sich dringend energischer für die Interessen der Bevölkerung und des Landes einsetzen.
Züri
Ist das noch meine Partei? Unsäglich was die Nachfolger von Franz Steinegger angerichtet haben! Auch unter seiner Führung gab es Verluste, aber auf ihn konnte man sich verlassen!
Aber mit dem Katastrophen Franz hat doch alles angefangen!
Wenn ich zurückschaue auf die Politiker der FDP, dann hat der Linkskurs bereits mit Franz Steinegger begonnen. Bereits damals hat er sich an der SP orientiert.
Würde Burkart der FDP den Todesstoss versetzen, wäre mir das völlig egal. Die Partei ist längst im Zustand der Selbstzerstörung angekommen. Wirkliche Sorgen bereitet mir der Wunsch nach einem erweiterten Suizid der FDP. Burkart will nicht nur der FDP, sondern der ganzen Schweiz den Todesstoss versetzen. In seiner geistigen Verwirrung will er in erster Linie die Schweiz opfern. Den Untergang der FDP nimmt er wohl eher als Kollateralschaden in Kauf.
Die Erwartungen an den neuen Präsidenten der FDP waren gross, man hat gehofft, nach der immer mehr nach links abtreifenden Präsidentin Gössi, dass die FDP zu Ihrer bürgerlichen Politik zurück kehren würde. In kurzer Zeit wurden diese Hoffnungen wieder zerstört. So bei der Klimapolitik und auch bei der EU. Wenn er so weiterfährt, wird die FDP, leider, weiter zurück fallen. Als die NZZ noch der Freisinnigen Partei der Stadt Zürich gehörte wurde bürgerliche Politik gemacht.
Man kann, ja man darf diese FDP einfach nicht mehr wählen. Die führen uns direkt in den Krieg und haben uns wider besseren Wissen bereits zum Kriegsteilnehmer gemacht. Bezeichnender Weise würde Thierry Burkhart wohl kaum seinen Dienst an der Waffe in der Ukraine absolvieren wollen. Und ja, der Mann hat noch nicht bemerkt, dass die NATO eigentlich auf dem Sprung ist, einen Grund zu finden um in der Ukraine aktiv in den Krieg eingreifen zu können.
Am rationellsten wäre es, die FDP auch gleich in "der Mitte" aufgehen zu lassen. Es würde sie niemand vermissen.
Beim Freisinn ist es wie bei der SP, die haben ihre Wurzeln und ihre Identität völlig verloren, hier wie da, man macht nur noch auf häppening, Grün, Völkerverbrüderung, Nato, ein bischen Krieg gegen die Russen...usw.
In so kurzer Zeit als Präsident die FDP dermassen ins Strudelwasser zu führen braucht schon sehr viel egozentrische Überheblichkeit.
In absolut kürzester Zeit hat es dieser Mann fertig gebracht, sich zu einem der grössten Schwätzer der Schweizerpolitik hervorzuheben. In Sachen politischer Zusammenarbeit mit bürgerlichen Parteien ist er ein Spalter, in Sachen Energiepolitik eine Null und in Sachen Neutralitäts- und Sicherheitspolitik schlicht ein destruktiver und gefährlicher Dummschwätzer!
Sind sie mal gewählt, kommt der wirkliche Charakter erst zur Schau... bei jedem Politiker, ob Mann oder Frau. Zuerst heucheln bis zum Gehtnichtmehr, um danach die totale Wende einzuläuten. Wir haben nur noch rückgratlose Blindschleichen-Politiker, die nach der Wahl zu allem stehen, nur nicht zu ihrem Wort. Was ich gestern sagte, war gestern, gell? Burkart ist so falsch wie Pfister oder die in der Arena das Abo gelöste obersäuselnde Gmür, zum🤮. Die FDP UND die Mitte verlieren massenweise Wähler!
