Ein Student an der Universität Kassel berichtet, er sei schlechter benotet worden, weil er in einer Arbeit nicht «geschlechtergerecht» und «geschlechtersensibel» gegendert habe.
Die Universität antwortete auf seine Beschwerde hin, es gebe zwar «keine hochschulweit geltende, einheitliche Regelung zur Verwendung von geschlechtergerechter Sprache» – gleichwohl stehe es «Lehrenden grundsätzlich frei, die Verwendung geschlechtergerechter Sprache als ein Kriterium bei der Bewertung von Prüfungsleistungen heranzuziehen».
Aha.
Professoren dürfen also frei bestimmen, was korrekte deutsche Sprache ist?
Brauchen wir, wie es aus einem Haus des öffentlich-rechtlichen Rundfunks heisst, «sprachintegrierende Elemente» gegen die Spaltung der Gesellschaft, weshalb sich auch ein widerborstiger Student einer widersinnigen und widersprüchlichen Regel unterwerfen muss – und eine Krankenschwester demnächst «Krankenschwesterin» heisst?
Nun, aus dem Grundgesetz lässt sich derlei nicht ableiten.
Kurz: Das, was die Universität Kassel ihren Professoren zugesteht, ist nichts anderes als – Ermächtigung.
Gottlob fehlt uns (noch?) das dazugehörige Gesetz.
Also wenn schon Plural „die Gäste“ zu „die Gäst*innen“wird, wie bei einem Statement der bekannten Brasserie in Bern. Muss man sich über nix mehr wundern, Nix gegen einfache neutrale Sprache wie Studierende, Auszubildende, Person u.s.w, aber „ die Gäst*innen“ 🤣, wenns nicht so traurig wär. Beim Rechtsklick gibt‘s nachdem nächsten update nicht nur Synonyme sondern auch die neue Funktion Gendern und was nicht gleich gegendert wird, wird als möglicher Fehler angezeigt, mit Korrekturvorschlag*😆😳
Und die "Gaststätte" wird zum "Gaststätterich"...
Wenn erst eimal genügend Absolventen unerzogen wurden, kommt auch das Gesetz. Das nennt man dann Kulturmarxismus.
Und dann fragt man sich, weshalb die Schweizer Universitäten mit Ausnahme der ETH und der EPUL im World Univerity Ranking über ein Dutzend Plätze verloren haben. Sie sind zu KITAs geistig minderbemittelten «Schneeflöckchen» verkommen, wo jeder etwas sagen darf – auch, wenn er nichts zu sagen hat. Kopiert schön brav alles, was von draussen (aus dem Norden) rein kommt!
Die Studentenbewegung war bisher immer die "Initialzündung", wenn es darum ging, diktatorische Regime zu beseitigen. Ich frage die Studenten in diesem Land: WORAUF WARTET IHR NOCH? Dass das deutsche Volk leidensfähig ist, hat es doch nun wirklich in inflationärer Weise bewiesen, es reicht! WEHREN WIR UNS ENDLICH!
Wo jedes Rückgrat an Ethik und Moral fehlt wie im links-grün von Leitmedien unterwanderten Deutschen Polit-Apparat (der CH's ist nicht weit davon entfernt), darf jedes elitäres Dünkel konsequenzenlos auf dem Buckel der (von Medien) zum Schweigen gebrachten Allgemeinheit tun und lassen wie es grad Links-Grün beliebt. Doch wehe man sympathisiere mit Bürgerlich-Gestandenen, da kommen die Salven von rechts-nationaler Anprangerung bis Überwachung durch Bespitzelungsapparat.
Aha, nun bin ich aufgeklärt. Beim Gendern handelt es sich also um «sprachintegrierende Elemente» gegen die Spaltung der Gesellschaft. Dabei wäre es ja so einfach. Wer wirklich etwas gegen die Spaltung der Gesellschaft tun möchte braucht nur mit dem Genderschwachsinn aufzuhören.
Darf der Professor das? Natürlich darf er das. Zur Zeit darf jeder Mist mit dem Label "Wissenschaft" versehen werden und dann geht das problemlos. Wir leben in einer Zeit, wo sogar eine gerichtliche Anfechtung nicht durchkommt, weil unsere Ansichten "nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen".
N.b.: das sind die gleichen Universitäten und Professoren, die keine ungeimpften Studenten an der Uni dulden wollten.
An der Uni Bern gab es eine Geografieprofessorin, die den Studenten nicht einfach nur schlechtere Noten machte. Die Studenten fielen bei ihren Prüfungen durch, mit einer ungenügenden, wenn sie keine genderistisch korrekte Sprache benutzten. Die Studenten liessen sich den Mist gefallen.
