Die Geschichte ging beim letzten Auftritt von Gesundheitsminister Alain Berset zum Thema Corona fast unter. Dabei ist der Sachverhalt brisant. Finanzminister Ueli Maurer (SVP) brachte das Dauerärgernis Spitalbettenkapazität aufs Tapet
Er stellte in einem Mitbericht zur Debatte, der Bund solle die Spitäler unterstützen, damit diese genügend Pflegeplätze auf den Intensivstationen (IPS) bereitstellen – und löste damit eine längere und intensive Diskussion im Bundesrat aus.
Sie endete so, dass Maurer sich mit seinem Vorschlag durchsetzte. Er soll nun abklären, wie man den Spitälern kurzfristig unter die Arme greifen könne, damit sie mehr IPS-Betten zur Verfügung stellen.
Interessanterweise brauchte es die Nachfrage eines Journalisten, damit der Gesundheitsminister auf den Prüfauftrag von Maurer überhaupt reagierte. In seinen normalen Ausführungen erwähnte er bloss, dass der Bundesrat mit den Kantonen analysieren werde, wie man die IPS-Kapazitäten steigern könne.
Muss man speziell darauf hinweisen, dass Maurers Intervention besonders bei Berset auf Widerstand stiess? Er sieht bei den Spitälern vor allem die Kantone in der Pflicht, wie er am 17. Dezember vor den Medien wiederholt betont hatte.
Also – landauf, landab jammern Spitalärzte und Spitaldirektoren seit Wochen öffentlich über ihre angeblich übervollen Intensivstationen, ohne dass sich an der Situation etwas ändert.
Statt beherzt einzugreifen, will Berset also lieber weiter zuschauen, weil die Spitäler in der Kompetenz der Kantone liegen. Gott sei Dank hat wenigstens noch Ueli Maurer den Durchblick.
Nein, Herr Berset will nicht zuschauen. Er will, dass ständig jemand schreit, die Spitäler seien überlastet und hätten keine Plätze mehr. Wie sonst soll er seine Diktatur aufrechterhalten können, wenn das einzige Druckmittel, mit dessen Hilfe er täglich gegen die Ungeimpften hetzen kann und die 62% Ja Sager auf Impfzwang trimmt, weg ist?
Herzlichen Dank Ueli Maurer, wenigstens ein Bundesrat, der das einzig Logische in einer solchen Situation macht. Bei den Restlichen könnte man meinen, sie folgen einer fremden Agenda. Wo ist die grossartige und innovative Schweiz geblieben? Weshalb können wir nicht einmal mehr Vorreiter sein und den ins 3. Reich abgleitenden Ländern um uns zeigen, wie es intelligente Schweizer machen. Beenden Sie die Anfeindungen und lösen Sie das Problem zusammen, wie gewählte Volksvertreter dies tun sollten.
Nehmt diesem Dilettanten Alain Berset das Covid-Dossier weg. Ueli wird es schon richten!
Der Chefbuchhalter muss dem Spitaldirektor vorbuchstabieren, dass man ein Spital nur sinnvoll betreiben kann, wenn es genug Betten hat? Wie lange ist dieser Spitaldirektor noch auf seinem Posten?
Klar will Berset die Krise künstlich am Leben erhalten. Ohne besondere Lage kann er nicht mehr so ungestört herumregieren und unsere Grundrechte mit Füssen treten. Aber es wird eine Zeit kommen, wenn all diese Menschen für ihre Taten gerade stehen werden müssen. Eine Corona Aufarbeitungsinitiative dazu wird gerade von der Bundeskanzlei behandelt. Wir sollten einfach ein Elefantengedächtnis haben, wenn die Wahlen 2023 statt finden. https://aufrecht-schweiz.ch
@Bruno Mair, den absuluten Checker des Gesundheitswesens. Meine Schwester ist eine, die nach 30 Jahren die IPS verlassen hat, heute Spitex. CH - mittlerweile das teuerste Gesundheitswesen der Welt, aber nicht das Beste. Seit vielen Jahren holen wir Fachkräfte aus dem Ausland, vorwiegend Deutschland. Deutschland fehlen die Fachkräfte, die holen Sie aus Polen, Polen hat auch zu wenig Fachkräfte... Zuerst, wir müssen unsere Fachkräfte selber ausbilden. Numerus clausus bei Ärzteausbildung abschaffen
Patient Gesundheitswesen - liegt schon seit Jahren auf der Intensivstation. An vielen Töpfen und Tröpfen und wird ständig beatmet. Mit der Ausbildung, Neustrukturierung und Neuorierntierung von Personal ist es nicht getan. Aber das Personal ist Dreh- und Angelpunkt. Gute Aus- und Weiterbildung, aber auch Wertschätzung, Entlöhnung, Arbeitsumfeld. Dokumentation ist wichtig, Zeugnisflut und jedes auf dem Papier des Absenders. KK, UVG, BVG, IV,ALV, Arbeitgeber u.s.w. reduzieren Zeit zG des Patienten
Kaum sind 2 Jahre rum, das hört man auf, Intensivbetten abzubauen und bemüht sich um mehr Hilfe? Da sage noch jemand, die Schweiz sei langsam. Berset rotiert rasend. Das künstliche Hauptschreckgespenst wird von Exorzist Maurer ausgetrieben. Wie soll man denn nun nur weiter auf Ungeimpfte einprügeln? Das einzige "Argument" ist dahin? Weder "Gamechanger", "vollständig immunisiert" noch "Ansteckungsverhinderung" hielt stand Nun auch noch ohnehin nie existenter Behandlungsnotstand dahin. Oh jeh!
Da schau einer an. Der Gesundheitsminister Berset, der für unsere Gesundheit und Wohlergehen einstehen sollte, ist nicht für mehr Gesundheits-Geld ausgeben und der Finanzminister Maurer, der für sparen zuständig ist, gewinn einen heldenhaften Kampf, dass es doch noch geprüft wird.
Also eine verkehrte Welt und Rollentausch ?!
