Noch ist die Performance des AHV-Ausgleichsfonds und das Betriebsergebnis dieses Alterswerks nicht bekannt.
Das Bundesamt für Sozialversicherungen will sich dazu erst Ende April, der AHV-Fonds am 18. Februar äussern.
Aber wenn es tatsächlich so herauskommt, wie man in Gewerkschaftskreisen munkelt, werden sowohl der Fonds als die Betriebsrechnung hohe Gewinne ausweisen.
Das würde es möglich machen, dass die 13. AHV-Rente, der die Stimmbürger zugestimmt haben, mittelfristig mit diesen Gewinnen finanziert werden könnte.
Jedenfalls machen sich einzelne Gewerkschafter auch solche Überlegungen.
Lösungen wie die Erhöhung der Lohnbeiträge und der Mehrwertsteuer, wie sie vom Ständerat derzeit ausgeknobelt werden, könnte man sodann auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.
Ob dies Teil einer Lösung sein kann oder nicht, wird sich aber erst noch zeigen.
Hubert Mooser
Die einfachste Lösung wäre, alle Zahlungen an illegale Migranten sowie sämtliche Nebenkosten dieser gesetzwidrigen Handlungen dem AHV Konto zuschreiben. Das würde sogar eine massive Erhöhung der Rente erlauben. Hopp Schwyz !
Der Ständerat, das rot-grün-gut versiffte Gremium das als vereinigte Habeckes der Schweiz die Bevölkerung betrügen will gehört abgeschafft. Wieder einen Volksentscheid sabotieren ist das erklärte Ziel dieser nutzlosen Einrichtung. Die Schweiz braucht im Parlament, im Bundesrat und den Behörden eine Reform, die Krampf Konkordanz ist der Ursprung allen Übels. Diese Demokratie ist ein übles Machwerk der Parteien die in ihrem Kartell jedem seinen Platz am Sautrog fest zuteilen. Konkordanz muss weg.
Weg mit den "Hilfsgeldern". Es reicht. Wir wollen nicht mehr hintergangen werden. Mittlerweile weiss doch jeder, wo diese Gelder landen. Keine goldenen Bäder und mehr......