Krieg mit Frauen ist der einzige, den man durch Rückzug gewinnt.
Napoleon Bonaparte
Sanija Ameti stürmte die Bühne in einer Jacke des Kampfanzuges 90. Und zündete gleich die erste Granate: «Sie, Herr Köppel, mit Ihrer Weltwoche, sind die fünfte Kolonne Putins in der Schweiz. Sie sind der Feind im Innern. Sie sind der Feind, der unsere Freiheit angreift, und entsprechend werden Sie auch behandelt.»
Die Szene ereignete sich am Samstag vor einer Woche in der Kaserne Bern, wo die bürgerliche Polit-Organisation Pro Schweiz ihre Jahresversammlung durchführte. Juristin Ameti war als Präsidentin der linken Operation Libero zu einer Podiumsdiskussion über die Schweizer Neutralität geladen. Und trat auf, als hätte sie ihr Studium beim deutschen Staatsrechtler Carl Schmitt (1888–1985) abgeschlossen.
Ausrutscher einer Nachwuchspolitikerin
Schmitt, bekannt als «Kronjurist des Dritten Reichs», ein brillanter Intellektueller, der sich tragischerweise den Nazis andiente, hielt das Denken in den Kategorien «Freund» und «Feind» für die «spezifische politische Unterscheidung». Und was mit Feinden geschieht, gerade in kriegerischen Zeiten, liegt auf der Hand. SVP-Nationalrat Roger Köppel, der Verleger und Chefredaktor dieser Zeitung, durfte Ametis geraunte Worte, vorgetragen im Kampfanzug, durchaus als Drohung verstehen.
Man mag die Episode als Ausrutscher einer ehrgeizigen, vielleicht übereifrigen Nachwuchspolitikerin abtun. Ameti, 31, einst als Flüchtlingskind aus Bosnien in die Schweiz gekommen, wirkt in der Stadt Zürich als grünliberale Gemeinderätin. Seit sie im Herbst 2021 an die Spitze der Operation Libero trat, findet sie sich plötzlich auf der nationalen Bühne wieder – womöglich zu ihrem eigenen Erstaunen. Ihre verbale Entgleisung, die so schlecht zur schweizerischen Demokratie passen will, ist trotzdem interessant, weil sie ein Schlaglicht auf ein neues Phänomen wirft, das wir hier als «aufgeklärten Militarismus» bezeichnen wollen.
Geradezu idealtypisch vertritt Aussenministerin Baerbock diesen aufgeklärten Militarismus.Die Vertreter dieser Geisteshaltung nehmen für sich in Anspruch, die Abgründe des «militärisch-industriellen Komplexes» (US-Präsident Dwight Eisenhower) genau zu kennen. Oftmals haben sie in der Vergangenheit sogar eine gemässigt pazifistische Politik unterstützt. In Zeiten einer angeblich existenziellen Bedrohung der eigenen Zivilisation, wie sie Russlands Präsident Wladimir Putin verkörpern soll, schalten sie jedoch ohne Federlesens in den Angriffsmodus. Eben noch wollte Ameti eine «liberale und gerechte Gesellschaft» fördern. Jetzt macht sie mobil gegen den «Feind im Innern», der «entsprechend» behandelt werden soll.
Baerbocks Panzer
Geradezu idealtypisch vertritt die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock diesen aufgeklärten Militarismus. Ihre Partei, die Grünen, entstand aus der deutschen Friedensbewegung. In ihrem Programm für den Bundestagswahlkampf 2021 forderten die Grünen einen «neuen Schub für Abrüstung». Sie versprachen, «keine deutschen Waffen in Kriegsgebiete» zu exportieren. Das Nato-Ziel, 2 Prozent des Bruttoinlandprodukts in die Verteidigung zu investieren – vertraglich vereinbart 2014, als Russland die Krim annektierte –, sei keine Antwort auf die geostrategischen Herausforderungen. Heute marschiert Deutschland im Gleichschritt mit der Nato, schickt Panzer in das ukrainische Kriegsgebiet, und Aussenministerin Baerbock erklärt Russland den Krieg («Ja, wir müssen mehr tun, denn wir kämpfen einen Krieg gegen Russland»).