Als Insider weiß ich dass aufgrund der schon chaotischen Pandemiepolitik der SP die Spitäler links und rechts nach Geld schreien um die Budgetausfälle zu stopfen. Mit der Überreaktion in den Medien erhofft man sich weiter Aufmerksamkeit und Mittel Zuschüsse. Ist man nicht in den linken Medien vertreten dann hat man als Gesundheitsdienstleister einen guten Job gemacht aber hat dann die Linksorientierte Mehrheit gegen sich. Was soll da noch getan werden?
Danke an Herrn Bundesrat Maurer die Stütze
Was haben wir für ein BAG und BR Berset samt Covid-Taskforce: Finanzminister muss ihnen praktischen Lösungen vorbeten, und diese stemmten sich noch hartnäcking dagegen, weil sie wohl damit ihre Allmachts-Allüren den Bachab gehen sehen. Wenn knappe Spitalbetten Kern des Problems sind, dann müssen diese erweitert werden, und nicht ganze Bevölerkung in "Zwangsjacke" gesteckt werden so dass und deren privatwirtschaftliche Existenz an die Wand gefahren wird. Pragmatismus ist gefragt, nicht Ideologie.
Die Zahl der gemeldeten unerwünschten Nebenwirkungen und Todesfälle nach der «COVID- Impfung» ist im Vergleich zu anderen Impfstoffen ungewöhnlich hoch.
Impfmassnahmen beruhen normalerweise darauf, dass der erwartete Nutzen das Risiko von Impfschäden deutlich überwiegt. Die Risiko-Nutzen-Analyse für die «COVID-Impfstoffe» weist auf ein hohes potenzielles Risiko hin.
Mann muss kein Pflegepersonal ausbilden. Ein grosser Teil des Pflegepersonals hat wegen des Impfduck gekündigt und wäre ohne diesen Druck kurzfristig wieder verfügbar.
Seit wir impfen ist die Uebersterblichkeit stark gestiegen. Aber das kann ja auf keinen Fall mit der Impfung zu tun haben.
Gibt es denn wirklich keinen Journalisten, der einmal von Spital zu Spital geht und einen Situationsbericht verfasst? Zumindest die kantonalen Spitäler gehören doch uns Steuerzahlern...
Gut gemacht, Ueli Maurer! Und als nächstes bitte folgendes einbringen:
Der Staat rechnet mit Omikron: „Weniger krankmachend“ x „Schnellere Verbreitung“ = Gleiches Risiko wie bisher.
Als einzelner Bürger, der sich eh über kurz oder lang mal ansteckt, gilt aber nur: „Weniger krankmachend“ = Deutlich weniger Risiko.
Die „besondere Lage“ muss bei dieser stark reduzierten Bedrohung für all seine Bürger im Q1 2022 schnell und zwingend enden.
Selbst wenn A.B. noch Pläne für Herbst 2022 ff hatte.
Das ist immerhin konsequent. Nachdem sich die SVP nicht zu einem Impfaufruf durchringen konnte und deshalb viele Ungeimpfte die Intensivbetten füllen, beschenkt unser Kassenwart die Spitäler. Ein Ablenkungsmanöver. Gegen Berset hat er sich keineswegs durchgesetzt, eher gegen die Vernunft. Vor 1 Jahr hat die SVP sich Einmischungen des Bundes verbeten und von Diktatur geschwafelt. Ueli ist nicht intelligent, aber schlau. Wer diese üble Taktik nicht durchschaut, muss auf beiden Augen blind sein.
Schauen Sie mal nach Südkorea und deren tolle Durchimpfungsrate...
Sind Sie sicher Herr Banville mit den vielen Ungeimpften auf den IPS? Waren Sie vor Ort? Oder wiederholen Sie einmal mehr die Lügen der staatlich dirigierten Mainstream-Medien? Denn ich war vor Ort! Ich lag sechs Tage auf der IPS, und ich muss Ihnen widersprechen. Das GEGENTEIL war leider der Fall!!
Banville-Badran versucht einmal mehr in der Manier einer Dreckschleuder Ueli Maurers Qualitäten in den Schmutz zu ziehen. Das Ansinnen lässt unschwer erkennen, dass "John" versucht die Schwächen und niedrigen Instinkte von Alain Berset zu verschleiern. Das wird nicht gelingen, die Stunde der Wahrheit naht.
Der Chefbuchhalter muss dem Spitaldirektor vorbuchstabieren, dass man ein Spital nur sinnvoll betreiben kann, wenn es genug Betten hat? Wie lange ist dieser Spitaldirektor noch auf seinem Posten?
Schon lange überfällig!!!
Im UKBB Basel stehen Dutzende von Betten in Gängen, leer. Und es gibt immer eine Möglichkeit Patienten für einer Grundversorgung aufzunehmen und lebenserhaltende Massnahmen zu ergreifen.
Prophylaxe, alternative Behandlungsmethoden und ein sinnvoller guter Schutz der Risikogruppen wäre das Richtige gewesen. Alles andere wird viel Leid und sogar Menschenleben kosten. Ein Sinneswandel aller Verantwortlichen im BR, BAG und Gesundheitswesen wäre notwendig.
Da kann der gute Ueli abklären und abklären und abklären.wenn kein Personal vorhanden ist,ist kein Personal vorhanden.da hilft alle Trycheln und Freiheits Hemmli welchseln nichts,Einige Spitäler haben ihre Stellen schon seit einem Jahn ausgeschrieben, Fahnenschwingerinnen und Jodler können ,da Spezialausbildung erforderlich, nicht eingesetzt werden .Gesunder Menschenverstand alleine genügt nicht.Kontaktbeschränkungen zeigen Wirkung auf die Spitäler in 2 Wochen Impfungen in 3-4 Wochen.
IP Personal ausbilden hingegen dauert Jahre,das ist eigentlich bekannt und bedarf keiner besondere. Abklärung.Da der grösste Teil der IP Covid Patienten ungeimpft sind,ist die Entlastung einfach,Impfen Impfen,Impfen und nicht lange abklären,was längstens klar ist.