An der ETH Zürich ist mir kein solcher Fall bekannt. Die Rechtslage wäre hier so, dass die ETH-Beschwerdekommission das schützwürdige Interesse verneint, solange die Note genügend ist und der Kandidat besteht.
Ich hab beobachtet das die Anhänger der Gendersprech zum einen nichts Wichtiges oder Neues zu sagen haben, wollen auf sich aufmerksam machen, fühlen sich stets und ständig irgendwie diskriminiert , haben keine Freunde, sind auch schwächlich und kriegen nichts auf die Reihe. Kommen aber ins Fernsehen.
Was wäre wohl passiert, wenn der Professor einen Abzug für das Benutzen geschlechtergerechter Sprache gegeben hätte, mit der Begründung, dass dieser "Genderspeak" kein grammatikalisch korrektes Deutsch sei? Die Deutschen Michel müssen endlich kapieren, dass da eine Elite im Land ist, die sie wieder locker für ein "höheres" Ziel verheizen würde. Die Deutschen sollen endlich aufhören gehorsam zu sein, sie sollten sich gegen ihre sogenannten Eliten wehren. Sie sollen sich selbst ermächtigen.
Na, det weeedn se nie schnallen! Dat Fremddenken jefällt ihnn janz jut, det is so aasich kommod.
Hochschulen sind zu links-globalistischen Erziehungslagern geworden. Freier Geist und echte Wissenschaft war gestern. Auch in der Schweiz.
Welches Grundgesetz? Wer glaubt noch ernsthaft an dessen Relevanz?
Was sagen eigentlich berühmte Rethoriker dazu, natürlich noch lebende? Mich würde sehr interessieren zum Beispiel Werner Herzog, Christoph Waltz, Richard David Precht - ja gut, der spricht so hohe Töne, da verstehe ich nur Bahnhof. Gibt es kein Statement von denen - und wem noch?
Wahn-sinn, in einer Hoch-schule der Lebensschule wird man frei und willig erzogen und vor-bildlich gelehrt…..fordernd gefördert, von Professorenmangel keine Spur!
Wenn man bedenkt, wieviel Geschlechter beinahe täglich neu generiert werden, könnte das in einigen Sprachen der europäischen Union zu einer schier unüberwindbaren grammatikalischen Hersausvorderung heranwachsen. In slawischen Sprachen werden zB. sowohl Verben, Adiektive als auch ganze Sätze geschletsspezifisch ausgerichtet.
Dann braucht's auch in Brüssel mehr Übersetzer für all die Ukasse und der EU-Wasserkopf hat einen Grund, sich weiter zu füllen.
Bevor dieser Streit eskaliert, sollte man vielleicht das Bundesverfassungsgericht anrufen!?
Mann, Mann, Mann - ihr habt vielleicht Probleme.
Wenn Form bzw. getschenderte Sprache über Wissen gestellt wird, ist es durchaus sinnvoll das Bundesverfassungsgericht anzurufen.
Naja Sabine, über die faktische Funktion dieses Pseudogerichtes brauche ich gerade Ihnen nicht zu sagen. Wäre für den Steuerzahler effizienter wenn man die hochbezahlten Richter zum Parkbussen ausstellen schickt.
...jetzt, wo Sie mich darauf hinweisen, revidiere ich meine Aussage. Es kommt natürlich ganz bewußt vors Bundesverfassungsgericht, damit sich über 200 Genderprofessoren:innen in Deutschland auf eine rechtliche Grundlage für „Haltungsnoten“ beziehen können.....Herr Aufseher.
So ein schwasinn, um die gerechte Sprache zu nutzen muss man ja zuerst rausfinden was er sie es überhaupt ist fühlt glaubt zu sein, wer will sich das überhaupt merken, die sollen nicht immer so empfindlich sein man hat ihnen ja mehr als deutlich die Hand gereicht und sie akzeptiert und jetzt wollen die der Gesellschaft noch den Arm abreißen, ich habe überhaupt nichts gegen die aber gegen Leute die unsere Freundlichkeit und Akzeptanz überstrapaziren, könne die Leute nicht einfach zufrieden sein!
„Tönt das gut?“ - „JA, DAS TÖNT GUT!“
Aus dem Film „Inglourious Basterds“ nachdem Brad Pitt die Regeln aufgestellt hatte, wie mit den Nazis umzugehen sei.
Das tönt bei Ihnen jetzt wirklich auch gut.
