Im Land mit der grössten Festival-Dichte hat dieses Wochenende das jüngste Spektakel Premiere. Auf der Berner Allmend ist eine freshe Hip-Hop-Party angesagt. Am Ort, wo Rammstein jüngst unter den Argusaugen von Sittenwächtern ihre brachiale Show «toxischer Männlichkeit» abzogen, soll jetzt Zucht und Ordnung herrschen.
«No Shirt – no Service» lässt die Leitung des Spex-Festivals rigoros verlauten. Männer, die kein Shirt tragen, werden nicht bedient. «Dies, weil Frauen nicht so ohne weiteres oben ohne herumlaufen können und das eine Art Gender-Gap darstellt», wie Medien im Vorfeld berichteten.
Es lebe der Fortschritt! Unerhört nämlich, was sich das empfindli ...
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Kindergarten-Festival für Kindergärtner 🙂
Lächerlich! Nur noch lächerlich diese von Woke versiffte Welt!!!!
Wie schrieb schon George Orwell, die Lust stirbt im Überwachungsstaat zuerst. Die woke brave new world beraubt die Europäer ihrer Freiheit und deklariert das als Fortschritt.
Unsere Gesellschaft ist einfach nur krank!
In Australien galt 1990 auch in der Spelunke im hintersten "Chrachen" "No shoes, No shirt, No Service". Und der hinterste "Chrachen" ist hunderte Kilometer von der nächsten Zivilisation. Aber selbst dort gelten Anstandsregeln. Nicht nur Männer "blutränzlig" sind ein Grauen, sondern auch die Frauen machen es sich manchmal sehr einfach....
Primitiv. Ich gehe lieber in einen Zoo, dort ist es wenigstens nicht so laut.