Grüne Geheimwaffe: Sie interessiert sich für Klima- und Genderfragen, ist Gewerkschafterin und berufstätige Mutter: Greta Gysin ist die idealtypische Linkspolitikerin – und auf dem Weg nach ganz oben
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Bild: Caspar Martig

Grüne Geheimwaffe: Sie interessiert sich für Klima- und Genderfragen, ist Gewerkschafterin und berufstätige Mutter: Greta Gysin ist die idealtypische Linkspolitikerin – und auf dem Weg nach ganz oben

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05.03.2023
Bern Auf der rechten Ratsseite wird sie als gefährlichste Geheimwaffe der Linken bezeichnet: Greta Gysin, Tessiner Nationalrätin der Grünen. Die 39-Jährige gilt als charmant, umgänglich über die Parteigrenzen hinaus und humorvoll. Ihre Wahl ins Parlament schaffte sie 2019 mit dem kecken Slogan «Greta? Gysin!». Nicht wenige prophezeien ihr eine steile Karriere in Bern. Ist sie die Kandidatin, mit der die Grünen im Herbst ihren Angriff auf den Südschweizer Ignazio Cassis wagt? Nachdem es die SP bei den Bundesratswahlen im Dezember nicht geschafft hat, eine junge Mutter auf den Schild zu heben, und zwei ältere Damen ins Rennen schickte, wäre Gysin der ideale Konter ...
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15 Kommentare zu “Grüne Geheimwaffe: Sie interessiert sich für Klima- und Genderfragen, ist Gewerkschafterin und berufstätige Mutter: Greta Gysin ist die idealtypische Linkspolitikerin – und auf dem Weg nach ganz oben”

  • Chili sagt:

    Mir schleierhaft weshalb man dieser Linken Selbstdarstellerin einen so großen Beitrag widmet.

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  • Pointer sagt:

    Zu verbissen, zu Zwanghaft …

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  • guidok sagt:

    Eine weitere woke Klimahysterikern im Anmarsch. Mir graut.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Eine typische SP-Tante: Phil.-Studium🙄, doch im Beruf nicht aktiv, das, was die SP-Frauen verlogen verlangen und deshalb mehr Kitas fordern; drei -kleine- Kinder und dauernd auf Achse ... Kinder wohl in der Kita abgegeben; Gender- und Klimaaktivistin - unnötig, bes. die Genderei, passt jedoch, aber Frau sein ist KEINE Qualifikation; Kollegin von Spiess-Hegglin - 🤢; Gewerkschafterin; etc.. WO bleibt Zeit für die Kinder, die sie trotz allem haben MUSSTE ( gehört zum Image🙄). GG: nein, danke!

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  • maxag sagt:

    Nicht nur wegen dem Namen Greta, muss man skeptisch werden.
    Wenn diese Greta aber bei den Grünen ist, und sogar eine, welche ganz Links steht, wird es gefährlich für die Schweiz.

    Nur gegen den Waffenexport zu sein, genügt nicht.
    Auch der elegante grüne Mantel überzeugt mich nicht vom Gegenteil.
    59000.- Franken NUR aus Sitzungsgeldern. Ist das alles ?
    Und was ist mit dem Geldsegen als Nationalrätin ? Schenkt sie die zusätzlichen 130 000.- Franken den Ukrainern ?

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  • Edmo sagt:

    Beim Gedanken an eine Bundesrätin Greta Gysin schaudert es mich. Diese Frau verkörpert alles, was unser Land in 100 Jahren nicht braucht.

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  • gaero007 sagt:

    Die Schweiz produziert pro Jahr so viel CO2 wie China an einem halben Tag. Wann ist denn nun genug mit diesem Narrativ-CO2? Ich frage mich, wer kann im Herbst noch Grüne und SP wählen? Aber dank der Zauberformel spielt das ja eh keine Rolle.

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  • Pizzaiolo sagt:

    "Grüne Geheimwaffe!" Klima, Gender, Gewerkschaftlerin, eine junge, berufstätige Mutter. Tanz auf allen Hochzeiten, wer breit tritt, hinterlässt keine tiefen Spuren. Politischen Instinkt ist ihr nicht abzusprechen. Von Spiess-Hegglins Komödiantenstadl hat sie sich durch die Hintertür verabschiedet. What else to say? Sieht gut, kommt sympathisch rüber.

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  • globe_trotter sagt:

    Ihr Interesse sind also vor allen Märchen aller Art. Wenn ich an den Kinderbuchautor an der Spitze Deutschlands denke, hat sie tatsächlich Top-Aussichten auf eine Politkarriere. Da zählt Können nichts.

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  • Pantom sagt:

    Noch mehr von diesen einseitig tolpatschigen Linken braucht es nun wirklich nicht. Ich wünsche ihr keinen Erfolg. Sie soll sich lieber um ihre eigenen Kinder kümmern, wenn ihr Menschen so wichtig sind. Solche verdrehten Neulinge gehören in die Spielgruppe für Klima, nicht in die Regierung.

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  • Kide Kad sagt:

    Immerhin gegen die Kriegsmaterial-Lieferungen. Ein deutlicher Unterschied zu den deutschen Grünen. Die Fixierung aufs Klima ignoriert nach wie vor den aktuellen wissenschaftlichen Stand.
    Gut dargelegt auf https://frakad.ch/beweise-fuer-das-holozaene-optimum/

    Niemand der Grünen kann erklären, warum es vor 5'000-10'000 Jahren bis zu 2°C höhere Temperaturen gab, trotz den tiefen CO2-Werten von 280 ppm! Man kann dies nicht nur in den Alpen, auch im Himalaya oder Rockies nachweisen - also weltweit!

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  • Silver Shadow sagt:

    Wenn ich diesen Artikel lese, der übrigens sehr informativ geschrieben wurde, bekommt mir ein kleiner und ungemütlicher Bauchschmerz. Grün = Kommunismus, SP = Sozialismus; also fremdes Geld ausgeben, oder Geld ausgeben, das noch gar nicht verdient ist. Drei Kleinkinder (Nanny?) vom Tessin nach Bern und zurück (sehr umweltbewusst das Reisen), mit Spiess-Hegglin gearbeitet (absolut fragwürdig!!), Frauenquoten und so fort! Diese Person verursacht viele Kosten und Nerven.

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  • Vera natura sagt:

    Wieso Grüne? Meistens urbane Stadt Menschen die die Natur nicht kennen aber darüber predigen. Die Etikette ist irreführend . Wer die Natur kennt sieht man auch an den Händen sorry

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