Herr Brotz ist ein selbstherrlicher Selbstdarsteller, der sich nur so aufzuführen traut, weil er weiss, sein Posten ist de facto unkündbar und die Gebühren an die SRG, und damit sein Gehalt, sprudeln eh’ auf alle Zeiten locker rein. Vielleicht Zeit, dass dieses Füllhorn allmählich gebremst oder ganz geschlossen wird. Und dann werden Inhalte nur noch von denen bezahlt, die sie konsumieren wollen. Das beste Fernsehen der Schweiz sollte sich das doch locker leisten können.
Dass man nicht gleich in Jubel ausbricht, wenn Menschen aus Frauenverachtenden Ländern bei uns reinschneien, die hiesigen Mädels ohne Eskorte sich nicht mehr in Ausgang getrauen, das dann als Rassismus zu betiteln, ist schon ein starkes Stück. Vielleicht sollte man mal eine Ausgangsdoku (versteckte Kamera) von Mädels machen, damit man sich ein IST Bild machen kann. Könnte noch erhellend sein. Ich beneide sie nicht, ich konnte noch problemlos alleine, in Kleidung meines Gustos in Ausgang.
Das man heute das Wort Ausländer nicht mehr in den Mund nehmen darf, ohne gleich in die rechteste Ecke geschoben, als Populist und Rassist abgestempelt zu werden, hat man definitiv den linken zu verdanken. Mit seiner Aussage hat Aeschi auf allseits bestens bekannte und dokumentierte Probleme hingewiesen. Wir sind ein sehr friedliches Volk, das äusserst tolerant ist und das soll so bleiben, deshalb vorsorglich intensiv prüfen was rein will.
SRF? Was ist das? Schaut da noch jemand rein? Ich unterlasse es tunlichst, muss aber trotzdem zahlen. Vor 30 Jahren war dort linke Propaganda zu sehen, heute kann es nur noch schlimmer geworden sein. Darum Nerven schonen und ignorieren. Die Zwangsgebühren werden auch früher oder später fallen. Alles Frage der Zeit. Je eher, desto besser.
Fernseher entsorgen. Zeit besser nutzen.
Zumindest mit Aeschi muss man ja kein Mitleid haben, Provokation ist eine seiner Strategien. Und die zweite Strategie ist die Verdummung des Volks:
https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/standardmilliardenentscheid-unter-verschluss/story/22314361
Natürlich ist Maurer keinen Dreck besser:
https://www.srf.ch/news/schweiz/revision-vvg-kniefall-vor-versicherungslobby-kundenschutz-torpediert
Wenn Sie nichts zur Sache zu sagen wissen, brauchen Sie auch nichts zu sagen. Ihr "ad hominem"-Kommentar trägt nichts zur Debatte bei sondern diffamiert die genannten Personen.
Denken hilft!
Aeschi ging es lediglich ums Provozieren. Und was hat er erreicht? Das Gegenteil von dem, was er sagen wollte: nämlich dass die Geflüchteten Frauen aus der Ukraine besonderen Schutz benötigen, denn die Mehrheit der anderen Flüchtlinge und Asylanten sind Männer, und in der Schweiz hat es auch Männer, wo die Geflüchteten untergebracht werden.
Leider hat es Aeschi verpatzt, und die anderen sind ihm voll auf den Leim gegangen, statt das Problem zu erkennen!
Da scheint doch einer zu wenig öffentliche Aufmerksamkeit erhalten zu haben, was er jetzt versucht nach zu holen. Herr Erken ist kein SVP-ler, sagt er zumindest, und natürlich hat er auch nicht als Anwalt die Beschwerde eingereicht, sondern ausschliesslich als Privatperson. Wer das glaubt, darf das natürlich glauben.
Herr Erken ist eine erstaunliche Persönlichkeit. In Facebook zumindest tritt er oft mit radikaler Schwarzweißmalerei in Erscheinung, dabei ist auffallend, dass er sehr schnell andere blockiert die seine Kommentare kritisch hinterfragen.
Sein Versuch die Kritik an den offensichtlich rassistischen Äußerungen des SVP-Politikers durch Sandro Brotz zu kriminalisieren, ist ein Versuch rechter und rechtsextremer Kreise, Journalisten einzuschüchtern.