"Sich an die NATO anschmiegen" - was soll das heissen? Die Schweiz ist seit dem Ende des 2. Weltkriegs milliardensparend unter dem Schutzschirm der NATO an diese geschmiegt. Bei gut konzipierter militärischer Kooperation ist es wie in der Wirtschaft: Es können beide Seiten profitieren. Zum Beispiel ist es sinnvoll, auf einen Kampfflieger zu setzen, der auch in der NATO verbreitet ist.
Ja, genau und viele Nato Staaten haben sich für den F35 entschieden. Noch Fragen?
Unüberlegte Äusserung. Die USA wollen mit der NATO Europa militärisch und wirtschaftlich beherrschen. Für eine Luftwaffe nach aktuellem Standard ist der Luftraum der Schweiz viel zu klein. Schnelle Flugzeuge brauchen Platz um eingreifen zu können. Die Luftwaffe ist das Wunschspielzeug der bildhaften "Klasse der Herrenreiter". Der Wunsch nach Flugzeugen könnte bei einem konventionellen Krieg in Europa uns mit ins Unglück reissen. Die US Air Force konnte den Angriff auf New York nicht verhindern.
wieder solch ein selbstverliebter Gockel der nur sich selber verwirklichen will, er war schon bei der Pandemie für alle Maßnahmen
abfahren mit solchen politikern
Passt aber zum Gipser Müller und der linken Gassi. 2023 wird lustig für dies Partei.
Diese Partei ist zu gar nichts mehr gut. Er kann ihr also getrost den Todesstoss versetzen.
Ich bin überzeugt, dass die Schweiz nicht mehr lange exisitert. Warum sollte sie auch? Was unterscheidet die Mehrheit dieser Bevölkerung noch von den Deutschen, die hier ohnehin übernommen haben. Die paar Trychler, bei denen man noch die ursprüngliche Mentalität der Schweizer erkennen kann, werden die Schweiz nicht retten können.
Residiert der FDP-CH-Präsident nun auf Schloss Habsburg? In Deutschland heisst es: "Wer mit den grossen Hunden pissen geht, sollte auch das Bein so hoch heben können."
Vor ein paar Jahren war es die CVP, die wie eine Fahne im Wind hin- und herging. Die jetzige Mitte Partei ist nicht wirklich besser geworden. Die FDP geht jetzt genau diesen Weg; es dem Mainstream recht machen zu wollen und kein wirklich klares Ziel vor Augen zu haben. Beide sind für mich unwählbar. Die Schweiz muss und soll weiter neutral bleiben.
Nur immer schön fair bleiben im FDP Bashing! Man könnte auch wertvolle Vorschläge kritisch hinterfragen, wie die Weltwoche das immer propagiert! Aber was nicht aus den eigenen Reihen kommt ist nichts wert! Ihr Kommentar, lieber Herr Mooser ist einseitig!
da handelt es sich ja bloss um alten Wein der Armeeabschaffer in neuem Schlauch!
Hier liegt Burkart goldrichtig. Betrachtet man die zerstörten Wohngebiete, die unzähligen getöteten Zivilisten, die schrecklichen Kriegsverbrechen und die Millionen von Flüchtlingen in der Ukraine, dann muss einem klar werden, dass ein solcher Krieg niemals auf dem Boden der Schweiz ausgetragen werden darf. Ein Feind muss dort gestoppt werden, wo er die Grenze zu einem demokratischen Staat überschreiten wird, und das wird in Osteuropa sein. Das kann die Schweiz nur im Team mit der Nato.
Und Sie wollen, dass die Schweiz bei einem Angriffskrieg der Nato mitmacht? Also Schweizer Soldaten sollen in anderen Ländern zum Krieg eingesetzt werden. Nein Danke, die Schweizer Armee ist für die Verteidigung der Schweiz zuständig und mischt sich nicht in fremde Händel ein.
In welchem Angriffskrieg wurden Nato-Mitgliedstaaten zum Mitmachen gezwungen? Es geht um den Bündnisfall, und der findet auf dem Boden eines Nato-Staates statt. Mich wundert hingegen, dass wir tatenlos zusehen sollen, wie andere unsere Freiheit im Osten verteidigen, und wenn es ihnen nicht gelingt, eine zerstörerischen Krieg auf unserem Boden, mit unzähligen zivile Opfern in Kauf nehmen. Das macht weder militärisch noch humanitär Sinn.