@Niederhauser: Warum tummeln Sie sich eigentlich auf der WW-Website? Haben Sie keine Bubble gelandet.
@Niederhauser: Warum tummeln Sie sich eigentlich auf der WW-Website? Haben Sie keine Bubble für autoritätsgläubige Nachplapperer gefunden? Hier sind macht- und gesellschaftskritische, hinterfragende und persönliche Ansichten gefragt. Die vom BR, SRF oder den Mainstream-Verlagen kann ich mir ja an der Quelle reinziehen.
Herr Niederhauser, gibt es denn irgendwo eine Abweichung zwischen den SRF Ansichten und Ihrer Meinung? Oder einen leisen Zweifel an etwas, was dort ausgestrahlt wurde?
Man hätte mit der Ausbildung beginnen können. Bis heute wird nur darüber lamentiert. Auch der längste Weg beginnt mit dem 1. Schritt. Man kann auch von dipl. Pflegefachkräften auf die IPS weiterbilden. Sollten Sie wisssen. Wann kommt ein konstruktiver Beitrag von Ihnen?
Interessante Frage: Wahrscheinlich nie!
Sind Sie dieser österreichische Skifahrer der so furchtbar gestürzt ist ?
Sie haben es immer noch nicht mitbekommen oder? In den letzten 20 Jahren liefen den Spitälern die IPS-Schwestern in Scharen davon. Diese sind hochqualifiziert und können jederzeit reaktiviertund wieder eingesetzt werden. Es einzig eine Frage, ob man ihnen genug Geld anbietet. Seit letztem Wochenende haben wir vom Ex-Spitaldirektor Widmer eine konkrete Zahl: Es braucht 2 Milliarden Franken für genügend Löhne und die Reservearmee kann aktiviert werden auf die Art.
Sie glauben doch nicht, dass Fachkräfte die vor 5-20 Jahren mal „IPS-Schwestern“ waren wieder in den ehemaligen Beruf zurückkehren. Aber Ihnen ist hoffentlich auch klar, dass dort auch Männer arbeiten… nur so nebenbei erwähnt. NEIN, die kommen nicht mehr. Die sind in anderen Berufen gelandet und tun sich das nicht nochmals an. Zudem ist das kein Beruf den man 20 bis 30 Jahre durchziehen kann. Psychische sind diese hochbelastet und irgendwann ausgelaugt. Ein Knochenjob…
2019 hatten wir gemäss BAG noch 1500 IPS und aktuell W52 2021 noch rund 800! Wo ist dieses Personal hin? Es ist vorhanden und muss nicht erst ausgebildet, sondern nur besser bezahlt und besser behandelt werden. Die Linke hat mitgeholfen, aus Spitälern AGs zu machen. Zweck jeder AG ist Gewinn, den nun die Bürger mit Steuergeld garantieren müssen. Wenn dreimal Impfen nichts genützt hat ... sagte Einstein: Wahnsinn ist, stets das selbe tun und dabei ein anderes Resultat zu erwarten.
Wenn man ein Problem lösen WILL, kann man das, sprichwörtlich heisst es: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Herausfinden, was die abgesprungen Pflegefachleute brauchen, um zurückzukehren und dann die entsprechenden Schritte unternehmen, wäre ein Anfang. Wer lamentiert und zum vornherein sagt „es geht nicht“ ist in einer Krise nicht zu gebrauchen.
Herr Niederhauser, haben sie sich schon mal gefragt ob sie an Masochismus leiden...
Längst ist klar, das der Impfstoff bestenfalls NUR bedingt wirkt. Die Nebenwirkungen der sogen. Impfung und die Impfdurchbrüche nehmen den Ungeimpften Patienten zusätzlich die durch vorsätzliches Missmanagement verursachten wenigen Plätze weg. Sarkasmus bei Seite, die Leute sind endlich präventiv zu behandeln, Medikamente sind weltweit erfolgreich im Einsatz und müssen nicht von der Pfizer-Mafia teuer umverpackt werden!
Wenn man nie mit dem Ausbilden anfängt dauert es noch viel länger...endlich mit dem Geschwafel aufhören und und die IPS ausbauen....die Linken sind ja auch für unendliche Migration und Zubetonierung...das scheint kein Problem zu sein....
Das stetige Gejammere.."es sind nicht die Betten, die fehlen". Wieso werden dann immer noch Entscheide mit nationaler Tragweite auf der Grundlage der Bettenkapazität gefällt? Und wieso hat man es seit 2 Jahren noch immer nicht geschafft, das bestehende Personal sowie Hilskräfte auszubilden? Wieso können Medizinstudenten im x. Semester nicht auch für bestimmte Aufgaben mit eingesetzt werden?
Im Jahr 2020 hatten wir in der Schweiz 12400(!) Arbeitslose in den Pflegeberufen. Während einer Pandemie dürfte es das gar nicht geben. Und erzählen Sie mir nicht, man hätte mit ein wenig Fantasie und weniger Geld, als man in der „Impfstrategie“ verbraten hat, nicht mindestens 2000 dieser Arbeitslosen zur Arbeit motivieren können. Dieses „Wir finden kein Personal“ ist das Dauergeschwätz von Fantasielosen. Unsere verantwortlichen Politiker eben.
Ein ehemaliger Arbeitskollege unter 50er ist zwei Tage nach der BOOSTER Impfaktion seiner Firma verstorben Herr Niederhauser! Möchten Sie die Verantwortung übernehmen, wenn dieser experimentelle Impfstoff weitere Leben verkürzen? Wenn Sie solche Angst vor diesem Käfer haben, dann melden Sie sich bitte für das Impfabo an, ist Ihre Entscheidung habe ich keine Probleme damit ... aber geben Sie keine Empfehlungen ab über etwas, wovon Sie nichts verstehen!
Dumm nur, dass wir im teuersten Gesundheitswesen der Welt bezüglich IPS-Kapazitäten nun auf dem Niveau von Italien sind. Länder wie D oder A haben doppelt haben so hohe pro Kopf Kapazitäten. Warum können die etwas, was wir nicht können? Wer diese Versager-Politik verteidigt, ist Teil des Problems.