Ein interessantes Problem: Medien haben nicht nur ein Neutralitätsgebot, sondern haben auch die ethische Verantwortung, dass über ihre Kanäle keine Hetze gegenüber Menschengruppen betrieben wird. Hier hat sich nun der Moderator für einen aktiven Journalismus stark gemacht. Meines Erachtens liegt das Problem bei der immer populistischeren und sensationsgeileren Politik, die dadurch rhetorisch über die Stränge schlägt. Der Journalismus muss dann halt manchmal den Riegel schieben.
Wenn die Wahrheit für die SVP übel ist, dann trötzeln sie. Ist so, bleibt so und wahr immer so. Der Kommentar von Aeschi ist ja sowas von doof. Dann muss er sich eine Schelte gefallen lassen. Schade das die SVP gegen die Demokratie ist und mit solchen Subjekten auf Stimmenfang gehen muss. Auf alle Fälle haben die hiesigen Oligarchen der SVP viel paralleles mit denen aus Russland und anderswo. Schade für die anständigen in dieser Partei. Die gibt (gab?) es. Aber nicht oft oben
Einig sind sich doch GegnerundBefürworter von Thomas Aeschi, dass er sich auf einen Fall aus Düsseldorf bezieht, der nach wie vor die Überschrift "mutmasslich" trägt. Hr. Aeschi hat "mutmasslich"imNationalratsaal einfach weggelassen und allen "Nigerianern oder Irakern mit ukrainischen Pässen"un-terstellt 18-jährige Ukrainerinnen zu vergewaltigen.Dass das eine rassistische Aussage ist, ist nach dem Schuldspruch des Bundesgerichts in Sachen "Kosovaren schlitzen Schweizer auf", ist keine Frage mehr
Wegmitputin wäre ein guter Slogan "wegmitputin" von dieser Seite, also weg mit ihm. Sein Grössenwahn, weg mit Putin, zeigt sich in seiner Forderung. Es gibt ein altes Sprichwort es kommt nichts besseres nach. Sollte Putin die Macht verlieren wüsste er sofort den besten Nachfolger zu benennen, sich selbst, oder einen unserer traurigen BR m/w. In den letzten 100 Jahren gab es bei krassen Machtumstürzen in der Regel nur Verschlechterungen. Russland Kommunismus, Schah weg Khomeni, Kambodscha Pol Pot
@holsderkuckuk, Sie lenken vom Thema ab. Ihr Kommentar hat nichts mit dem Artikel zu tun!
Jetzt haben Sie auch gemerkt um was es geht. Bravo, ich hatte die Hoffnung schon verloren. Wenn Sie jetzt auch noch zu verstehen beginnen .....
Letzten Fr wieder mal Arena geschaut. Eine ukrainische und eine afghanische Geflüchtete diskutieren über die Schutzstaten F und S. Die Afghanin kommt immer mehr in Rage und tut ihren Unmut lauthals kund, wie sie doch so "ungerecht" behandelt werde... ja, wer Unzufriedenheit und Begehrlichkeiten weckt, muss sich nicht wundern! Am Schluss der Sendung wusste Brotz kaum mehr, wie er die aufgebrachte Frau zum Schweigen bringen sollte...
Warum denn jetzt werden die Ukrainer besser behandelt als Afghanen und Syrer???
Also ich fand die junge Frau gut.
Und ja, sie haben recht: keiner hatte am Ende eine gute Antwort auf die Frage.
Nach längerer Zeit habe ich hier wieder einmal in die Kommentare geschaut.
Ich stelle enttäuscht fest, dass die krasse Einseitigkeit sowohl der Beiträge wie auch der Likes (bis zu 219 zu 2!) noch zugenommen hat.
Das passt doch so gar nicht zum Anspruch der Weltwoche, die für sich in Anspruch nimmt, unterschiedlich Ansätze und Meinungen zu Wort kommen zu lassen.
Stattdessen dieser deprimierende Einheitsbrei der negativ und miesepetrisch eingestellten Zeitgenossen.
Bedauerlich.
Sehr geehrter Herbert Meier, ich weiss, es gibt Leute, die man auf den Kopf stellen muss, damit ein Lächeln auf ihrem Gesicht erscheint; aber weshalb soll ich negativ eingestellt sein? Ich, die doch so gerne lacht. Nebst dem lese ich hier und kommentiere meine Meinung. Und ja, wenn ich „etwas Falsches“ schreibe wie beim Thema Fleisch, so hagelt es Daumen runter. Dann drehe ich halt das Handy. Und wenn ich endlich den Kopfstand kann melde ich mich beim Zirkus an. Ich kann nur für mich schreiben.
