Sie wolle Vorstösse auf allen politischen Ebenen einreichen, um das Gendern zu verbieten, sagt SVP-Programmchefin Esther Friedli dem Tages-Anzeiger.

Die SVP kämpfe neuerdings offiziell gegen den «Gender-Terror und Woke-Wahnsinn», so die Nationalrätin.

Friedli beschwert sich darüber, dass man in der Öffentlichkeit nicht mehr frei reden kann. Ihrer Ansicht nach wollen linke Aktivisten bestimmen, was man sagen dürfe und was nicht. «Wir verkaufen in unserem Restaurant Mohrenköpfe, und es gibt oft Nachfragen, ob man das so noch sagen darf.»

Friedli bezeichnet die Woke-Bewegung als «Wahnsinn», denn eine kleine Minderheit versuche, einer Mehrheit ihre Meinung aufzuzwingen.

Diese Kultur ist aus ihrer Sicht religiös-fanatisch. «Denn sie propagieren, die einzige Wahrheit zu kennen.»

Die 3 Top-Kommentare zu "«Gender-Terror und Woke-Wahnsinn»: SVP-Friedli will auf allen politischen Ebenen gegen Gendern vorgehen"
  • Edmo

    Bei Tamedia hat Frau Friedli mit dem Interview über 600 Leserkommentare ausgelöst. Vorwiegend, wie bei Tamedia üblich, wildes Verfluchen von SVP, Friedli und allen, die den woken Wahnsinn nicht eifrigst befürworten. Also Frau Friedli, es gibt viel zu tun. Packen wir es an und hoffen, dass die grosse Mehrheit, die dem woken Unsinn nichts abgewinnen kann, nur noch die SVP wählt.

  • arabella777

    Danke Frau Friedli !

  • oazu

    Weiter so Frau Friedli, und hören Sie gar nicht auf die links-woken Medien-Heuchler, zu viele haben dieses Treiben satt, das sich nun auch noch in Behörden und öffentlicher Verwaltung einnistet und ihr Unwesen treibt. Noch wichtiger ist dieser Wok-Wahnsinn bei Lehrern an Schulen auszutreiben.