Bei einer Veranstaltung in Kalifornien am Freitag verteidigte US-Präsident Joe Biden die Politik seiner Regierung und die Pläne zur Senkung der Inflation.

Zu reden gaben allerdings seine Dating-Tipps, die er nach der Veranstaltung einer Teenagerin ins Ohr flüsterte: «Keine ernsthaften Beziehungen, bis du 30 bist.» Das Mädchen reagierte verlegen.

 

Biden gestand, er habe selbst seine Töchter und Enkelinnen vor einer festen Beziehung gewarnt. Was es für die junge Frau, die ungefragt zur gleichen Ehre kam, nicht wirklich besser machte, sie antwortete: «Okay.»

Kurz darauf versucht ein Mitarbeiter, den Auftritt des präsidialen Date-Experten zu beenden.

Zum Kontext: Biden bestritt immer wieder, sich gegenüber Frauen unangemessen verhalten zu haben. Und auch sein Team lobt seine sozialen Fähigkeiten.

Aber welche 15-Jährige wünscht sich einen 79-jährigen Grossvater, der einem am Hals riecht und Dating-Tipps ins Ohr flüstert?

Nicht auszudenken, was in den Medien los wäre, wenn Donald Trump in diesen Fettnapf getreten wäre.

Die 3 Top-Kommentare zu "US-Präsident Biden gibt einer jungen Frau ungefragt Dating-Tipps: Sie solle «keine ernsthafte Beziehung» vor 30 eingehen. Nicht auszudenken, was los wäre, wenn das Donald Trump gesagt hätte"
  • Ernst Bächler
    17.Oktober 2022 um 16:16 Uhr
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    Wer es wissen will, weiss, dass der Joe ein richtig Grusiger ist. Der roch vor Kamera schon an Haaren und gab auch schon noch jüngeren seine ‚Tipps‘. Richtig grusig, derbe! Noch vor den Frauen unter 30, sind Politiker hässlich hypersexualisiert! Was für ein kranker Mensch muss man sein, damit einem sowas in den Sinn kommt, wenn man einem jungen Mädchen begegnet? Wie senil muss man sein, um das dann auch noch zu äussern. Kommt mir einfach nicht in ein paar Jahren mit Me-too. Man konnte es wissen.

  • grisu
    17.Oktober 2022 um 19:34 Uhr
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    3

    Factchecker über Joe Robinette Biden; Er hat das nicht gesagt, und wenn er es sagte, hat er es nicht so gemeint, und wenn er es doch so meinte, verstehen Sie es nicht, und wenn Sie es doch verstehen, ist es dennoch keine große Sache und wenn doch, kann es nur aus dem Zusammenhang gerissen sein, und falls nicht sind andere dafür verantwortlich, und falls auch diese Ausrede nicht greift: ist zumindest der fiese und unerträgliche orangene Mann weg.

  • Ernst Bächler
    17.Oktober 2022 um 17:02 Uhr
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    Soweit ich weiss, bezog sich die Äusserung Trumps nicht auf Kinder, sondern junge Frauen. Ihr whataboutism ist keiner. Trump ist vielleicht ein Glüstler. Bei Biden deutet vieles doch eher auf Pädophilie hin. Das Mädchen ist im Schutzalter und die Äusserung entblößt sein hypersexualisiertes Denken - auch wenn es die MSM nicht aufzugreifen vermögen. Gäbe es bei Trump ähnlich starke Hinweise darauf, es wäre längst in seiner ganzen Hässlichkeit breitgeschlagen worden. Richtig grusig, Thoma Hartl!