Ähnlich wandlungsfähig zeigten sich die abgewählten Ministerpräsidentinnen Sanna Marin (Finnland) und Magdalena Andersson (Schweden), beides Sozialdemokratinnen. Ihre Parteien unterstützten lange Zeit die Bündnisfreiheit. Sowohl die Finnen als auch die Schweden waren stolz auf diese Tradition. Die Ikone der schwedischen Sozialdemokraten, der 1986 ermordete Olof Palme, hatte sein Land deswegen sogar zur «moralischen Grossmacht» erklärt. Im Frühling 2022 beerdigten Marin und Andersson die Politik des Abseitsstehens und beantragten die Nato-Mitgliedschaft.
Buebetrickli mit der Neutralität
Die Beispiele zeigen: Unter den aufgeklärten Militaristen finden sich erstaunlich viele Militaristinnen. Wir müssen uns wohl oder übel von der Illusion verabschieden, Frauen seien von Natur aus friedfertiger als Männer. Die Wissenschaft zweifelte schon länger daran. Die Studie «Queens», erschienen 2020 an der Universität Chicago, kam zum Schluss: Verheiratete Königinnen, die zwischen 1480 und 1913 regierten, waren eher in Kriege involviert als verheiratete Könige. Eine andere Studie wies für die Zeit von 1970 bis 2000 nach: Wenn Frauen regierten, war das Verteidigungsbudget und die Zahl bewaffneter Konflikte höher.
Dass Frauen durchaus kampfeslustig sind, zeigt auch ein Blick nach Bern ins Bundeshaus. Irène Kälin von den Grünen reiste im April 2022 als Nationalratspräsidentin medienwirksam nach Kiew, obwohl ihr die Bundespolizei von der Stippvisite abgeraten hatte. Kälin betonte, sie habe die Einladung nicht abschlagen können. Schliesslich handle es sich hier um einen Angriff auf Europa. Trotzdem bleibe sie Pazifistin.
Die Aargauer FDP-Nationalrätin Maja Riniker schlug ohne Absprache mit Parteichef Thierry Burkart vor, Schweizer Panzer ins Ausland zu verkaufen, damit diese von dort aus in die Ukraine geschickt werden können. Ein Buebetrickli, um die Neutralität der Schweiz angeblich zu wahren, vollführt von einer Frau. Riniker: «Wenn wir der Ukraine helfen wollen, müssen wir auch Waffen ins Ausland liefern können.»
Oder nehmen wir Nationalrätin Marianne Binder-Keller, ebenfalls aus dem Aargau. Sie gehörte lange zu den umgänglichsten Persönlichkeiten im Bundeshaus. Doch seit in der Ukraine der Krieg tobt, hat sie die Lady Macbeth in sich entdeckt. Ihre gewünschte Medienpolitik orientiert sich an der Zensur-Praxis von Diktatoren: «Wann unterbindet der Bundesrat endlich die Propaganda und Desinformation russischer Sender in der Schweiz im Interesse der allgemeinen Sicherheit?» Auf Twitter erklärt sie nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms: «Das russische Regime verursacht die grösste von Menschenhand verursachte Katastrophe seit Dekaden.» Wer es wagt, solche Aussagen als unbelegt zu bezeichnen, wird als «Putin-affin» gebrandmarkt. Dabei will sich selbst die US-Regierung auf keine Täterschaft festlegen.
Die Neutralität erscheint in Amherds Reden höchstens noch als lästige Folklore.Binders Parteikollegin im Bundesrat, die Walliserin Viola Amherd, macht keinen Hehl mehr daraus, dass sie die Armee in Richtung Nato treiben will. Die Neutralität erscheint in ihren Reden höchstens noch als lästige Folklore. Beim Ausflug der Mitte-Fraktion nach Salgesch von vergangener Woche sagte sie zum wiederholten Mal, die Schweizer Position werde in Europa nicht verstanden. Dass es ihr Auftrag wäre, diese Position zu erklären, und sie an dieser Aufgabe offenbar scheitert – auf diese Gedanken scheint Amherd gar nicht zu kommen. Schliesslich steht sie auf der angeblich richtigen, aufgeklärten Seite der Geschichte. Diese selbsteingeredete Gewissheit hat den praktischen Nebeneffekt, dass sich jedes Hinterfragen erübrigt.
«Ich bin bereit»
Viele Politikerinnen gehen im Kampf gegen Russland inzwischen bis zum Äussersten, zumindest verbal. Liz Truss wurde in ihrer kurzen Amtszeit als britische Premierministerin gefragt, ob sie eine Atombombe nach Russland feuern würde. Ungerührt antwortete sie vor laufenden Fernsehkameras: «Ich bin bereit, das zu tun.»