Das erste Ermächtigungsgesetz kam 1933 auf die Welt. Es wurde erdacht von Adolf und den Nazis.
Diese Art Gesetztesform scheint nun wieder "in" an deutschen Hochschulen zu werden. Zurück zu den Nazis ??? was soll das??? Vielleicht ein falscher Föhler???
Ich würde mich davor verwahren, mir Gender-Schreibe von einem Prof. verordnen zu lassen.
Gendern ist in etwa das Schlimmste was diese Gutmenschen in den letzten Jahren produziert haben. Wenn ich jemals eine Brief von der Gemeinde, Kanton etc. bekommen sollte, wo ich nicht explizot mit Herr angeschrieben werde, dann wird dieser Brief retournoert mit der Aufforderung um korrekte Ansprache.
Hr. Turicum72 für mich ist Gendern auch das schlimmste Aergernis, der letzten 10 Jahre. Auch ich jemals von Gemeinde, Kanton(Vorbild) -wie Corona(waren x-Missstände 0-Maske), erwarte Anrede korrekt, Porto/Sender zahlt.
Auch bei uns werden Studenten von ideologisch verblendeten linken Professoren zu Sozialismus und Kommunismus dressiert und zeigt sich anhand der Studienabgängern sozial-/geisteswissenschaftlicher Lehren. Was an Universitäten durch 68er vermittelt wird, ist mehr als erbärmlich und sichtbar an den ewigen Studenten wie Wermuth, Molina, Funiciello, Jansen etc. Deren hehres Ziel ist Abschaffung direkter Demokratie, Meinungsfreiheit, Souveränität, Eigenständigkeit, Neutralität hin zu Kommunismus.
Nein ... ideologische Bevormundung ist totalitär ...
Drüber reden/schreiben nützt ja keinem. Ich bin es ein bisschen leid, dass die Weltwoche zur Klagemauer und zur Ausdrucksplattform allzuvieler deutschen Problemzonen wird. Ch. Mörgeli hat kürzlich beleuchtet, was Deutsche dank willfähriger Akzeptanz von (gar) Bundesbehörden im Stande sind, alles „zu vollbringen“. Deutschland ist für mich nicht der Nabel Europas, schon gar nicht der Welt. Drum empfehle ich leichte Zurückhaltung. Über globale Themen zu berichten, wäre m.E. willkommener.
Es erklärt sich relativ einfach: Deutschlands Elite hat schlicht einen an DER Waffel‼️
Das ist die „woke“ linksgrüne Denkweise, welche es für wichtiger hält die Sprache zu verschandeln, als Lehrinhalte zu vermitteln. Gibt es jemanden der im Privaten gendert? Kann ich mir nicht vorstellen. Aber unter dem Deckmantel von Gleichberechtigung, Solidarität und "Diversity" lassen sich so schön neue Regeln und ungeschriebene Gesetze einführen, nicht wahr? Wie praktisch auch für diese Leute, dass eine gegenderte Sprache nicht verbindet, sondern die Gesellschaft spaltet.
Da wäre ich aber sauer als derjenige Student! Und wer weiss, vielleicht wechselt der Professor noch ab und zu die Härte seiner Gender-Einschätzung je nach Laune und je nach Sympathien zu den Studenten. Das ist gut möglich. Ich beobachtete das bei Ärzten, Zahnärzten, Tierärzten, Vorgesetzten und Lehrern. Das nenne ich dann „Ausgeliefert sein“. „Gender-sensibel“ auch noch! Da gefriert mir doch das Lächeln auf den Lippen.
Die Hochschulen sind fest in linker Hand. Als Folge dieser Entwicklung mutieren sie täglich mehr zur abartigen Sekte. Nicht mehr Wissenschaft steht im Vordergrund, sondern Gehirnwäsche und strenge Erziehung zum willigen Staatsdiener. Als Belohnung für überangepasste Unterwürfigkeit winken hochdotierte Staatsstellen und die Aussicht, dereinst mit zu den mächtigen Unterdrückern zu gehören. Die klassische sozialistische Karriere im unmenschlichen System.
"Die Weltverbesserer sind die eigentlichen Feinde einer offenen Gesellschaft".
Karl Raimund Popper (1902 - 1994)
Handelt es sich um einen Studenten der angeblichen Geschlechterforschung (gender studies)? Bis zum Beweis des Gegenteils erachte ich solche angeblichen "Lehrmethoden" als Psychoterror. Der Anwender gehört diszipliniert oder noch besser entlassen. Eine Wiederanstellung sollte nur möglich sein, wenn er nachweisen kann, dass er fähig ist, mit dieser Einstellung irgendwo in der freien Wirtschaft eine Anstellung zu erhalten.