Auch Corona-Hetzer Burkart darf von sich behaupten...#ichwardabei
Die FDP, wie auch Mitte, haben ein gemeinsames Ziel: die Aushebelung der direkten Demokratie, also die Mitsprache des Volkes. Ein so kleines Land, das über keinerlei Bodenschätze verfügt und sich neutral verhält, gibt keinen Anlass, angegriffen zu werden. Einzig für den Erhalt der Souveränität und zur Verhinderung von Übergriffen benötigt die CH eine intakte moderne Armee. Burkhart betreibt gerade billigen, aber gefährlichen Opportunismus.
Mittlerweile betreibt die FDP im Kern ihrer Politik primär den "monetär fokussierten Opportunismus". Da der Parteiname in diesem Kontext eher verstaubt klingt, wäre eine neue Namensfindung ins Betracht zu ziehen. Dumm nur: Mitte ist schon vergeben.
Ich finde es unfassbar was hier von sich gegeben wird. Die haben wirklich keine Ahnung. Man sollte alle Entlassen, denn sie werden nur noch gelenkt und führen aus was man ihnen vorschreibt.
Mit Burkart hat nun der Freisinn endgültig zum Schwachsinn mutiert.
Dass sich Burkart als Verräter der Schweiz entpuppt, habe ich den kühnsten Träumen nicht erwartet. Er hat das Präsidium an sich gerissen und Gössi mehr oder weniger kollegial zum Rückzug aufgefordert. Als Halb-Italiener fehlt ihm die Verbundenheit zur Schweiz und der Respekt vor der Bevölkerung. Für mich ist er eine Fehlbesetzung sondergleichen. Er ist das Sprachrohr von KKS, der er einem Schosshündchen gleich, treuherzig auf dem Fusse folgt. Beide wollen im Laufschritt in die EU - eine Schande!
Die Schweiz muss nicht der Nato beitreten, wir sind ja in der UNO. Für Völkermorde und Kriege ist die zuständig. Kann die Schweiz eine Neutralität 2.0 schaffen und was meinen die betroffenen Stakeholder-Staaten.
Drei Argumente gegen Burkart:
- Jede Natostärkung führt zu einer Reaktion beim Gegner mit Aufrüstung. Macht das die Welt sicherer?
- Mit einer Natoerweiterung kann ich mir auch ein Szenario einer China-Russland-Allianz vorstellen. Wollen wir das?
- Die bewaffnete Neutralität der Schweiz bedeutet, dem Angreifer klar zu machen, dass der Eintrittspreis enorm hoch ist und er darum die Finger von der Schweiz lassen soll. Wieso soll dieses Ziel nicht möglich sein?
99 Luftballons war ein Ohrwurm, die CH Armee wurde reduziert und kastriert.
Dabei ist es bei der Sicherheitseinrichtung Armee so wie im Sport. Es braucht Trainer, Sportler, Ausrüstung, Training. Nach 15 Jahren Aufbau kann ein Läufer das Lauberhornrennen gewinnen.
Jetzt sucht man das Glück bei der NATO. Mit welcher Mannschaft? Wer verteidigt unser Land besser als wir selber? Wer glaubt, dass wir das nicht selber können? Scheinlösung!
Sollen andere das Lauberhornrennen für uns gewinnen?
Sollte eigentlich heissen „Partnership for War“ ! Einen inhaltlichen Unterschied zwischen SP und FDP ist mittlerweile nicht mehr auszumachen! Die einen haben mehr Geld ist wohl der einzige Unterschied!
Oder "Partnership for WEF " Great Reset
Was soll man von einem FDP Funktionär anderes erwarten ? Es lohnt sich nicht, diese grosspurigen WichtigtuerInnen anzuhören und das seit mindest. ca. 20 Jahren. Müssig, dieser geistigen FDP Hip-Hop Tanz der selbsdeklarierten Lieben, Guten, Selbst-ist-die Tasche, aber für nichts verantwortlich Haltung mit warmen Einlässen, nach zu gehen. Die FDP hat in Kürze fertig, ebenso wie das linke SP Gegenstück, mit dem hinterhältigen Verwöhnaroma der Plapperdoppelspitze.