Sanija Ameti zeigt sich nach ihrem markigen Auftritt in Bern etwas kleinlauter. Das Tragen von Uniformen der Schweizer Armee ist Zivilisten untersagt. Die Operation Libero sammelt nun Geld, um eine allfällige Busse ihrer Präsidentin zu begleichen. Das ist der blinde Fleck des aufgeklärten Militarismus: Die Rechnung zahlen immer die anderen. Zum Beispiel die Ukrainer, die auf kein baldiges Ende dieses Kriegs hoffen dürfen.
diese ameti haben wir idioten eingebürgert und ihr teures studium bezahlt.solchen leuten sollte alles wieder entzogen werden und postwendend ausgeschafft werden.für mich sind diese leute verräter und politisieren nicht zum wohle eines landes.aber der schweizer wird nichts daraus lernen
Wir sollten vielleicht über Ameti's Ausschaffung diskutieren.
Wenn der letzte Ukrainer im Schützengraben verreckt ist wird die Welt verstehen dass es nicht Waffen sind die Kriege gewinnen sondern der Soldat der sie abfeuert. Aber solange das nicht Eintritt kann man ja liefern... Was für eine perverse menschenverachtende Logik sich in unserer Politik breitmacht, es ist beängstigend.
Ameti ist eine Schande für unsere Schweiz.
Herr Odermatt. Es wäre schön wenn Sie in Zukunft darauf verzichten, daß Foto dieser Kosovarin mit Schweizerpass zu veröffentlichen. Besten Dank für Ihr Gehör
Wer finanziert denn die Operation Libero?
Sie muss den betreffenden Societies und NGO's nach dem Mund reden, ansonsten sie durch ein anderes Mauerblümchen ersetzt wird.
Ameti ist ein „No go“, der CH unwürdig. Sie selbst weiss es leider (noch) nicht.🤷♀️Aber es wird hoffentlich noch kommen!
Diese langweiligen und frustrierten Frauen haben wohl kein Mann fuer Leben gefunden um etwas Spass zu haben.. Darum sind sie im Gesicht so Bleich. Gut fuer ihr Aeusseres können sie nichts, aber auch das Innere ist hässlich. Normalerweise sagt man, Frauen sind wie Blumen und sollten mit Zartheit gegossen werden. Bei diesen Damen nuetzt das Wasser nichts, da ihr Gehirn einbetoniert ist. Im Beton wachsen keine Blumen und Wasser verrinnt.
Den "aufgeklärten Militarismus" betreiben nur Leute aus ihren Büros und Schreibstuben. Damit sie eine Ahnung davon bekommen, was Krieg bedeutet, sollten sie 3 Wochen an die Front überstellt werden. Danach werden sie mit Sicherheit ganz anders daherreden. Ameti's dumme
Anschuldigung kommt wie SS Geplänkel daher. Sie hat in der Schweiz nichts mehr zu suchen.
Seit Menschengedenken zeigt die Geschicht: Frauen hatten selten Mühe damit, Männer in Kriegen zu verheizen und zu Unzähligen dürfte es nur wegen ihnen gekommen sein. Auch die Einflüstererin in den privaten Gemächern ist eine bekannte Rolle. Die Frauen haben ihre Unschuld noch vor den Männern mit dem Biss in den Apfel verloren. Eine fantastische Methapher und komplett zeitlos. Hört auf, Frauen zu idealisieren.
Ist nicht mittlerweile jedem klar wen diese Frau vertritt? Schweiz auf alle Fälle sicher nicht!
Bis vor wenigen Jahren war ich durchaus der Ansicht, dass mehr Frauen in der Politik doch auch eine friedlichere Politik bedeuten könnte. Leider musste ich lernen, dass ich mit dieser Meinung so was von daneben lag. Vielleicht liegt es daran, dass Frauen eher emotionelle Wesen sind, und vielen unter ihnen daher der in der Politik nötige Pragmatismus fehlt. Wobei man sagen muss - heute im Parlament applaudierten auch viele Männer dem Schauspieler zu.
Bei solchen Damen fällt es mir schwer, mich zurück zu halten. Ab an die Front Fräulein Ameti!
Bitte solche schäbigen Sessel-Feldherrinnen a la von der Leyen oder Esken nicht vergessen!