Geschätzter Herbert Meier
So unterschiedlich kann die Realität wahr genommen werden.
Was Sie mit deprimierendem, negativen Einheitsbrei und miesepetrische Zeitgenossen meinen..? …da kann ich Ihnen nicht folgen. Sowohl Roger Köppel ist eigentlich immer gut gelaunt,
die Berichte gerade in der wöchentlichen Weltwoche, sind keine von Reuters zensurierte und eingekaufter Journalismus. RK sieht in jeder Krise auch Chancen.
Miesepeter ist für mich z.b. Berset
der uns die vergangen 2Jahre vermiest hat.
Sorry, wenn das nicht klar wurde: ich meine die Kommentare und die Daumen. Nur eine einzige immer alles heruntermachende Einheitshaltung. Wenig Anstand, keine Achtung vor Andersdenkenden, kaum Konstruktives, niemand sieht Chancen.
Und Daumenverhältnis 230:2 (kommt hier vor) - wenn das keine Bubble ist.
Ich empfinde es halt so...
Das wurde schon klar, Herr Meier. Mir ist aufgefallen, dass manchmal ein Mal Daumen hoch mehrere Pluspunkte zählt. Ich kann Sie gut verstehen und gebe Ihnen recht wegen den Daumen. Das wegen dem miesepetrigen und negativen Einheitsbrei empfinde ich aber anders: Nämlich dass die Artikel hier oft Themen aufgreifen, die absolut nicht zum „Hurra Bravo!“ schreien sind. Diese Informationen sind aber wichtig.
Der "Daumen" ist ein minimalistisches Mittel, um erkenntlich zu machen, ob man mit einer Meinung einverstanden oder nicht. Vergleichbar mit einer Volksabstimmung, wo es immer Ja- und Nein-Stimmen gibt. in beiden Fällen wissen wir nicht, welche Gründe zur Daumenstellung oder zum Ja/Nein geführt hat.
Wenn Sie nach unten zeigende Daumen unter Ihren Kommentaren finden, heisst das nur, dass nicht alle mit Ihnen einig gehen. Wenn Sie das nicht ertragen, verzichten Sie einfach auf das Kommentieren.
Weil eine Sängerin in einem SVP-Wahlkampfsong ein Hemd mit der Aufschrift "Bronx88" trug, wurde in einer Zytlupe-Sendung von Radio SRF behauptet, die SVP sei für "Heil Hitler", was für Rassenhass, Nürnberger Gesetze, Euthanasie, Blitzkrieg, Asylgesetzverschärfung, Fremdenhass und sonstige Symbole spreche. ...und das alles, weil offenbar die Zahl 88 der Zahl H entspricht, was Heil Hitler bedeute. Eine Beschwerde gegen diese unglaublichen Beschuldigungen wurde mit 5:4 abgewiesen!!! = reine Satire.
Endlich, oder aber auch einmal ein Bravo für Meyer! Was Brotz und Girnsberger betrifft: weg, beide ungeeignet für ihre Aufgabe.
Brotz erfüllt durch seine Aussage klar den strafrechtlich relevanten Tatbestand der falschen Anschuldigung: Vorsätzliche Beschuldigung einer Person einer Straftat, wider besseres Wissen.
Die Aussagen Aeschi‘s sind nachprüfbar, sie allein, bzw. waren für die Beurteilung - rassistisch ja oder nein - massgebend. Oder es hätte, anders gesagt, so sein müssen. War es aber nicht. Brotz übertrat seine Kompetenzen. Ganz klar! Es war schlicht nicht dessen Aufgabe, über eine asylrechtliche Äusserung zu Gerichte zu sitzen. Punkt! Dass er es trotzdem tat, war nicht der Sache geschuldet, sondern es ging darum, einen ungeliebten Parteivertreter mit falschen Mitteln zu diskreditieren.
Früher konnte man Tatsachen noch beim Namen nennen, was eigentlich als Grundlage zur Problemlösung dient. Heute herrscht Tatsachenverschleierung, um alles in eine gewünschte Richtung zu lenken. Die Wahrheit darf gar niemand mehr zu hören bekommen, sonst könnte die Stimmung und alg. Marschrichtung ja kippen.