Es ist offensichtlich. Die zwei Kumpels Berset und Engelberger inszenieren das Spiel den Schwarzen Peter zwischen Bund und Kantonen hin und her zu schieben. Engelberger als Orchestrator der kantonalen Gesundheitsdirektoren tut so als würden die Kantone Weisungen vom Bund erhalten, während Berset behauptet, die Kompetenz liege alleine bei den Kantonen. Das Ziel ist offensichtlich. Die Pandemie lange am Leben erhalten und möglichst alle mittels Erpresserischen Massanhmen in die Spritze treiben.
Globetrottel… Die Pandemie will die GANZE WELT nicht am „Leben erhalten“ Nicht mal in Nordkorea! Es ist einfach eine verlogene infame Unterstellung von ewigen Hetzern, bei denen die Logik völlig abhanden gekommen ist. Schwer zu glauben das diese dass selber glauben, was hier erzählt wird. Selbst bei einwandfreien Fakten, dass inzwischen immer mehr jüngere (Ü60) ungeimpfte Menschen in den Spitälern um Ihr Leben kämpfen, wird verleugnet. Abgehobene Ignoranz der übelsten Art.
@brauner.mair, vielen Dank für Ihren faktenreichen Beitrag. Obwohl - wir können sie nirgends finden. Bei den Impfhetzern und Spaltern global leider ein sehr verbreitet. Bitte legen Sie doch Ihre Quellen und Fakten offen. Wir sind hier alle ganz gespannt. Ihr Globetrottel.
Die Quelle ist in ALLEN Schweizer Spitälern offen gelegt. Sämtliche Chefärzte auf deren Intensivstationen bestätigen das. Auf allen seriösen (auf Betonung seriösen) Kanälen wird das publik gemacht. Wenn Sie sich ein bisschen bemühen würden… müssten Sie das schon längst zur Kenntnis nehmen. Auf geht’s. Stehen Sie bitte zukünftig mit richtigen Namen hinter der Sache und erzählen nicht ständig anonym diesen vertrottelten UNSINN!
Herzlichen Dank Ueli Maurer, wenigstens ein Bundesrat, der das einzig Logische in einer solchen Situation macht. Bei den Restlichen könnte man meinen, sie folgen einer fremden Agenda. Wo ist die grossartige und innovative Schweiz geblieben? Weshalb können wir nicht einmal mehr Vorreiter sein und den ins 3. Reich abgleitenden Ländern um uns zeigen, wie es intelligente Schweizer machen. Beenden Sie die Anfeindungen und lösen Sie das Problem zusammen, wie gewählte Volksvertreter dies tun sollten.
Erzeuge Situationen die das System wie gewünscht kollabieren lassen u.a. Abteilungen schliessen, Betten abbauen usw. und installiere Gleichzeitig eine Dauer-Abhängigkeit=Kontrolle und Macht. Die Restliche FOLGEN der WEF-EUGENIK-AGENDA= möglichst viele Schädigen und sich möglichst lange durch Lügen und Propaganda schadlos halten. Ihr menschenverachtendes Vorgehen ist für viele seit zwei Jahren klar ersichtlich und es werden immer mehr die aufwachen.
Geronimo… das glauben Sie doch selber nicht was Sie hier erzählen. „Es werden immer mehr aufwachen“ da gebe ich Ihnen sogar recht. Spätestens wenn die chronischen Ignoranten im Spital landen. Wer nicht geimpft ist, kriegt in seinem Leben irgendwann Corona. Corona ist ein Virus und kein politisches Instrument. Ich kann diesen konstruierten Stuss von Euch nicht mehr hören. Es reicht jetzt langsam.
Dann verschonen Sie uns doch mit IHREM Stuss, denn auch sie können mit Corona auf der IPS landen. Ich bin top gesund und mache mir nicht in die Hosen wegen einer stärkeren Grippe, na wird Licht? Husch husch ins Körbchen :-))
Auch wer geimpft ist, kriegt in seinem Leben irgendwann Corona. Rochelle Walensky, Direktorin der CDC, hat schon im letzten Juli geschrieben, dass Ungeimpfte und GEIMPFTE in gleichem Maße an Covid erkranken können und das Virus in gleichen Maße weitergeben können. Das ist schlicht und einfach eine Tatsache und es nützt nichts, diese zu ignorieren und sich in falscher Sicherheit zu wiegen. Wir alle müssen lernen mit diesem Virus zu leben.
Eben nicht im gleichen Masse… dass ist der Unterschied. Die Faktenlage ist in ALLEN Spitälern eine andere, als Sie anscheinend Behaupten oder glauben zu wissen. Ist das so schwierig zu Verstehen?
Finde ich auch. Intelligente Lösungen müssen her! Aufstocken der IPS-Plätze mit genügend gesundem und motiviertem Personal, und dies ohne Krankenkassenpämienaufschlag. Bin da sehr gespannt auf den Umsetzungsbericht von Herrn Maurer. Es gibt genügend Gesundheitsvorsteher der SVP in den Kantonen.
Nein, Herr Berset will nicht zuschauen. Er will, dass ständig jemand schreit, die Spitäler seien überlastet und hätten keine Plätze mehr.
Wie sonst soll er seine Diktatur aufrechterhalten können, wenn das einzige Druckmittel, mit dessen Hilfe er täglich gegen die Ungeimpften hetzen kann und die 62% Ja Sager auf Impfzwang trimmt, weg ist?
Böswillige faktenfreie Unterstellung.
Böswillig und faktenfrei sind Behauptungen wie- Trycheln und Freiheits Hemmli welchseln, Fahnenschwingerinnen und Jodler.......
… und dies auf die perfideste Art! Wie kann man so Faktenresistent sein? Unglaublich.