Ich bin erschüttert ob dieser Ignoranz unserer Verfassung gegenüber. Die NATO war die letzten 30 Jahre eine Angriffskriegsorganisation (Irak, Libyen, Afghanistan,Syrien). Natürlich können wir neutral sein und uns glaubhaft verteidigen - sofern wir das auch wirklich wollen. Diese Abschaffer der Schweiz gehören abgewählt.
Lässt sich noch jemand finden, der weiss für was die FDP genau steht? Der kurzfristige Opportunismus scheint zu dominieren.
Zu Zeiten Alfred Escher hat die FDP die Schweiz noch vorwärts gebracht, heute ist sie noch eine erfolglose Selbsthilfegruppe der ewig blöd grinsenden Selbstdarsteller und des Grössenwahns. Aber sie ist DIE potentielle Gefahr für unsere Werte, somit für unsere Schweiz und nicht zuletzt unserem gesamten Volksvermögen. Deshalb: «Machet den zun nyt zuo wyt!»
Ja es steht im Namen der Partei und ist Programme! Feige Demokraten! In ihrer Falschheit, Feigheit und Unterwürfigkeit verraten sie alles was die Schweiz ausmacht.
An vorderster Front haben sie ihre Blindgänger platziert.
Für mich ist das eine gefähliche Stossrichtung, die die mir ehemals sehr nahe FDP da einschlägt. Und wohl eher ein aus aktuellem Geschehen entstandene PR-Initiative. Hoffentlich! ... Natürlich ist das Humbug! Nato ist Nato, Schweiz bleibt Schweiz. Dass - wie übrigens schon heute - gewisse "Kompatibilitäten" (Ausrüstung, Raumschutz, Ausbildungspartnerschaften, ....) bestehen, ist sicher sinnvoll und wichtig. Aber eine Rolle innerhalb der Nato ist für die Schweiz kein Weg!
In Wahrheit ist das strategische Ziel die Vollmitgliedschaft in der EU.
Burkard hat es nicht begriffen…. Die NATO ist weiter nichts als das Instrument, das den US-Kriegstreibern dazu dient, 1. seine europäischen Vasallen militärisch zu steuern und 2. den Kalten Krieg vor Ort zu organisieren. Wer wie Burkard die Nähe zur NATO sucht, ist weiter nichts als ein Vasall der USA…… und Verräter der Europäischen Identität.
FDP wie sie leibt und lebt: war's bei CVP und ist's bei heutiger Mitte das rückgratlose Windfahnentum in billige Anbiederung beim gewöhnlichen Volk und Behörden zu Lasten der arbeitenden CH, so war's und ist's bei FDP dasselbe rückgratlose Windfahnentum in billige Anbiederung bei den "Besseren", dem links-driftigen Beamten- und Politapparat, den Gewinnlern von EU-Billateralen sowie CH-nasenrümpfenden EU-kraten und EU-Gefallsüchtigen, um selber sich Besseren zugehörig zu fühlen zu trachten.
Unbedingt. Was für eine historische Ignoranz. Das sind die Folgen der Abschaffung des Geschichtsunterrichts an Schweizer Schulen. Auch eine Leistung der Linken. Ohne Kenntnis der Schweizer Geschichte ist es eine Frage der Zeit, bis niemand mehr weiss, warum wir überhaupt neutral und unabhängig sein sollen.
Soll er doch die Partei endgültig erlösen. Es ist nicht mehr auszuhalten. Lieber keine Partei als so eine irres hin und her. Bei der Gössi war man überzeugt dass es nicht mehr schlimmer wird. Aber man täuscht sich dauernd. Es wird immer schlimmer.
Diese FDP ist leider eine völlig überflüssige Hurrapartei geworden.
