Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Amy Holmes
Biden macht sich tiefe Gedanken darüber weshalb Senator Ted Cruz auf die Idee kam, dass nicht er sondern Michelle Obama nächster Präsident sein könnte. Wenn sie will.Grosser Steuermann und Einflüsterer wäre der Ehemann, womit eine "Dynastie" wie die der weissen Kennedys, aber schwarz entstehen könnte.Interessante Zeiten
Bidens Politik in Syrien, Flucht und Vertreibung: Syrische Flüchtlinge: Gefangen in den Netzen der Geopolitik von Karin Leukefeld. https://www.nachdenkseiten.de/?p=104316
Biden ist eine Marionette, wie alle Präsidenten auf der Welt. Putin sagt … "Präsidenten kommen und gehen, aber die Politik ändert sich nicht. Wissen Sie, warum? Wenn eine Person gewählt wird, kommen Leute in dunklen Anzügen wie meiner und mit Koffern und beginnen zu erklären, wie die Dinge gemacht werden sollten. Dies ist überall auf der Welt der Fall. Wenn man den Präsidenten wählt, denkt man, dass man ihn gewählt hat, aber nachdem er gewählt ist, sieht man, dass die Dinge anders sind ‼️
Biden, so sagt Präsident Putin, ist eine Marionette, wie alle Präsidenten auf der Welt. Interessante Selbsterkenntnis. Aber für seine Kriegsverbrechen ist Putin ganz allein verantwortlich.
Mit so viel Dreck am Stecken wie dieser Herr in seinen Leben angesammelt hat, wäre meine Gefühlswelt auch zerfressen😤
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Biden ist eine Zumutung als Präsident der USA und eine Gefahr für die ganze Welt.
@Würde Michelle kommen, so wäre sie es! Ich meine M. Obama.
„Laserfokussiert“ birgt das Risiko in sich, dass man das grosse Ganze aus den Augen verliert und sich auf die falschen Dinge fokussiert.
Ach wirklich? Ihm kommen die Tränen.
Aber die Hunderttausenden toten Soldaten, im nicht zuletzt von ihm provozierten Ukrainekrieg, können noch lange auf seine Tränen warten. Er weint wegen seiner Kinder. Genau das tun nun auch Millionen von Vätern, Müttern, Kindern, Frauen, Geschwister, nicht zuletzt auch wegen seinem Versagen als Präsident der USA.
Jeden Tag wacht der Präsident mit weinendem Auge auf und denkt an seine Verbrechen, trifft es besser.
Je höher das Pferd, desto tiefer der Fall.
Es scheint, als ob es sich um eine ziemliche verlogene Familie handelt. Das ist wohl noch höflich ausgedrückt. Wie wird man eigentlich so? Warum lassen das Menschen zu?
Und vor allem korrupt