Die Klimaaktivisten von der «Letzten Generation», Luisa S. und Yannick S., die im September eine Stuttgarter Strasse blockiert hatten, verpassten im November ihren Gerichtstermin.

Dies berichtet die Bild-Zeitung.

Warum? Ganz einfach: Weil das Klima-Kleber-Paar ausgeflogen war. Auf und davon, mit dem Flugzeug nach Thailand und Bali.

Ein Sprecher der «Letzten Generation» verteidigte den Flug als Privatreise: «Sie haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Das muss man unterscheiden können.»

Die 3 Top-Kommentare zu "«Flug als Privatleute»: Klima-Kleber verpassen Gerichtstermin wegen Bali-Ferien"
  • Walter Stürm

    Ist etwa gleich wie die im Privat Jet angereisten sogenannten Global Leaders am WEF, die uns Vorschriften machen möchten im Umgang mit der Umwelt. In dieser Öko Szene sitzt der Wurm. Sie machen gemeinsame Sache mit den Politikern. Reisst diese geklebten Typen von der Strasse.

  • lektor

    Nichts Neues, diese Klima-„Retter“ gehören zur verlogensten Spezies, die es je gab. In dieselbe Kategorie gehören übrigens auch all jene Klimakonferenzen-Teilnehmer die um die Welt jetten, um an irgendeiner Veranstaltung auf Kosten ihrer Staaten teilnehmen. Wie lange müssen wir nun diesen Unsinn noch bieten lassen? Setzt diesem unseligen Treiben ein Ende!

  • bjust

    Wer jetzt noch immer nicht gemerkt hat, wieviel Heuchelei im "Klimaschutz" im Spiel ist - an die Konferenzen an den schönsten Orten der Welt jetten die "Klimaretter" ja auch gerne im Privatjet - dem ist nicht mehr zu helfen. Ich finde, man sollte den Begriff "Klimaaktivist" in die Mülltonne werfen. Das ist Manipulation, Gehirnwäsche und eine Verdrehung der Fakten.