Dass sich der einstige "68iger-Steinewerfer" Frank A. Meyer gegen die selbstherrliche "Arena-Gerichtsverurteilung" durch den Moderator Brotz negativ äussert, ist doch eher befremdend und irgendwie unehrlich! Dieser himmeltraurige Abkanzelung eines SVP-Politikers in der ARENA wird wohl niemand aus dem Weg schaffen können! Die SRG sitzt stets am längeren Hebelarm und die UBI gehört ja zudem zur gleichen zwangsgebührenpflichtigen Medienanstalt! Wie lange noch bleibt das so?
Unehrlich? Ich denke nicht. Meyer hat treffende Worte gefunden , wie immer wieder zwischendurch:
https://www.blick.ch/meinung/frank-a-meyer/frank-a-meyer-die-kolumne-punkt-ausrufezeichen-id17510828.html
Dem Meyer kann man nicht über den Weg trauen. Er soll mal seine Aussage in der vorherigen Kolumne erklären: „der eine ein Populisten-Pöbler, der andere ein Demo-Demagoge“. Ich komme zum Schluss, dass er selber gleich beide Begriffe erfüllt.
Wer die Ombudsstelle oder die UBI anruft hat bereits verloren, alle diese Kommissionen und Expertengremien werden von den Politikern absichtlich zum abwimmeln aller Vorwürfe eingerichtet. Der verfilzte, korrupte sogenannte Rechtsstaat, wie ihn NR R. Köppel immer wieder beschwört, ist der absolute Sumpf der alle in die Tiefe zieht. Das Motto der Politiker lautet: Ich nicht die anderen Schweine auch. Von der Gemeinde über den Kanton bis zum Bund, alles dient der persönlichen Macht und dem Profit.
SRF ganz einfach ignorieren u. schon gar nicht an solchen manipulierten "SRF-Gerichten" teilnehmen. FAM's Aussagen sind meist zweischneidig, er IST u. BLEIBT ein LINKER. Allerdings ist er intelligent genug um zu realisieren, dass es gewisse Kulte od. Kulturen gibt die mit unserer westlich-demokratischen Ordnung und Empfindungswelt niemals kompatibel sein werden. SRF ist nicht nur eine Schande fuer die Schweizer Buerger (dessen Herz fuer die CH schlaegt) sondern auch fuer den BR, NR u. StR.
Es soll immer mehr Zwangsgebührenzahler geben, die am nächsten Bezahltermin Ihre Rechnung nicht bezahlen werden. Ooh, wie würden die Betreibungsämter überfordert sein. Halbtax für SRF, der einzig gangbare Weg?
Nein, ganz abschaffen. Mit den modernen Kommunikationsmitteln braucht es kein staatliches Medium mehr um die Bevölkerung zu informieren. Mit der Subvention von Zeitungen, Radios und Fernsehsendern, wird von der Politik, besonders von rot-grün, eine Klientel bedient um die agierenden rot-grünen-guten Politiker zu bejubeln. Ich finde es bedauerlich, dass R. Köppel als Chefredaktor und Nationalrat sich in seiner Zeitschrift nicht vermehrt den nationalen Anliegen widmet.
Eklatant grenzüberschreitend ist Aeschi selber.
In seinen Aussagen bringt er nicht nur seinen Hass gegen Fremde, sondern auch seine sexuellen Fantasien gegenüber jungen Frauen zum Ausdruck. Einfach nur widerlich.
Peinlich, wie sich die SVP einmal mehr als Opfer inszeniert.
@wegmitputin: oder Sie übertragen Ihre Fantasien auf Herrn Aeschi..
Oh, Herr Weg-mit-Putin, ganz schlechte Nacht gehabt. Gleich 7 anstrengende Ergüsse. Der erste hätte genügt, wenn Sie Ihren letzten Satz zielgerichtet umgesetzt hätten: Ich schmeiss mich weg.
Es ist vermutlich so, dass Sie sich - aus Versehen - den Spiegel vors Gesicht gehalten haben, als Sie zum vermeintlich kritischen Griffel griffen!
Wenn Sie vom Recht auf Nichtwissen Gebrauch machen, dann können Sie überall mitreden, gäll.
Keine Ahnung von garnix.