Da bin ich voll Ihrer Meinung, wie kann man nur so faktenresistent sein. Da hat doch tatsächliche eine Firma namens Merck ihr eigens entwickeltes hochwirksames Medikament schlecht geredet und Studien zurückbehalten, nur um eine neue Pille, die 1000 Mal teurer ist, auf den Markt zu drücken. In der Tat unglaublich, finden Sie nicht auch?
Was hat Berset mit den faktenbasierten Vorschlägen von Aletheia gemacht? Nicht mal geantwortet!
Damit kennen Sie sich ja aus, passt 🙂
Dachte, wenn Ueli Maurer den Machtkampf gewinnt, wie Herr Moser berichtet, kann nicht von Diktatur gesprochen werden? Ist das nicht eine undemokratische hyperchondrische Aussage?
Ein Foto aus Vor-Corona Zeiten?
Man findet anscheinend heute auch bildlich keine „harmonisch“ wirkende Fotos mehr im BR.
Wie meinte einst Oscar Wilde. "Ein echter Freund ersticht dich von vorne."
und ja nichts ist verlogener als Politik.
BR Berset wird nicht nur privat ein einsamer Mensch werden deine seine Pandemie "Mithelfer" sind feige Windfahnen.
Weihnachten in Zukunft alleine Feiern ...
Ein unschöner Gedanke.
Post von lilly58 22.12.22: Thema: Berset hat ein Chaos angerichtet: "Die IS-Betten und Normal-Betten sind schon seit Tagen unterbelegt. Das wären ja die massgebenden Zahlen für die Massnahmen. Es gab überhaupt keinen Grund die Massnahmen zu verschärfen. Fallzahlen sind Lug und Betrug" Ich gehe von einer Insiderin aus und habe ähnliche Informationen. Weshalb hat Spitalpersonal einen Maulkorb und darf nicht mal etwas über die Belegung sagen?
von Attinghausen. Ich erlebe das Spitalwesen schon seit sehr vielen Jahren. Sehr oft als Patientin und auch sehr oft als Begleitung von Kranken und auch Sterbenden. Ich kann nur berichten, was ich an der Front sehe und erfahre. Auch hatte ich sehr viele Einblicke durch eine Freundin, welche jahrelang das Sekretariat einer Spitalleitung geführt hat. Sie und viele Andere, auch Führungskräfte haben das staatliche System verlassen, weil die Vorschriften mit der Gesundheit nichts mehr zu tun hatten.
BR Maurer mahnt seit Beginn der Covid-Krise vor Konsequenzen des Staatsschuldenmachens, verursacht durch Strauss an Massnahmen von BR Berset's Covid-Task-Force. Berset stemmt sich stur dagegen, beim Auslöser dieser Massnahmen, den fehlenden Intensivspitalbetten aufzurüsten. BR Maurer schreitet nun selber zum Aufrüsten der Spitalbetten, er kann rechnen, mit dann gelockerten Massnahmen zahlt sich das schnellstens. Zeigt nur wie es Berset nicht um Lösung geht, sondern um Machterhalt seines Regimes.
Klar will Berset die Krise künstlich am Leben erhalten. Ohne besondere Lage kann er nicht mehr so ungestört herumregieren und unsere Grundrechte mit Füssen treten. Aber es wird eine Zeit kommen, wenn all diese Menschen für ihre Taten gerade stehen werden müssen. Eine Corona Aufarbeitungsinitiative dazu wird gerade von der Bundeskanzlei behandelt. Wir sollten einfach ein Elefantengedächtnis haben, wenn die Wahlen 2023 statt finden. https://aufrecht-schweiz.ch
Mit 38% Wähler werden wir gar nichts ändern und niemand wird sich je für diese Diktaturallüren verantworten müssen.
Zumindest vor sich selber , seinem Gewissen und seinen Nachkommen, die seine Familienzugehörigkeit verleugnen oder sich seiner schämen - einen solchen Fussabdruck möchte ich in meiner Familie und der Welt nicht hinterlassen….
Leider leider sehe ich das genau so wie Sie, Fr. Meier. Wir sind nicht mal 38%. Und wir werden weniger! All die Kommentare hier von: immer mehr wachen auf, der Widerstand wurd stärker etc etc bla bla bla sind nur Wunschträume frustrierter Leute. Ich versteh das ja, hab ich doch die gleichen Wunschträume. Aber wir haben schon verloren. Es wird keinerlei „Nürnberger-Prozesse“ geben, und Berset bekommt früher ein Denkmal als eine Anzeige.. 😡😢
Das darf nicht sein. Und die 38% waren der letzte Ausrutscher. Spätestens nach Oma Mikron werden es die letzten kapiert haben.
Berset reitet ein totes Pferd, hoffe er und Seinesgleichen merken es bald.
Die "Aufarbeitungsinitiative" ist ein Hirngespinst - haben Sie ihren Text gelesen? Selbst wenn die völlig unerwartet zugelassen würde, so haben wir doch im November gesehen, wer aufarbeiten will und wer nicht. Dasselbe ist es mit "Aufrecht Schweiz" - rund die Hälfte der Massnahmengegner sind doch SVP-Leute, welche keinen Grund haben, die Partei zu wechseln. Die andere Hälfte besteht aus derart unterschiedlichen Leuten, dass daraus nie und nimmer eine schlagkräftige Partei werden kann.
naja - ich bin weit davon entfernt ein Fan von Herrn Maurer zu sein - er hat auch seine Schattenseiten - aber hier hat er wirklich mal ins Schwarze getroffen. Wir haben seit 2 Jahren keine Gesundheitskrise, sondern wir haben eine Krise des Gesundheitswesens - sprich zu wenige IPS Plätze und allgemein zu wenig Pflegende. Alles totgespart. Da ist nicht nur der Staat schuld, sondern auch die SVP welche immer nur alle privatisieren will... Es kann nicht immer alles betriebswirtschaftlich anzuschauen
Mir war nicht bekannt, dass all die Kantonsspitäler und Spitäler in Gemeinden privatwirtschaftlich sind.
Es ist ja eher so, dort wo der Staat das Sagen hat, funktioniert überhaupt nichts.
