Herr und Frau Schweizer sollen das Klima retten. Bis 2050 muss ihr Land klimaneutral werden.

«Bund und Kantone werden mit der Vorlage verpflichtet, Massnahmen zum Schutz von Natur und Mensch gegen die Folgen der Klimaerwärmung zu ergreifen», heisst es von Bundesseite zur Abstimmung vom 18. Juni.

Die Massnahmen werden «aus den allgemeinen Bundesmitteln finanziert».

Mit anderen Worten: Es zahlen alle, die dem Staat Steuern abliefern.

Interessant ist, wer die Bevölkerung überzeugen soll, weniger klimaschädlich zu leben.

Zu den «Prominenten», die für das neue Gesetz werben, gehört Tamy Glauser.

Glauser ist ein Model, das seit Jahren in den Boulevardmedien abgefeiert wird. Daher ist bekannt, dass das Mannequin die kalte Jahreszeit gerne in Südostasien verbringt. Dieses Jahr jettete die «Künstler/-in» und Ex-Nationalratskandidatin der Grünen für ihren Selbstfindungstrip nach Thailand, andere Jahre flog sie nach Bali.

 

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Darauf muss man erst einmal kommen: Ausgerechnet Personen wie Glauser sollen die Schweizer Normalos bekehren, den Gürtel enger zu schnallen, ihr Leben umzukrempeln und die Vorlage brav durchzuwinken.

Die 3 Top-Kommentare zu "Gewöhnlich jettet Tamy Glauser im Frühjahr nach Thailand oder Bali. Jetzt soll das Model die Bürger davon überzeugen, das Klima-Gesetz anzunehmen"
  • Nörgler

    Wenn ich schon das Wort klimaneutral höre, laufe ich Sturm! Was sollen wir an den 0,04% CO2 verändern? Was passiert, wenn wir es könnten? Diese Computermodell- ETH -Klimafritzen werden von einer Volksabzockerbande mit Mafiamethoden orchestriert!

  • Selbständig

    Passt doch sehr gut zu Rotgrün; die Andern sollen bezahlen und arbeiten, Selber optimiert man die Steuern mit 60% Arbeitspensum und optimalen Abzügen wie Auslandferien mit Weiterbildung.Ich hoffe die Mehrheit der normalen Steuerzahler merkt den Schwindel mit dem angedachten Gesetz!

  • bmiller

    Weil viele Leute glauben, dass Leute, die man in den Medien sieht ( vorzugsweise im Fernsehen) den Durchblick hätten und mehr wüssten als der Normalbürger. Darauf setzen die Politiker immer wieder, siehe auch Corona-"Impf"werbung.