Interessant, ausgerechnet jene Partei die immerzu die härtesten Ohrfeigen verteilt, mit Vorliebe an Ausländer, schwarzen Schafen und linken Würmern, macht jetzt auf einmal auf sensibel. Wer austeilt muss auch einstecken können. Man kann nicht erwarten dass nie Kritik zurückkommt wenn man ewig ganze Nationen in den Dreck zieht.
wie meinen sie diese ziehen von "ganze Nationen" in der Dreck ? Fantasie ? Blind ? Oder stehlen sie sich nur einfach ein wenig als "unklug" ?
Herr Aeschi uns seine SVP geben so ein armseliges Bild ab. Sie bieten immer wieder verbale, rassistische Provokationen und knicken dann ein wenn entsprechende Reaktionen erfolgen. Weiter noch, stellen sich als Opfer der angeblich bösen Journalisten da, die darauf hinweisen, dass in einer weltoffenen Gesellschaft für solche Parolen kein Platz ist. Ich Frage mich schon, was an der Aussage von Herrn Brotz gar so grenzüberschreitend gewesen sein soll.
Werter „Weg mit Putin“, wenn Sie jung, rassig, sogar blond wären oder eine solche Tochter hätten, dann würden Sie anders denken. Eine Vergewaltigung steckt man nicht einfach so weg. Und das hat Herr Aeschi angesprochen.
Herr bronz und saune Grenzüberschreitende Aussagen sind hinreichen bekannt. Er ist ein Linker demagog der. In einer Sendung wie Arena nichts zu suchen hätte , wäre nicht auch die SRG dasselbe.
Die SVP und deren glühendste Anhänger, sind wieder genau da, wo sie sich so orgiastisch wohl fühlen: Sie suhlen sich im Selbstmitleid. Ach wie ist die Welt halt auch böse. Haben die unverschämten Linken doch diese absolute Frechheit, Rassisten als Rassisten zu bezeichnen. Die Reaktion dieser Weicheier war so was von voraussehbar.
Harrrrrt wie Krrrrupstahl im Austeilen, flink wie Windhunde beleidigt und zu Tode betrübt.
Demokratischer Sozialismus ist wie vegane Bratwurst ...
@ Weg mit Putin
Von Ihnen aus gesehen, ist Herr Aeschi ein Rassist, weil er Vergewaltigungen anprangert. Er hat keine Rassen genannt, nur Nationalitäten. Für ihresgleichen und brotz schwer zu verstehen.
Schämen Sie sich, sie können sich nicht vorstellen, was eine Vergewaltigung auslöst. Ich zum Glück auch nicht.
Das ist ein bisschen wie wenn der pubertierenden Klassenrowdy mit riesengroßer Klappe mal zur Abwechslung einstecken muss und dann sofort zum Lehrer rennt und heulend um Hilfe bettelt….
Ich verstehe des weiteren nicht, warum die SVP sich mit Händen und Füßen gegen eine solche Einschätzung wehrt-gerade mit Aussagen wie diesen geht sie doch systematisch auf Stimmenfang und das ja leider ausgesprochen erfolgreich
Die Spezialisten frü Grenzüberschreitungen heulen los über Grenzüberschreitungen. Die SVP missbraucht die SRF für ihren Dauerwahlkampf - eben genau mit solchen Grenzüberschreitungen. Bloss bedauerlich, dass Herr Brotz und seine Redaktion diesen Schreihälsen auch noch in die Hände arbeiten und damit am eigenen Stuhl sägen.
Weg mit diesem Bot Kommentar, aber eben, dümmer gehts immer 😊
Sie geben also zu, dass brotz eine Grenze überschritten hat. Immerhin, ein Anfang.
Das war sicher ein Versehen.
@wegmitputin: wie wärs mit einem Spaziergang, das beruhigt.
bmiller, er ist doch schon auf dem Weg. Und ich muss jetzt auch los - ohne Putin…
Schön, dass Sie die Grenzüberschreitung sogar erkennen. Anhand Ihrer Zeilen habe ich Sie unterschätzt!
Der "Qualitätsjournalist" Hildebrand hat wohl nicht realisiert, dann die Mehrheit der Nigerianer in der Schweiz als auch der Ukraine Christen sind. Da verteidigt ein "Journalist" voller Vorurteile einen SVPler voller Vorurteile, und greift dazu auf Unwessinheit, Angstmacherei und Vorurteile zurück. Weltwoche Journalismus halt. Fakten zählen da nicht.