Ich bin wirklich sprachlos. Seit 2 Jahren wissen wir, dass unser Kand zu wenig IPS-Ressourcen hat - eigentlich bereits der SVU2014 oder dem Gutachten Zeltner vom 11/2018 (Auftraggeber VBS). Was haben die verantwortlichen Kantone gemacht? Was taugt die Qualitätskontrolle?
Würde man die medikamentösen Therapien gegen Covid nicht bewusst blockieren und damit aufhören, die Geninjektionen als alleinseligmachenden Ausweg aus der Pandemie zu propagieren, könnte man 80 Prozent der Spitaleinweisungen verhindern. Ivermectin gilt als preiswertes hochwirksames Covid-Medikament, das prophylaktisch verabreicht, einen schweren Verlauf verhindert. Momentan wird auf allen Kanälen eine Schmutzkampagne gegen Ivermectin geführt. Die Geninjektion UND NICHTS ANDERES muss es richten.
Oder zumindest ein ganz neu erfundenes, auf den Markt gebrachtes Medikament, das das Tausendfache von Ivermectin kostet.
Ich weiss nicht, warum nicht mal die Weltwoche mal ernsthaft recherchiert, warum den Patienten keine Medikamente verabreicht werden und niemand ausprobiert, was am besten nützt.
Sondern man offensichtlich absichtlich wartet, bis die Patienten ins Spital verfrachtet werden (müssen?).
„Sondern man offensichtlich absichtlich wartet, bis die Patienten ins Spital verfrachtet werden (müssen?)“ Ach so… das ist doch genau dass, was Sie bis anhin immer Verleugnen. Es ist ja keine Pandemie! Langsam müssen Sie sich schon entscheiden in welche Richtung sie gehen. Sie widersprechen sich ja ständig.
Das ist doch das eigentliche Verbrechen! Anstatt alle Gesunden und Jungen zu spritzen sollten die Ärzte doch besser die schweren Verläufe verhindern. So wie zb. der Arzt im corona-ausschuss 82, oder mit Ivermectin und Co. Warum das vom schweizer Fixerstübli in Bern nicht thematisiert wurde, möchte ich irgendwann mal erfahren! Immerhin sterben immernoch Leute!
Es gibt eine Studie zu Ivermectin,welche eine gute Wirkung zeigte,leider war sie plump gefälscht und mittlerweile zurückgezogen,die übrigen Studien zeigten keine sichere Wirkung.Übrigens das Virus selber besteht ja auch aus Genen,wenn Sie angesteckt werden,kriegen Sie sehr viel mehr davon ab.
M.N. so ein Blödsinn. Remdesivir hat keine Wirkung gezeigt, wird aber leider z.T. noch immer gegeben. Zu Ivermectin werden Studien verweigert, weil diese nicht von der Pharmaindustrie kommen. Für Ivermectin hat die Pharmaindustrie kein Patent und ist daher billig. Das passt der Pharmaindustrie nicht und will ein sehr teures patentiertes Medikament erschaffen. Das ist die Realität.
Und trotzdem wirkt es. Wer heilt, hat recht. Die Ärtze sind über zwei grosse Netzwerke weltweit vernetzt. Ist Dr.M.N. ist nur mit dem Stand der Intensivplätzen auf dem neuesten Stand?
Wenn eine alleinstehende, einsame und alte Person in ihrer Wohnung erkrankt, braucht es nur einen fiebrigen, nächtlichen Toilettengang, bei dem sie stürzt und ein paar Stunden liegen bleibt, und schon wird ein weiters Spitalbett nötig. Durch die Ansteckungs - Panik wird eine Betreuung durch Laien massiv erschwert.
Die springen von einem Loch ins andere Loch des Elends! Zuerst Panik schüren, dann Spitäler schliessen, dann übermässig IPS abbauen, dann jammern, dann konsequent falsch zählen, dann falsch rechnen, dann Panik schüren, dann wieder Panik schüren, dann wieder Panik schüren, dann wieder jammern und dann neues Geld als Belohnung für diese Schandtaten unter Gutmenschen-Argumentationen sprechen, ohne irgendwelche Konsequenzen für die Verantwortlichen und dann das Ganze wieder von vorn! So läuft das!
Sie haben recht. Das unwürdige Krisenmanagement muss wahrlich Folgen haben - auch kantonal. Die GDK & Co. lassen gesamtheitliches Denken vermissen. Entweder unser Bildungssystem hat versagt - oder es gibt einen "anderen" Plan respektive zu starke Abhängigkeiten. Ich erwarte rasch auch ein würdiges Justizsystem. Die Beurteilungen der Gerichte machen einen auch sprachlos. Alle müssen stets aktuelle Fakten (Stand der Wissenschaft) verwenden. BITTE. Menschen- und Grundrechte beachten. ALLE
Ich möchte Sie nicht beunruhigen, aber sie auch. Die Welt wird von 4 (bis 6 je nach Zählweise) Mafiaclans gesteuert. Die CH hätte die einzigartige Chance (direkte Demokratie, Neutralität etc.) nicht mitzumachen. Dafür bräuchten wir echte Männer und Frauen in der Regierung (alle Ebenen!). Wir brauchen keine unterwürfigen Wackeldackel, welche Schutzgelder bezahlen mit unserem Schweissgeld! Sehen Sie Details dazu unter Game Over von Heiko Schönig / ISBN 978-9-493-26209-6 und viele, viele mehr!
Naja. Die SVP ist an den Sparmassnahmen im Gesundheitswesen nicht gerade unschuldig. Aber Fehler spät einzusehen ist immer noch besser als nie. Man könnte z.B. für das ausgestiegene Pflegepersonal ein System wie bei der Feuerwehr einrichten. Regelmässige Kurse, Entschädigung für Arbeitgeber für die Freistellung und guten Sold für das Pflegepersonal. Ich kann mir gut vorstellen, dass Viele dabei wären.