Habe vor kurzem eine Ausstellung besucht, in der es auch um entartete Kunst ging. Kann es sein, daß mein nicht gendergerechter Sprech auch bald so eingestuft wird? Es soll jeder sprechen, wie er will, noch hab ich die Freiheit, wegzuschalten oder einfach zu gehen. Winston Smith in "1984" konnte das nicht mehr.
Das wird nicht nur von deutschen Universitäten so gehandhabt, sondern auch von Österreichischen!
Wie könnten sich Studierende erfolgreich wehren,
- falls die Bildungsstätte eine gendergerechte Sprache verlangt?
- falls einzelne Profs eine gendergerechte Sprache verlangen?
Die Frage ist, ob man sich vor einem Gericht erfolgreich dagegen wehren kann.
Ich befürchte, dass die Ideologie derart im Staatsapparat verbreitet ist, dass eine Klage nichts nützt. Profs finden Wege und Mittel.
Als Erstes mal von Studenten/Studentinnen sprechen.
Gender:innengerechte Sprache!
Wie kann man jemanden "ermächtigen" etwas zu tun, das weder verfassungsrechtlich noch gesetzlich reguliert ist? Kann ich meine Frau dazu "ermächtigen" grüne Socken zu kaufen?
Darf ein Professor seinen Studenten und Studentinnen, bzw. eine Professorin ihren Studenten und Studentinnen dies vorschreiben? Wären da Professorende Vorschreibende oder Ermächtigende?
Unsere Hochachtung gilt diesem Studenten, der mutig ist und bestimmt weiss, dass die Qualität seiner Arbeit besser oder zumindest gleich gut ist, wie die in braver, geschlechtergerechter Sprache abgelieferten.
Filme, Bücher im Namen der CC säubern, Klassiker aus Schulen verbannen. Wir kaufen nur noch Bücher der Ausgaben bis 1990, spätere Ausgaben erst nach genauer Recherche.
Bewertungen mit moralisierend-ideologischem Massstab. Was kommt als nächstes?
Gedanken machen wir uns schon.
Ich bin überzeugt das es bald die ersten Prozesse an Gerichten gibt wenn einer im Wirtshaus nach der Rechnung fragt: Fräulein - bitte zahlen.
Die 3 fundamentalen Pfeiler einer "Universität" sind seit dem Mittelalter: 1) Gemeinschaft von Lehrenden und Lernenden; 2) Recht zur Selbstverwaltung mit eigenständiger Erstellung und Ausführung von Studienplänen und Forschungsvorhaben (Akadem. Freiheit), und 3) das Privileg der Verleihung akademischer Grade.
In den letzten Jahren haben wir die Aushöhlung aller 3 Pfeiler beobachtet: Politische und ideologische Vorgaben via ein Management, das sich über 1), 2) und sogar 3) hinwegsetzt.
Ich habe gerade eben einen Whatsapp Status meiner Cousine gesehen, 1. Schultag ihres Kindes, Foto des Kindes vor der Wandtafel: Willkommen Erstklässler/innen, so schön🤡
Es hiess doch immer, die Hochschulen seien ein Hort des "freien denken". Wurden nicht auch im 3. Reich alle und alles gleichgeschaltet? Das scheint irgendwie in den deutschen Genen einprogrammiert zu sein. Aber achtung: Die Schweiz ist auch nahe daran.
Gähm. War ja klar, dass hier wieder jemand mit dem 3.Reich kommen muss - wie ärmlich. Wenn jemand, der nicht gendert, deportiert wird, dann können Sie kommen! Ansonsten sollten Sie sich schämen über solche Vergleiche.
Nebenbei bin ich ebenfalls ein Gegner des Genderns und kenne niemanden, der dafür ist. Trotzdem sehe ich kein 3.Reich wie manche Spinner hier!
@Wochenwelt. Im 3. Reich gab es an den Universitäten sehr wohl Nischen freier Lehre, wiewohl Vorlesungen vielfach mit *Heil Hitler" eröffnet werden mussten. Auch war es sehr heikel, jüdische Autoren zu zitieren und wenn schon, musste ein * gemacht werden, so beim Medizinhistoriker Schmalz, ein Vorläufer des Gendersternchens. Auf nicht wenigen Gebieten der Forschung, zumal z.B. ältere Sprachen und Sprachstufen betreffend, auch auf naturwissenschaftlichem Gebiet blieben Unis vielfach Weltspitze.