Übrigens: In Nigeria sind es rund 50% Muslime und 48% Christen. Interessiert der rechte Rand nicht.
Wohl keine Ahnung von den Gefängnisstatistiken hier. Und wohl auch nie im Ausgang was, Sozialist. Vertuscher. Verbrecher Komplize! Hunt that Snitcher!
Typischer Kommentar eines WW Lesers, inkl Gewaltaufruf gegen ihn unliebsame Personen. Und natürlich unterstützt die WW dies und verlffentlicht die Hetze noch.
Übrigens: auch die Gefängnissstatistik deckt meine Aussage.
Spontan erinnere ich mich an Schweizer aufschlitzende Kosovaren, Burkas und Minarette im Zusammenhang mit Terrorismus, Giftmischer im Bundesrat, schwarze Schafe, Äpfel zersetzende Würmer, etc.
Und die heulen jetzt über eine Grenzüberschreitung? Echt jetzt? Ich schmeiss mich weg.
Endlich, nun haben sie sich weggeworfen, danke.
Ich erwarte, dass Sie Ihr Wort halten und hier nicht wieder auftreten.
Die Lücke, die Sie hinterlassen, wird Sie ersetzen.
…ja genau, wo Luft war, wird auch wieder Luft nachströmen!
Fernseher entsorgen. Zeit besser nutzen.
Religionen in Nigeria: 50%: Islam, 48% Christentum. In der Schweiz schaut es etwas anders aus. 65% der Nigerianer hier sind Christen. In der Ukraine sollen es wohl sogar über 70% sein. Interessiert weder die SVP noch die Weltwoche. Um eine Verteidigung für SVP Aeschi zu schaffen, wird jetzt so getan als ob Nigerianer alles Muslime sind und diese gemeint seien. Und die SVP und Weltwoche sind wohl der Ansicht, Rassismus gegen andere Länder und deren Einwohner könne es gar nicht geben.
Rechtfertigen ihre Zahlen eine Vergewaltigung?
Zwar war die Aussage Aeschis nicht rassistisch aber eine böse Unterstellung da er damit sagt, dass besonders Nigerianer und Iraker Ukrainerinnen vergewaltigen würden.
Wie kommen Sie darauf, es wäre eine böswillige Unterstellung? - Es dürfte wohl klar sein, dass man Flüchtlinge, also Ukrainerinnen, nicht vergewaltigt, auch wenn es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handelt, die komischerweise ursprünglich eine ganz andere Herkunft (gemeint auch ursprüngliche Heimat) haben müssen also eigentlich doch aller Wahrscheinlichkeit nach, gar keine Ukrainer sein können. Multi-Kulti ist schön, aber wie Nitro-Glycerine, die geringste Erschütterung und das Zeugs....!
Ja, manchmal übertreibt der liebe Mann ein bisschen. Ganz ganz böser Übertreibungsrassismus. noch nicht wirklich gefährlich. Man stelle sich vor, er würde bei Brotz etwas gegen Israel sagen, so wie das viele Ultralinke dauernd tun, das würde den Brotz geradezu sprachlos machen, aber anderswo einen Sturm der Empörung auslösen.
es geht nur um die Wahrheit. Egal, ob Nigerianer, oder Französe, was zähltist, das man sagen darf, wer hat eine z.B. die Vergewaltigung gemacht. Das darf man heute aber fast nicht. Nur, wenn der Täter ein Schweizer ist, dann darf auch sagen seine Geburtdatum, die Grösse und farbe seine Augen und und und. Aber leider auch trotz diese anhaltende Zensur, sind in grosse Mehrheit, die "nicht Weisse" in bequemme Mehrheit. Warum, das überlasse ich ihnen....
und wenn Herr Brotz damit durchkommt und sich freut darüber, an die Peinlichkeit seiner Aussage, zu der er sich hat hinreissen lassen, wird er noch manches Mal erinnert werden.
Herr Brotz ist ein selbstherrlicher Selbstdarsteller, der sich nur so aufzuführen traut, weil er weiss, sein Posten ist de facto unkündbar und die Gebühren an die SRG, und damit sein Gehalt, sprudeln eh’ auf alle Zeiten locker rein. Vielleicht Zeit, dass dieses Füllhorn allmählich gebremst oder ganz geschlossen wird. Und dann werden Inhalte nur noch von denen bezahlt, die sie konsumieren wollen. Das beste Fernsehen der Schweiz sollte sich das doch locker leisten können.