Aletheia und AMBAG haben gangbare Lösungen bereits im Frühjahrsputz dem BAG und BR aufgezeigt. Es erfolgte angeblich keine Kontaktaufnahme. Was soll diese "Arbeitsverweigerung"? Wovor hat der Bundesrat Angst? Warum arbeiten wir nicht gemäss Pandemieplan?
Weil es immer offensichtlicher nicht um unsere Gesundheit oder um ein Virus geht, sondern um eine Spritze, die ums verrecken jedem Menschen aufgezwungen werden soll.
Warum genau, weiss ich natürlich nicht, da gibt es ja sehr viele "Verschwörungstheorien".
Unterdessen bin ich mir aber sicher, dass mindestens eine dieser Verschwörungstheorien zutrifft.
vielen Dank Ueli Maurer, zum Glück für die Schweiz haben wir einen von sieben Bundesräten der selbständig denken kann. Danke für den selbstlosen Einsatz für die Bevölkerung der Schweiz. Weiter so sie haben unsere Unterstützung.
„Ueli Maurer hat den Überblick“ Es steht und fällt nicht am Mangel von Intensivplätzen, sondern am fehlenden Personal. Hubert Mooser mit seinen ständigen unfertigen Artikeln von 10 Sätzen, bringen da überhaupt nichts. Es sind endlos dauernd reisserische Wiederholungen um immer wieder das Thema zum köcheln bringen. Mit seriösen Journalismus hat das nichts zu tun. Liebe WeWo, schreibt zukünftig lieber weniger, dafür ausführlicher.
„Er soll nun abklären, WIE man den Spitälern kurzfristig unter die Arme greifen könne, damit sie mehr IPS-Betten zur Verfügung stellen.“
Dieses wie lässt doch viel Raum für Massnahmen auf Personalebene. Ist gerade dieser Artikel vielleicht nicht das beste Beispiel für„endlos dauernd reisserische Wiederholungen“?
Und wenn etwas nervt an Wiederholung ist es eher der Umstand, dass man diese Frage so oft stellen musste, bis sich der Bundesrat endlich damit auseinandersetzt.
Ihre Standartantwort wenn man nicht gleicher Meinung ist.
Gibts was Schöneres als den anderen als Ignoranten hinzustellen?
Immer derselbe Stehsatz der Staatsgläubigen. Tatsache ist, dass es mal genug Personal für viel mehr IPS-Betten hatte als heute. Weshalb sind diese Pfleger gegangen oder haben ihr Pensum reduziert? Die sind ja nicht alle in Pension gegangen oder können den Job nicht einfach so wechseln. Zweite Tatsache: In ausländischen Spitälern wurden keine Betten abgebaut, und es ist dort auch keine Rede von Personalmangel. Folglich haben wir es hier mit Spital- und Staatsversagen zu tun.
R.A. Le Bol… nein die sind nicht alle in Pension. Die gibt es nicht mehr, weil diese nicht mehr können. Viele haben durch permanenten Stress, den Job hingeschmissen. 7 Jahre Ausbildung kann man nicht einfach mit Aufstocken von Intensivbetten kompensieren, wenn diese dann niemand mehr bedienen kann. Ist das so schwer zu begreifen? „Staatsgläubigkeit“ ist Ihre unsägliche Behauptung. Logik demnach nicht Ihre Stärke!
Jeder hat ein bisschen recht. Wir alle gehören zur Menschheitsfamilie. Gelassenheit hilft auch in der Krise. Bitte helfen auch Sie mit, notwendige Brücken zu bauen.
Sie meinen, indem ich als Ungeimpfte ins Restaurant gehe und dort ein wenig mit den Geimpften plaudere?
Was wollen Sie mir eigentlich erzählen? Als Antwort kann ich das schon mal nicht bewerten oder Sie meinen etwas ganz anderes. Vielleicht kommt ja noch was… bin gespannt!
...schreibt inskünftig weniger, dafür ausführlicher. Bruno Mair, fangen Sie am besten damit an und gehen mit gutem Beispiel voran. Es ist das Format der Weltwoche, wem es nicht passt, kann sich einfach ausloggen. Versuchen Sie es bei Blick online, da sind Sie in besserer Gesellschaft. Frei nach R.K.: Die grössten Kritiker der Elche, sind meist selber welche.
Sie sind auch so einer, der Kritik von diesem „Einheitsbrei“ der hier erzählt wird, nicht vertragen kann. Ich schreibe solange es mir passt und verzichte auf Ihren persönlichen Zensurantrag.
Es ist Weihnachten. Wünschen können Sie, aber nie stand alles Gewünschte unter dem Christbaum. Frohe Festtage.
Es irritiert mich, die ewige ständige gleiche Leier von abtrünnigen der WOZ. Immer etwas zu motzen, zu hinterfragen - Tag für Tag. Fragen sind ja okay, aber doch nicht jeden lieben langen Tag dieselben stereotypischen quasi Belehrungen. Nehmen Sie doch zur Kenntnis was für Empathie hier Ihnen seitens der WW entgegenkommt. Im Gegensatz zu Ihnen, hätte ich bei unseren Zürcher Moralismus-Blätter nicht die geringste Chance, dass einen der I H R E N identischen Kommentaren je Online gestellt würde.
Wenn Sie das irritiert, ist es für deren verblendeten Corona-Leugnern, schon mal das Ziel erreicht.
Aber, aber, Bruno, Kalibrieren Sie doch endlich ihren Kompass. Sobald Ihnen das geglückt ist, werden Sie feststellen, welche erlösende Wirkung es ist, wenn das Denken nach der Nasenspitze wieder voll funktioniert. Sie werden sich über Ihren vergangenen Absolutheitsanspruch selber wundern. Und glauben Sie mir, ihr ehrenamtliches Amt als Propaganda-Assistenten wird schnell anderweitig besetzt sein.
@Mair hören Sie doch mit der Mär vom fehlenden Personal auf. Wo sind denn die 50% alle hin, die vor 2 Jahren noch da waren?
Ach so, ja, man hat ja die Ungeimpften gekündigt.....
