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https://www.youtube.com/watch?v=PLH8-t_PKG8
Ich erdreiste mir einfach diesen youtube Link hinein zu setzen. Denn der glaube ich sagt alles! Ist nur 1.35 min lang
Armer Eulenländer. Sie würden nie ein Bild von mir kaufen. Und für Sie ist die Welt der Kunst sicher unverständlich. Es gibt eine Schwellenzone zwischen Realität und Traum aus der unter anderem Kinder und auch einige Künstler (aber sicher keine quersubventionierten) aus dem vollen schöpfen. Einmal landet man dann in der nur realen Welt ohne Schaden genommen zu haben. Es gibt aber Wesen die können nur die Realität des Bankkonto verstehen. Frohe Weihnachte Herr Eulenländer
Ihre Bilder gefallen mir, zum Teil ausserordentlich, aber ich könnte sie mir nicht leisten. 😀 Ausserdem begeistern mich fantastische Geschichten, Philip K. Dick ist einer meiner Lieblingsautoren. Sie jedoch zeigen deutlich das Problem auf, wenn man Realität nicht von Fantasie unterscheiden kann: Man schätzt die Ereignisse (und andere Menschen) komplett falsch ein. Wenn solche Fehleinschätzungen zur Grundlage realen Handelns werden, dann gute Nacht Weihnacht.
Das verrückte an der Geschichte ist, dass heutzutage kein Chefredaktor dies so schreiben könnte. Nicht, weil es nicht so wäre. Nein, weil er und sein ganzes Team über das ganze Jahr genau diese Geschichte zu verhindern getrachtet haben. Was in den letzten beiden Jahren den Kindern angetan wurde - willfährig unterstützt von den Medien - würde jedes Kind dazu bringen, die Worte des Chefredaktors als glatte Lüge zu erkennen. Denn, warum sollte das für Kinder gelten, wenn nicht auch für Erwachsene?
Die ehrliche Antwort "Nein!" wäre wohl weniger auflagesteigernd gewesen. Kein Wunder glauben die Leute an den lieben Gott im Himmel, Engel, Chemtrails, Covid-19 und ähnlichen Schwachsinn, wenn sie bereits als Kinder mit Osterhase und Weihnachtsmann (bzw. Christkind) verarscht werden. Zwischen Fantasie und Wirklichkeit existieren nun mal klare Grenzen, das darf man unserem Nachwuchs durchaus so früh wie möglich beibringen.
Damals gab es noch MENSCHEN, auch an die durfte man glauben. Was das für "aufgeklärte" kaltschnäuzige Wesen sind, die diese Erde heutzutage bevölkern ist mir schleierhaft!
Ich stelle fest, dass im Jahr 1897 eine 8-jährige Amerikanerin einen leserlichen, orthografisch und grammatikalisch korrekten Satz auf Englisch verfassen konnte.
Heute, in Zeiten von Lehrplan 21, selbstgesteuertem Lernen, Kinderkrippen und Frühförderung, residenten Schulsozialarbeiterinnen, Heilpädagoginnen in jeder Schulklasse, PISA-Tests, da können das bei uns in der Schweiz noch 5% der Zweitklässler und maximal 30% der Neuntklässler.
... und dafür meint dann auch noch der letzte Hinterhofgaragist, er müsse seine Dienste auf Chüeplütter-Änglisch anbieten!