Dass man nicht gleich in Jubel ausbricht, wenn Menschen aus Frauenverachtenden Ländern bei uns reinschneien, die hiesigen Mädels ohne Eskorte sich nicht mehr in Ausgang getrauen, das dann als Rassismus zu betiteln, ist schon ein starkes Stück. Vielleicht sollte man mal eine Ausgangsdoku (versteckte Kamera) von Mädels machen, damit man sich ein IST Bild machen kann. Könnte noch erhellend sein. Ich beneide sie nicht, ich konnte noch problemlos alleine, in Kleidung meines Gustos in Ausgang.
@A.Millet: ein Blick nach Deutschland oder Schweden genügt. Aber natürlich kann bei den Guten
nicht sein, was nicht sein darf. Lieber hängt man Leute an angeblich rassistischen Worten auf als mit offenen Augen die Realität anzuschauen.
Das man heute das Wort Ausländer nicht mehr in den Mund nehmen darf, ohne gleich in die rechteste Ecke geschoben, als Populist und Rassist abgestempelt zu werden, hat man definitiv den linken zu verdanken. Mit seiner Aussage hat Aeschi auf allseits bestens bekannte und dokumentierte Probleme hingewiesen. Wir sind ein sehr friedliches Volk, das äusserst tolerant ist und das soll so bleiben, deshalb vorsorglich intensiv prüfen was rein will.
SRF? Was ist das? Schaut da noch jemand rein? Ich unterlasse es tunlichst, muss aber trotzdem zahlen. Vor 30
Jahren war dort linke Propaganda zu sehen, heute kann es nur noch schlimmer geworden sein. Darum Nerven schonen und ignorieren. Die Zwangsgebühren werden auch früher oder später fallen. Alles Frage der Zeit. Je eher, desto besser.
Nicht jeder Rassismusbeschimpfer hat automatisch recht. Die sollen rechtlich mit gleichen Ellen bemessen werden wie ihre angeblichen Rassisten.
Gebühren halbieren und den stinkenden Sumpf austrocknen!
Brotz hat überbordet, hat sich damit als Moderator unmöglich gemacht. Daher wurde die Verwedelungstruppe von SRF aktiv. Doch je länger nun die Suppe am köcheln gehalten wird, umso grösser wird der Schaden ausfallen. Einen Fehler eingestehen, sich gebührend entschuldigen und so den angerichteten Schaden begrenzen, das lässt offenbar das Selbstbild des Arenadompteurs nicht zu. Schade, er schadet sich damit selbst, oder vielleicht auch nicht schade, denn er wird damit kenntlich.
Kann mir jemand erklären, was an Aeschis Feststellung rassistisch sein soll? Ich habe es bis heute nicht verstanden.
Ja nicht mal jene, die Aeschi den Vorwurf machen können es letztlich erklären, was Rassismus wirklich ist. Den die verstehen offensichtlich selber nicht viel davon. - Multi-Kulti ist schön und wunderbar, aber auch wie Nitro-Glycerine, die geringste Erschütterung und das ganze fliegt einem um die Ohren. - Ich lebe in Indochina, also im Ausland selber und sehe tagtäglich die gelebte Alltagskultur hier. Im Gegenteil der SRF-Leute, die leben eben nur in der Schweiz und sehen nur Migranten. 😉
Für mich ist Herr Brotz oder vielleicht Protz ein Populist nichts weiter. Das links ausgerichtete SRG dürfte kein Zwangsgebühren mehr erhalten, dann müssten sie neutraler berichten und sich bemühen alle Volksgruppen zu berücksichtigen. Ich schaue schon lange kein schweizer TV mehr, ausser der Formel 1 und dem Eishockey. Das tun viele so....vielleicht denkt mal jemand der so Protz darüber nach...
da ist mal sogar einer von Blick ehrlich gegenüber einem SVP‘ler!
Endlich lässt sich das jemand nicht bieten. Man muss überall mehr Widerstand leisten. Die Arroganz gewisser Milieus ist unerträglich.
Hat JINO Hildbrand die 24-seitige Rechtsschrift von Emrah Erken gelesen? Kaum, sonst würde er in diesem journalistischen Qualitätsartikel dessen Hauptargumente aufführen.