Politik fördert Teilen, Polarisieren&stärkeres Durchgreifen, deshalb verhalten sich viele Frauen als stärkere Männer. Anstatt "Schutz in der Militärjacke" zu suchen, wäre für Ameti besser gute Arbeit und Mann. Eine junge nicht instrumentalisierte Frau, die die Sicherheit von ihrer Familie/ihrem Mann hat&selbst nicht im Krieg ist, verhält sich liebevoll. Die meisten Frauen in CH sind i.O. finde ich. Auch in der Politik gibt es seltene Ausnahmen wie E. Friedli: Sie hat schon „Frieden“ im Namen.
Betroffene Frauen sind Opfer/Werkzeuge psychologisch-informativer Beeinflussung oft seit Kindheit. Man braucht daher Medienkompetenz, ansonsten werden Kinder/Jugendliche instrumentalisiert&ihnen dadurch Freude am Leben weggenommen. Frauen reagieren auf Bilder mit Kinder/Schwangeren/zerstörten Häuser naturgemäss emotional heftiger (Sicherheitsbedürfnis). MSM dämonisieren einseitig. Die Menschen mit Empathie/Vorwissen, erfassen die Lage human (ohne Opfer/Täter) & gehen rational auf Umstände ein.
Militärdienst für Frauen, sofort!
Dann ist man evtl. vorsichtiger mit dem Fordern
Ich finde ein gut gewähltes Bild! Ich sage nicht warum... (man beachte den Schatten unter der Nase... 🤭), irgendwie sagt das alles... ohne zu sagen, denn ich habe nichts gesagt! 😁 hoffe, dass ich Nichts noch sagen darf.
unattraktiv, aussen und innen.
Mal angenommen, Herr Odermatt, dass Ihre Aussagen auf Fakten beruhen - da frage ich micvh doch ernsthaft:
Amherd sagt, dass das Ausland die Schweiz nicht verstehe. Nein es ist umgekehrt. Amherd versteht die Schweiz, die Neutralität überhaupt nicht. Daher muss sie weg, sie ist als Kriegs-Ministerin untragbar und ich denke, sie bewegt sich in der Nähe von Landesverrat.
Man (frau) kann schon für den Krieg hetzen, wenn man (frau) sich sicher sein kann, nicht an die Front zu müssen und allenfalls sein "Leben" dafür zu opfern. Dafür sind die von den linken radikalen Feministinnen gehassten Männer wieder gut genug. Mir wird speiübel🤮 ab so viel Dummheit, Inkompetenz und Verlogenheit.
Entgegen der Illusion, dass weibliche Politiker einen "humaneren" Zugang zur Politik haben werden (weil sie halt Mütter sind....) haben Thatcher, Clinton, Rice, Amanpour, Albright, Pellosi etc. kein Mitleid gezeigt. Heute ist es noch schlimmer, denn die lautesten Kriegstreiber gegen Russland und Eskalations-Träumer sind Frauen - die verblendetsten und leidenschaftlichsten sind aus Deutschland. Ach ja. Der nächste NATO Generalsekretär MUSS eine Frau sein. Es gnade uns Gott!!
Auch wieder ein neues Geschlecht: Blinde Kriegstreiberinnen und Extrem-Russophobinnen.
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Waren es nicht immer alle Linken und Kommunisten, die in mehreren Initiativen die Abschaffung unserer Armee forderten? Und jetzt sind diese über Nacht alle kriegsgeil geworden?
Weil sie von der Washingtoner University kommen. Dort waren sie in Lehre. Und unter Frauen verstehe ich was anderes in der Politik. Beispiel die kluge und hübsche Maria Sacharowa. Die sind auch optisch eine Augenweide, das Gegenteil der erwähnten keine Ahnung was, aber sicher keine Frauen. Es sind frustierte Gestalten, die auch mal auffallen wollen.
„Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt,
die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.“ —
Erich Maria Remarqe
Frauen wie Riniker, Seiler-Graf und die eingebürgerten Ameti, Funiciello etc. die sich i.S. Militär aufspielen, als wären sie Generäle und hätten das Wissen dazu, sollen sofort in die RS, denn KEINE DIESER ANGEBERINNEN hat nur 1Tag beim Militär auf dem Feld!! verbracht. Auch Molina & Cons. haben den Militärdienst verweigert. Also ab in den Militärdienst, bes. die Genannten und all die SP-weichen 'Männer'. Meine Mutter war im 2. WK beim FHD FÜR die CH an der Grenze. DAS nennt sich Zivilcourage!
