4 Kommentare zu “Fifa-Präsident Gianni Infantino verteidigt das inhumane Kafala-System, will aber mit dem Fussball von Katar aus einen ganzen Kontinent retten”

• simba63 sagt:

  28. Januar 2022 um 19:30 Uhr

  Wie alle Gerne-Möchte-Gross übernimmt sich halt Infantino! Dabei ist er im Grunde genommen nur ein Funktionär.

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• Quintessenz sagt:

  27. Januar 2022 um 18:45 Uhr

  Es ist an der Zeit, dass die UEFA und die CONMEBOL diesem Infantino und seiner FIFA die Stecker ziehen und einen eigenen Fussballweltverband gründen. Ohne diese beiden wichtigsten Kontinentalverbände ist die FIFA nichts mehr und die restlichen Länder und Verbände würden sich in Windeseile abwenden. Sein Gesülze in Strassbourg von der "Fussballarmut" in manchen Ländern war an Peinlichkeiten kaum mehr zu unterbieten. Er arbeitet wirklich hart & erfolgreich im neg. Sinne an seinem schlechten Ruf.

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• Benedikt Ramseier sagt:

  27. Januar 2022 um 18:29 Uhr

  Die FIFA ist und bleibt eine korrupte Firma….

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  • Markus M sagt:

    28. Januar 2022 um 0:11 Uhr

    Na und? Ist ja schliesslich keine Rotkreuzorganisation. Es geht um Geld und Macht und jede internationale Organisation ist mehr oder weniger korrupt. Gehört zur Welt - hiesige Moralvorstellungen sind Träumereien.

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