Lieber Hubi Moser, solche Politiker, sie schreiben. er habe den Offiziers-Grad, sind gefährlich für unser Land! Er missachtet unsere Neutralität und genau da müssen wir doch festhalten. Wenn er seiner Partei den Todesstoss versetzt, interessiert mich nicht.
Er ist Hauptmann in der Militärjustiz also im militärischen Backoffice
Nur wird ihm der Souverän in den Tod folgen, weil die SVP dagegen ist.
Ein weiterer Politiker der sich hier profiliert und keinen Durchblick hat.
Habe grosse Hoffnungen in Thierry Burkart gesetzt. Diese beginnen langsam dahinzuschmelzen wie Schnee an der Frühlingssonne. Schade.
Ich als Eidgenosse habe mein Volk, unsere Werte, unser eigener Grund u. Boden zu verteidigen. Nichts Mehr, nichts Weniger! Da helfen uns unsere Nachbarländer herzlich wenig, umso mehr dass diese selbst alle Hände voll zu tun haben werden. So zumindest habe ich das in der RS und in den WK’s begriffen. Leset das HLKO von 1907. Für Nachbar u. Nato ist es hilfreicher sich nicht auch noch um die Schweiz kümmern müssen, aber Gewissheit haben, dort klappt die Verteidigung, von dort droht keine Gefahr.
Wo ist ihr Problem? Burkhart will wie schon 2017 mehr Geld für die Armee, um sie wieder verteidigungsfähig zu machen. Der NATO will er nicht beitreten, aber kooperieren (Systeme anpassen, zusammen üben) um den Ernstfall bei einem gemeinsamen Feind vorzubereiten. Dass ist doch 1000 Mal wahrscheinlicher, als dass uns wie im letzten Jahrhundert ein Nachbar angreift. Für mich tönt das grundvernünftig und führt den Weg weiter, den Adolf Ogi mit der Partnership for Peace eingeschlagen hat.
ziemlich nix kapiert!
Bei der NATO wie bei der EU gilt entgegen den pethommen/Ogi-Träumern...ein bisschen Schwanger gibt es nicht!
Und eben dann als NATO-"""Partner""" werden neben den 2-BIP-Prozenten auch noch vorgeschrieben....WER die Lieferanten sind etc!
Aber gell pethommen, so wie der Plauderogi von Olympia träumte die dann statt in der Uisserschwyz in Torino stattfanden ( OGI...-Olympic Games of Italy) so verirren sich auch die Sch(w)einbürgerlichen immer wieder in ihrem Gutmenschen-Wahn!
Was ich tatsächlich nicht kapiere:
1. Warum sollen die NATO 2% für die Schweiz gelten, wenn wir nicht beitreten?
2. Rüstungsgüter werden von der Schweiz bestimmt, gekauft und bezahlt.
3.. Was hat dieses Thema mit der Olympiade in Sion bzw. in Turin zu tun?
Wie wäre es mit richtigen Argumenten?
Ogi ist ein Trojanisches Pferd in der SVP.
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Nach der grünen Links-Gössi, kommt die FDP-Hoffnung Burkhart mit kopflosen Äusserungen massiv in Bredouille. Ich glaube es herrscht ein masochistischer Wettbewerb zwischen FDP-Burkhart und SP-Wermuth / Meyer, wer nun schneller den Partei-Niedergang herbeiführen kann.
SP, Gruen, Gruen-Liberal, Mitte sind alles sonnenklar EU-Parteien. Wer die waehlt ist Landesverraeter! Aber das ist ja auch das Ziel dieser Gruppen; die totale Demontage der einzigen direkten Demokratie der Welt.
Ich habe gehofft, die FDP erhält einen Parteichef mit Format. Habe mich getäuscht. Gekommen ist ein ungebildeter, opportunistischer Karrierist, der nur seinen eigen Erfolg im Kopf hat. Ein Narzisst mehr, der Freude daran hat sein Gesicht in allen Medien zu sehen. Wo führt das noch hin, wenn nur noch solche absoluten Dummköpfe in die Politik gehen?