Ich muss inzwischen aufpassen, dass ich immer wieder zwischen kompetenten und liebenswerten Frauen und den Quoten Tussis unterscheide. Irgendwo habe ich eine Studie gelesen, dass Frauen, wenn sie an einflussreiche Positionen kommen - was auch den Abzug einer Waffe einschließt, viel unerbittlicher agieren als Männer.
Diese "Frauen Bewegung" ist kompromisslos, beim erreichen ihrer Ziele.
"Viele Politikerinnen sind angeblich bereit, die Russen bis zum Äußersten zu bekämpfen"
Ja, aber nur wenn sie weit genug von der Front und dem Sterben weg sind !
Jeder weiß, das sind erbärmliche Sprücheklopfer die sich sehr schnell aus dem Staub machen wenn das gegenseitige Abschlachten los geht.
"Sanija Ameti stürmte die Bühne in einer Jacke des Kampfanzuges 90"
Warum stürmt die feige Migrantin nicht in der Ukraine an der Front sondern nur "medienwirksam" in der sicheren Schweiz ?
Wie unsere gesamte Gesellschaft ist auch die Frauenbewegung in der Dekadenz angekommen. Nachdem in der Frauengleichstellung endlich Ende des letzten Jahrhunderts die Gleichstellung erreicht wurde, gehts nun schnell bergab. Der Frauenstreik wurde von Männern in Frauenkleidern gekapert. 70jährige Lustknaben lassen sich für 75 Franken vom Zivilstandsamt den Status auf ein w oder x setzen und treten dann gerade in die Garderoben der Frauen und Kinder.
Quotenfrauen sind durch big interests besessen.
Na klar, nur Frauen, die weder einen Militärdienst, noch jemals an einer Front gedient haben, können solchen Schwachsinn von sich geben. Diese Ameti sollte sich schämen, solche Äusserungen gegenüber Herrn Köppel vorgebracht zu haben. Ab mit ihr an die Front in der Ukraine, egal auf welcher Seite, dann würde ihr Hirn regelrecht durchgewaschen!
Es ist eine uralte Illusion zu meinen, Frauen seien von Natur aus friedfertig. Mangels Kraft und durch Kindergebundenheit haben wir immer schon Männer für uns hauen lassen, ob als Steinzeittussi oder Kaiserin.
Dass Frauen und Vernunft nicht zusammenpassen weiß man nicht erst seit Paulus.
GsD gibt's Ausnahmen wie mich.
Dann sollen diese Flintenweiber doch einmal einen Tag an der Front verbringen. Viele Männer haben im Militärdienst Übungsgefechte erlebt, mit strengen Sicherheitsvorschriften, deshalb wissen die genau, dass sie das nie in der Realität erleben möchten. Politiker wie Scholz etc, waren eh untauglich für Militärdienst und können es leider auch nicht wissen, wie es bollet, wenn sie dir über den Grind schiessen.
Das Verhalten von Frau Ameti als ehemaligem Flüchtlingskind würde ich als "grob undankbar" definieren. Aber wie sagte einst Winston Churchill (später auch andere große Staatsmänner wie Bruno Kreisky): "Dankbarkeit ist keine politische Kategorie"
Das Völkerrecht verbietet militärische Gewalt grundsätzlich, lässt aber zwei Ausnahmen zu: zum einen die militärische Selbstverteidigung unter bestimmten Bedingungen; zum andern Massnahmen zur Wahrung oder Wiederherstellung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit aufgrund eines Beschlussesdes UNO-Sicherheitsrats. Das Völkerrecht ist die Grundlage für Frieden, für Stabilität und für den Schutz der Mensch. Ein schlechter Witz. Denn die Waage neigt sich schon lange gegen den Westen.
Sie mag wohl Kriegsspielchen, weshalb sie mit der Uniform kokettiert. Frauen ganz besonders sind in dieser Zeit äusserst angetan von Lösungen mit Gewalt. Hier zeigt sich wie krank unsere Gesellschaft geworden ist durch den Einfluss der Medien und den Schattenorganisationen. Würde kein Mensch in den Krieg ziehen, hätten wir keinen Krieg.
"...sagte sie [Amherd] zum wiederholten Mal, die Schweizer Position werde in Europa nicht verstanden." Das muss uns nicht interessieren, ob unsere Position im Ausland verstanden wird oder nicht - genau so wenig muss uns interessieren, was die Position dieser Länder ist.