In diesem Falle: Bravo Herr Meyer für den Mut, dies auszusagen, denn es ist absolut richtig. Brotz ist zu dämlich, das Wort rassistisch richtig zu deuten. Leider steht er nicht alleine damit. Nicht mal die heuchlerische und lächerliche Rassismuskommission ist ja da im Bilde.
@Bailey: Schliesse mich Ihrem Bravo zu 100% an, bin über das Statement von FAM sehr überrascht. Die Arena ist eine Kampfzone, wie Arenen dies üblicherweise sind. In der SRF-Arena wird Protz via Knopf im Ohr von der Regie angeleitet, wie er die wählerstärkste Partei SVP und SRF-Feindbild zu verleumden hat und dies übrigens in all den Arenen mit SVP Anwesenheit. Protz ist analog SRF links, dazu aber noch äusserst dumm, darum bekam er diesen Job und wird für diese fiesen Machenschaften benutzt.
"Das journalistische Gewissen des Ringier-Verlags " stammt wohl eher aus der Propaganda Küche. Hätte man(n) Gewissen, wäre man(n) wie reitschuster.de und würde dafür zensuriert, diffamiert usw. Frank A. Meyer schätze ich eher so ein, dass ihm sein Prestige und Selbstherrlichkeit über alles geht. Koste es was es wolle.
Audiatur et altera pars
das Projekt Reitschuster ist vielleicht nicht ganz so koscher wie es daherkommt...
https://www.anti-spiegel.ru/2022/integrety-initiative-wird-boris-reitschuster-fuer-anti-russische-propaganda-bezahlt/
Ich beziehe mich auf seine leider einzig-artige Journaliste Arbeit zur C-Plandemie.
Kann nicht mitreden. Ich meide das SRF wie der Teufel, das Weihwasser. Ich hoffen nur, dass bald die Serafe-Gebührendeckelungs-Initiative zur Abstimmung kommt.
Die SVP hätte die Arena weiterhin boykottieren sollen. Ich schaue diese „Brotz-Arena“ schon lange nicht mehr. Dieser linke Staatssender ist so etwas von einseitig. Für diesen „Mist“ - ausser Sport - der produziert wird muss ich weiterhin jährliche überhöhte Gebühren bezahlen. Das nervt richtig!
Kotz-Brotz-Arena- wie ein Schweizer Offizier richtigerweise einst feststellte
... und der Sport als solches wird ja nicht vom SRF produziert, sondern nur übertragen. Das einzige, das man schauen kann - aber auch das nur mit ausgeschaltetem Ton ...
Verweigert schweizweit die Zahlung der SRF-Zwangsgebühren, sagen immer mehr Menschen, welche das angestrebte linksdrallig aufgezwungene betreute Denken ablehnen.
Frank A. Meyer ist einer der wenigen Journalisten, der das Rückgrat hat, immer wieder den menschen- bzw. frauenverachtenden Islam zu kritisieren. Bravo! Brotz spielte sich in überheblicher moralisierenderweise als Richter auf. Inakzeptabel als Journalist.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Zumindest mit Aeschi muss man ja kein Mitleid haben, Provokation ist eine seiner Strategien. Und die zweite Strategie ist die Verdummung des Volks: https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/standardmilliardenentscheid-unter-verschluss/story/22314361 Natürlich ist Maurer keinen Dreck besser: https://www.srf.ch/news/schweiz/revision-vvg-kniefall-vor-versicherungslobby-kundenschutz-torpediert
Aeschi ging es lediglich ums Provozieren. Und was hat er erreicht? Das Gegenteil von dem, was er sagen wollte: nämlich dass die Geflüchteten Frauen aus der Ukraine besonderen Schutz benötigen, denn die Mehrheit der anderen Flüchtlinge und Asylanten sind Männer, und in der Schweiz hat es auch Männer, wo die Geflüchteten untergebracht werden. Leider hat es Aeschi verpatzt, und die anderen sind ihm voll auf den Leim gegangen, statt das Problem zu erkennen!
Da scheint doch einer zu wenig öffentliche Aufmerksamkeit erhalten zu haben, was er jetzt versucht nach zu holen. Herr Erken ist kein SVP-ler, sagt er zumindest, und natürlich hat er auch nicht als Anwalt die Beschwerde eingereicht, sondern ausschliesslich als Privatperson. Wer das glaubt, darf das natürlich glauben.