14 Kommentare zu “Gerhard Pfisters Mitte macht ihrem Ruf als Wischiwaschi-Partei alle Ehre. Innert weniger Stunden stimmt sie einmal gegen und dann wieder für eigene Sanktionen gegen Russland”

• Christian W. sagt:

  30. September 2022 um 9:05 Uhr

  Noch bevor Medien oder Politiker auf den Trichter kamen, war mir längstens klar, dass der Gute ein wichtigtuerischer, sich gerne selbst hörender Schaumschläger sein muss, der viel zu reden, inhaltlich aber wenig bis nichts gesagt hat. Die Bauchpinseleien seiner parlamentarischen Mitsteiter jeglicher couleur als angeblich eloquenten, intelligenten Tausendsassa wurde so lange wiederholt, bis er es selber glaubte. Er war mir schon immer suspekt und hoffe, dass seine Nabelschau bald ein Ende nimmt.

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  • Die Filzlaus sagt:

    30. September 2022 um 11:18 Uhr

    Offenbar war er in der letzten Arena. Meine Mutter schaut täglich von früh bis spät nur Nachrichten, Polit-Sendungen und -Diskussionen. Wie habe der Herr Pfister klug geredet, erzählte sie. Da sieht man, wie einseitig immer die Medien die Leute beeinflussen; klar, meine Mutter ist 83-jährig. Aber es wirkt eben bei Vielen.

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• Eliza Chr. sagt:

  29. September 2022 um 21:44 Uhr

  Pfister: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern/vorgestern. ... Das Problem ist, dass die Bürger das rückgratlose Geschwätz betr. Neutralitätsbruch, Nato-Zusammenarbeit, Landesverrat usw. nicht vergessen und darauf zurückkommen... E so e Mischt! Offensichtlich wurde der arme Mann in den letzten Jahren von allen guten und ebenso offensichtlich vergesslichen Geistern verlassen. Fahnen im Wind wechseln halt täglich die Richtung... Schön für die Fahne, zum Heulen für das Heimatland!

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• felix2022 sagt:

  29. September 2022 um 18:44 Uhr

  “…dass nämlich die Schweiz eigenständige Sanktionen gegen Personen erlassen kann, die an schwerwiegenden Verletzungen des humanitären Völkerrechts oder der Menschenrechte beteiligt sind…” —> gölte das auch für Schweizer Gesundheitsminister?

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• oazu sagt:

  29. September 2022 um 18:07 Uhr

  Verwundert? Ich nicht.

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• x sagt:

  29. September 2022 um 17:56 Uhr

  Unsere Politik wäre nur noch eine Lachnummer, wenn es nicht so traurig wäre.

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• k.schnyder sagt:

  29. September 2022 um 17:53 Uhr

  Die Partei ist wie der Präsident. Pfister überlegt was gerade angesagt ist und macht dann genau das. Pfister hat im Rundschau Talk die Fragen zur Energie beantwortet. Prädikat: Von nichts eine Ahnung, das aber mit ernster Mine. Unerträglich.

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• Rolf Bolliger sagt:

  29. September 2022 um 17:50 Uhr

  Gerhard Pfister hielt mit seiner Partei schon immer die Fahnenstange gegen den Wind hoch und liess somit die Windrichtung für seine politischen Rechthabereien entscheiden! Solange es Kantone gibt, in denen die ehemalige CVP und jetzige "Mitte" mehrheitlich regiert werden, wird sich auf eidgenössischer Ebene auch nichts ändern! Diese "Mitte" wird für jeden sachlich und wertorientierter Stimmbürger langsam das schlimmere Uebel, als es die rot/grünen Umverteiler- und Befehlideologen sind!

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  • Pantom sagt:

    30. September 2022 um 0:09 Uhr

    Da weiss man wenigstens, woran man ist.

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• achilles sagt:

  29. September 2022 um 17:40 Uhr

  Die Mitte Partei soll das CVP wieder einfügen und den Pfister entlassen.

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• Cata Strof sagt:

  29. September 2022 um 17:22 Uhr

  Diese Partei ist einfach unnütz, hoffentlich fällt sie bald einmal auseinander!

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• Vinzent Wolf sagt:

  29. September 2022 um 17:16 Uhr

  Pfister spielt in der selben Liga der Enttäuschungen wie H.-R. Merz und Cassis, nur dass er gar nicht erst in den Bundesrat gewählt werden musste, um sein Unvermögen zu offenbaren. So schaut’s aus. Gestern wurde ihm ja fett Plattform geboten von den SRFchen. Das einzige was ich daraus mitnehmen konnte: UDC heisst demokratische Zentrums-Union und eun quch nicht so idealer Name für dieses Profil von Partei. Damit hat sich‘s aber. Repräsentativ für das wirken Pfisters, ernsthaft…

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• lyzu sagt:

  29. September 2022 um 16:56 Uhr

  Langsam fühle ich mich von der WW auf den Arm genommen - den CVP Wahlrepräsentanten wird Glaubwürdigkeit attestiert anno 2022.
  An Ihren Früchten werdet ihr sie erkennen...

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• Edmo sagt:

  29. September 2022 um 16:41 Uhr

  Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Auf wen könnte diese Erkenntnis besser zutreffen als auf die Mitte und Pfister? An Glaubwürdigkeit gibt es da schon lange nichts mehr zu verlieren. Diese hat der jämmerliche Wahlverein längst zu 100 Prozent verspielt.

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