Einfach ausgedrückt: Amherd hat UNS zu dienen, nicht 'dem Ausland'...
Früher haben Frauen die Männlichkeit ihrer Männer beurteilt und diese belohnt, wie erfolgreich diese bereit waren darin, Gewalt nach außen anzuwenden. Dahinter stand ein Schutzaspruch der körperlich schwachen Frau gegenüber ihrem als ihr und ihrer Kinder fungierenden Beschützer. Mit der "Befreiung" der Frau tritt diese zunehmend aus ihrer biologischen Rolle hervor. Nicht wenige unter ihnen können und werden nun direkt ihr erhebliches Aggressionspotential ausleben lassen.
Frauen sind viel grausamer als man denkt(siehe Nazifrauen in den Lagern), wenn sie an die Macht kommen leben sie ihre ganze Frustration aus. So können sie es allen mal so richtig zeigen was sie so draufhaben.
Da gibt es belastbare Beispiele. Frauen der RAF waren, so liest man in der historischen Aufarbeitung, die eigentlichen Treiber von Gewalt. Die meisten Männer sind Gefolgsleute, aus verhaltensbedingten Gründen. Triebebene. Hitler nutzte das sehr bewußt. Nur wenige männliche Alpha-Tiere stechen hervor. Unsere westliche Weiblichkeit hält aktuell Selenskyj für eine schnuckelige Führungs-Figur, während Putin in deren GEFÜHLS-Welten eine herbe, unsymphatische, zu vernichtende Figur abgibt
Ameti ist eine Schande für unsere Schweiz.
sie. weltwoche. sagen also. dass. sie nicht alles tun. werden. wenn. russland. an der grenze. steht. verkehrte welt. und meinen auch. dass. die ukraine. kein recht zur. selbstverteidigung. hat.
Pünktchen nicht nur im Gesicht!
Herr Odermatt. Es wäre schön wenn Sie in Zukunft darauf verzichten, daß Foto dieser Kosovarin mit Schweizerpass zu veröffentlichen. Besten Dank für Ihr Gehör
Wenn Frauen von Gewalt schwärmen sind es die Urinstinkte die Sie dazu treiben. Männer sind per Gesetz nur noch Männlein, da muss die Frau sich selber helfen. Kriegsgelüste sind das sicher nicht, es ist die Erkenntnis vom Mann nicht mehr beschützt werden zu können, weil dieser mehr Angst hat wie die Frauen.
Guter Witz! Ironie off haben Sie leider vergessen. Kein Problem. Erzählen Sie doch bitte noch was vom Ur-Instinkt. 😃
Wenn ich witzig werden will, sag ich das!
Okay. Dann kann ich Ihren Überlegungen nicht folgen: Wie begründen Sie diese? Es wäre interessant! Von den Hunden weiss ich es: Die Weibchen führen, weil sie für die Aufzucht der Welpen verantwortlich sind.
Aha Frau Ameti ist als Flüchtlingskind in die Schweiz gekommen, dann müsste sie eigentlich wissen wie schlimm Krieg ist. Jetzt will sie genau das fördern. Manche Leute haben Körperorgane, die sie auf dem Organmarkt problemlos als neuwertig oder ungebraucht verkaufen könnten.
warum geht diese ameti nicht in ihr land zurück um dort zu politisieren?da wäre wirklich viel aufzuräumen?wir brauchen die nicht hier
Frauen gehören an den Herd. Sie sollten dem Mann dienen und ihm Untertan sein. Achtung Satire😉
Es ist im Wesentlichen ein weibliches Wesen, das Leben zu bewahren und zu erschaffen. Riesige Komplexe, Genderismus und Manipulationen haben vielen Frauen ihr Gehirn geraubt, und sie zu paranoiden Ideen und Hass geführt. Anstatt in der Psychiatrie behandelt zu werden, werden sie auf die Strasse, in die Politik und in Entscheidungsgremien entlassen, um Hass zu säen und blutige Rache zu fordern. Das ist die Essenz von allem, was in dieser Welt der verrückten Menschen gerade passiert.
Warum sollte man Russland nicht mit allen Mitteln bekämpfen? Russland ist eine Autokratie auf dem Weg in die Diktatur. Russland teilt unsere westlichen Werten nicht. Russland spuckt auf Menschenrechte und aufs Völkerrecht, begeht Kriegsverbrechen an Zivilisten. Wir sollten weitaus härter mit allen Russen umgehen, diejenigen, welche die Ukraine bekämpfen und auch diejenigen, die sich ins Ausland abgesetzt haben, statt in ihrer Heimat für eine ordentliche Regierung zu sorgen, die Feiglinge.