Na na na Herr WochenWelt...sich hier empören an historisch legitime vergleiche? Warum denn?
Sind es doch die übertoleranten und Linke sonst, die SOFORT die Na7i-keule schwingen, wenn berechtigte Kritik geäussert wird...aus NichtLinker Seite? Stimmt doch? Spielen sie sich nicht als Möchtegern-Schwawinski auf bitte, der nur die EINSEITIGE Nutzungsrechte für Na7i-Keuleschwingen verfügt. ;)) ich finde es witzig...Seit der Coronawahnpandemie haben 3.Reich- Etikettierungen hochkonjiuktur!
Sie sind auch deutscher die sehen selten den Vergleich, wie der deutsche Gesundheitsminister der alle markieren möchte die nicht geimpft sind und am besten noch nach Nationalität, er versteht auch nicht warum man das mit dem 3. Reich in Verbindung setzt.
Nein, noch wird niemand, der nicht gendert, deportiert. Aber kluge Leute fallen durch Prüfungen, andere verlieren ihren Job oder werden einfach nicht befördert, sondern rausbefördert, gemobbt. Karrieren werden zerstört, Lebenswerke ruiniert … Sie wollen also nicht wegen dem bisschen Schwelbrand Vergleiche zulassen, obwohl es doch damals genau so begann! Also erst, wenn das Haus bereits im Vollbrand ist, darf man sich erinnern?
Ideologen dürfen alles, die fragen nicht und prangern jede/n an, der oder die es wagen, ihnen Einhalt zu gebieten. Die heute fast ausschliesslich links-grünen Medien sind deren Sprachrohre Adlaten und Verteidiger zugleich. Nur Ausblenden dieser Medien mit Entzug ihrer Geld- und Personal-Mitteln kann da noch was ändern.
Würden jedoch die Studenten dagegen klagen, bekämen sie recht, da die elende Gendersprache von Gesetzes wegen nicht vorgegeben ist. Ca. 90% der Schriftsteller sind gegen diese, die deutsche Sprache verhunzende 'Genderei' und dies mit Recht! Verlangen linke und grüne Professoren solches, geht es nur um IHRE Ideologie, die sie so weitergeben wollen.
Sind sie sicher, dass eine Klage vor Gericht Bestand hätte? welches Gericht würde im Sinne des Studenten urteilen?
Dürfen Professoren Studenten dazu verdonnern, eine «geschlechtergerechte» Sprache zu verwenden? Klare Antwort: Nein! Dies müßte erst einmal in den Prüfungsordnungen stehen. Die macht nicht der "Professor" sondern der Fachbereich. Darüber hinaus reichen dazu die Begriffe "gendern" oder "geschlechtergerechte Sprache" nicht aus, da die Deutsche Sprache nicht durch "wooke" Minderheiten, sondern durch den allgemeinen Sprachgebrauch definiert und festgelegt wird. Eine Klage vor dem VG hätte Erfolg.
Das Ganze traurige Theater ist ein Ergebnis verblödeter, deutscher Partei-Politiker die "keinen" Bezug zum eigenen Volk haben. Es ist schlichtweg Nötigung was diese Politversager da angezettelt haben (SPD/GRÜNE) !
Deutschland hat doch angeblich eine Demokratie ? - Ergo, Volksentscheid und der Bullshit hat schnell ein Ende !
Sie wollen halt geführt werden!
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Es hiess doch immer, die Hochschulen seien ein Hort des "freien denken". Wurden nicht auch im 3. Reich alle und alles gleichgeschaltet? Das scheint irgendwie in den deutschen Genen einprogrammiert zu sein. Aber achtung: Die Schweiz ist auch nahe daran.
Würden jedoch die Studenten dagegen klagen, bekämen sie recht, da die elende Gendersprache von Gesetzes wegen nicht vorgegeben ist. Ca. 90% der Schriftsteller sind gegen diese, die deutsche Sprache verhunzende 'Genderei' und dies mit Recht! Verlangen linke und grüne Professoren solches, geht es nur um IHRE Ideologie, die sie so weitergeben wollen.
Das Ganze traurige Theater ist ein Ergebnis verblödeter, deutscher Partei-Politiker die "keinen" Bezug zum eigenen Volk haben. Es ist schlichtweg Nötigung was diese Politversager da angezettelt haben (SPD/GRÜNE) ! Deutschland hat doch angeblich eine Demokratie ? - Ergo, Volksentscheid und der Bullshit hat schnell ein Ende !