Wie zu erwarten war, muss jetzt die Allgemeinheit via Steuern und Krankenkassenprämien für die Aufnahme der vielen Ungeimpften in unseren Spitälern bezahlen. Verdammt unfair und assozial!
Ja, das ist so. Genauso wie für die Raucher, Kiffer, Säuffer, Uebergewichtigen, Drögeler usw usw
An Philipp: Und die mit den Impfdurchbrüchen, haben Sie noch vergessen!
Herr Thomas Müller bitte erweitern Sie ihren Horizont ein wenig. So funktioniert unser Gesundheitssystem nun mal. Oder hinterfragt man bei anderen Patienten auch wieso genau sie im Spital liegen?
Das Gleiche ist bei den Intensivstationen. Man spricht immer von 1/3 Covid-Patienten. Was ist mit den übrigen 2/3? Bitte mal aufschlüsseln, weshalb diese auf der Intensivstation liegen.
Ich möchte da nur so nebenbei Raucher, Alkoholiker, Adipositas und sonstige ungesund lebende Personen erwähnen.
Man sollte einfach mal wieder mit dem Fokus von Corona wegkommen und wieder das Ganze ansehen. Und diejenigen, welche sich nun immer als Moralspostel gegenüber Ungeimpften aufspielen, nur weil sie geimpft sind, sollten zuvor mal ihren eigenen Lebenswandel unter die Lupe nehmen. Auch wenn man geimpft ist, ist rauchen immer no tödlich, wie vieles auch.
Hallo Salor. Ich gebe Ihnen da teilweise recht. Natürlich gibt es auch andere Risikogruppen, die unser Gesundheitsystem belasten. Aber die können absorbiert werden, während die Corona Patienten unser Gesundheitswesen nun überlasten. Und bekanntlich gibt es ja ein Gegenmittel namens Impfen, das für alle verfügbar ist.
Leider liegen vermutlich mehr Geimpfte im Spital als Ungeimpfte.
Die Geimpften liegen nicht nur wegen Covid im Spital, diese Zahlen sieht man ja sogar beim BAG. Die liegen auch wegen Herzinfarkten, Schlaganfällen, Thrombosen allerorten usw. im Spital.
Oder was glauben Sie, wo die momentane Übersterblichkeit herkommt? Wegen den Covid Toten jedenfalls nicht......
Sie geben mir teilweise recht und fokusieren sich gleich wieder auf Corona, sprich die Impfung. Dies macht leider BR Berset aus was für Gründen auch immer genau gleich!
Was meiner Ansicht nach falsch und nicht vertretbar ist!!
Herr Müller, wie kommen Sie zu dieser Aussage? Wer bezahlt Impfung- und Testkosten? Wie transparent sind die Impfstati? Wer bezahlt die Impfnebenwirkungen? Ich denke, etwas mehr Gelassenheit hilft notwendige Brücken zu bauen.
@Müller Tatsächlich? Assozial und nahe am Mittelalter ist eher Ihre Gesinnung.
Sie haben offenbar null Ahnung, was Solidarität heisst?
Ich verrate es Ihnen. Solidarität heisst NICHT, dass andere machen müssen, was Sie wollen und was Sie richtig finden.
Solidarität heisst, man steht zusammen. Und sozial heisst, man hilft jemandem in Not, auch wenn er selber schuld ist.
Genau wie das für Aidskranke, Raucher, Unfallopfer etc. Und sogar für Geimpfte auch gilt.
Nein, Müller, das war und ist eine humane, gesellschaftssoziale Errungenschaft, dass in unserer gesellschaftlichen Organisation alle (via Krankenkassen und Staat) für den, der krank wird ( werden muss), einstehen. Und von da soll man jetzt abrücken?
Ich kann nicht beurteilen, was BR Alain Berset sonst noch macht, ausser dem täglichen Besuch des Sonnenstudios. Oder war er in der Karibik und wir haben es nicht bemerkt?
Aha... Da gab es keine Vorabinformation an die Presse! Unangenehmes Thema, wie?
Nehmt diesem Dilettanten Alain Berset das Covid-Dossier weg. Ueli wird es schon richten!
Dazu muss der Ueli zuerst mal das fehlende Personal „ erfinden“
Nein, nur zurückholen. Aber das ist nicht einfacher. Es liegt nicht am Gehalt, es müsste sich viel ändern.
Zurückholen? Wo denn? Wenn diese das Handtuch geworfen haben und in anderen Jobs ihr Glück gefunden haben. Was wollen Sie da zurück holen. Die haben die Schnauze voll. Vor allem von denjenigen die hier endlos die Daumen der Coronaleugner nach oben drücken. Garantiert!
Wenn nur sie endlich das Handtuch werfen würden...........sie wissen sicher welches.
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Endlich !
@Bruno Mair, den absuluten Checker des Gesundheitswesens. Meine Schwester ist eine, die nach 30 Jahren die IPS verlassen hat, heute Spitex. CH - mittlerweile das teuerste Gesundheitswesen der Welt, aber nicht das Beste. Seit vielen Jahren holen wir Fachkräfte aus dem Ausland, vorwiegend Deutschland. Deutschland fehlen die Fachkräfte, die holen Sie aus Polen, Polen hat auch zu wenig Fachkräfte... Zuerst, wir müssen unsere Fachkräfte selber ausbilden. Numerus clausus bei Ärzteausbildung abschaffen
Kaum sind 2 Jahre rum, das hört man auf, Intensivbetten abzubauen und bemüht sich um mehr Hilfe? Da sage noch jemand, die Schweiz sei langsam. Berset rotiert rasend. Das künstliche Hauptschreckgespenst wird von Exorzist Maurer ausgetrieben. Wie soll man denn nun nur weiter auf Ungeimpfte einprügeln? Das einzige "Argument" ist dahin? Weder "Gamechanger", "vollständig immunisiert" noch "Ansteckungsverhinderung" hielt stand Nun auch noch ohnehin nie existenter Behandlungsnotstand dahin. Oh jeh!