Bei anderen Themen machen ihre Kommentare ja durchaus Sinn. Hier haben sie aber den Weg komplett verpasst. Bei 0 anfangen mag ich aber nicht. Nur soviel, es braucht immer 2 für einen Streit und wie massiv die USA bei diesem Konflikt seit Jahren die Finger im Spiel hat, sollte mittlerweile sogar ihnen bekannt sein.
«Warum sollte man Russland nicht mit allen Mitteln bekämpfen?» «Wir sollten weitaus härter mit allen Russen umgehen.» Sie sprechen hier von und über 144 Millionen Menschen.
Ihr Menschenbild in allen Ehren, aber bräuchten Sie eventuell nicht ein bisschen Aufklärung und Unterstützung?
"Wir sollten weitaus härter mit allen Russen umgehen", sagen Sie, oder? Na dann, haben Sie schon ein Flugticket nach Kiew, um mit "Ihrem Mut und Hass" an die Ostfront zu gehen, oder versuchen Sie nur uns warme Luft aus Ihrem Zimmer zu verkaufen? Ein echter Held, wie Sie sicherlich, geht nach VORNE und nicht aus dem Zimmer, das Schlangengift zu verkaufen. Komm schon roro1...geh... und zeige uns deine Gedanken mit Helden- Taten umgesetzt.
Das Völkerrecht verbietet militärische Gewalt grundsätzlich, lässt aber zwei Ausnahmen zu: zum einen die militärische Selbstverteidigung unter bestimmten Bedingungen; zum andern Massnahmen zur Wahrung oder Wiederherstellung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit aufgrund eines Beschlussesdes UNO-Sicherheitsrats. Das Völkerrecht ist die Grundlage für Frieden, für Stabilität und für den Schutz der Mensch. Ein schlechter Witz. Denn die Waage neigt sich schon lange gegen den Westen.
Wenn diese Wohlstands-Verzogegen auch nur einen Tag Krieg an der Front je miterlebt hätten… Wenn sie's überlebenten, blieben diesen Scheeflocken ihnen Traumatisierungen,die sie gleich nach einem Tag schon zu Langzeit-Therapie-Fällen werden lässt.
diese ameti haben wir idioten eingebürgert und ihr teures studium bezahlt.solchen leuten sollte alles wieder entzogen werden und postwendend ausgeschafft werden.für mich sind diese leute verräter und politisieren nicht zum wohle eines landes.aber der schweizer wird nichts daraus lernen
Wenn der letzte Ukrainer im Schützengraben verreckt ist wird die Welt verstehen dass es nicht Waffen sind die Kriege gewinnen sondern der Soldat der sie abfeuert.
Aber solange das nicht Eintritt kann man ja liefern...
Was für eine perverse menschenverachtende Logik sich in unserer Politik breitmacht, es ist beängstigend.
Wir sollten vielleicht über Ameti's Ausschaffung diskutieren.
Falsch: nicht darüber diskutieren sondern einfach ausschaffen...
Diese unmögliche Frau Ameti besitzt die Schweizer Staatsbürgeschaft. Irgendein zustimmend bewertetes Gelafer wird daran leider nichts ändern. Auf welcher rechtlichen Grundlage also wollen Sie sie ausschaffen, oder wer genau soll das für Sie tun?
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Wer finanziert denn die Operation Libero? Sie muss den betreffenden Societies und NGO's nach dem Mund reden, ansonsten sie durch ein anderes Mauerblümchen ersetzt wird.
Ameti ist ein „No go“, der CH unwürdig. Sie selbst weiss es leider (noch) nicht.🤷♀️Aber es wird hoffentlich noch kommen!
Diese langweiligen und frustrierten Frauen haben wohl kein Mann fuer Leben gefunden um etwas Spass zu haben.. Darum sind sie im Gesicht so Bleich. Gut fuer ihr Aeusseres können sie nichts, aber auch das Innere ist hässlich. Normalerweise sagt man, Frauen sind wie Blumen und sollten mit Zartheit gegossen werden. Bei diesen Damen nuetzt das Wasser nichts, da ihr Gehirn einbetoniert ist. Im Beton wachsen keine Blumen und Wasser verrinnt.